Beiträge von Thunderbyte

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    Der Post wurde an den Moderator gemeldet.

    Entweder hat hier der Dereferer zugeschlagen (bei meinem Adblocker geblockt: partners.webmasterplan.com ) oder der Ursprungslink hat irgendwas anderes drin.

    Kann es sein, dass man die Lampen nicht mit der HueBridge und dem z.B. Tradfri-Dimmer koppeln kann?

    Habe sie nämlich zuerst in Hue eingebunden und danach mit dem Dimmer gekoppelt, aber dann waren sie in der Hue-App nicht mehr erreichbar.

    Jep, natürlich kann man das nicht. Deswegen nehme man einen Hue Dimmer Switch, wenn die Birnen an der Hue Bridge sind. Der ist eh deutlich funktioneller.

    - Gibt es eine maximale Anzahl der IKEA Birnen in einer IKEA Bridge? Ich habe insgesamt über 50 GU10 die ich smart machen möchte.

    Zur Ikea Bridge kann ich nichts sagen, die Hue Bridge hat aber definitiv Limitationen, die es evtl problematisch erscheinen lassen, so viele GU10 Birnen damit zu betreiben. Siehe hierzu Achtung bei großen Hue Installationen: Hue Bridge Regellimit (theoretisch nur 8 Dimmer!), 63 Lichter Limit und https://developers.meethue.com/content/63-lights-limit .


    Evtl würden mit Hue zwei Hue Bridges nötig, man kann keine Szenen unter Verwendung von zwei Bridges machen.


    Zur Maximalanzahl und Konfiguration mit der Tradfri Bridge siehe https://www.ikea.com/gb/en/cus…oups-moods/#1364355348599 . Demnach gibt es ein Limit von 100 Birnen.

    Ich habe mehrmals von einem Rest Modus mit 6x Ein und Ausschalten gelesen. Wenn ich eine oder mehrere Birnen bereits in einem Raum korrekt eingerichtet habe und ich dann das Licht besagte 6x ein und ausschalte, um eine neue Birne zu "reseten", lösche ich damit nicht die Konfiguration der bisher eingerichteten Birnen? Oder ist dieser Reset Modus nicht nötig? Meine Wunsch Konfiguration sind eigentlich "nur" die normale IKEA App und HomeKit/Apple Home App + Fernbedienungen.

    Diesen Reset muss man "schnell hintereinander" machen. Man löscht nur die Konfiguration dieser einen Birne, die anderen Birnen sind nicht betroffen.


    Ich finde übrigens Hue dahingehend besser, dass auch ein smartes Lichtsystem m.E. mit den Hardware Schalter Möglichkeiten steigt und fällt. Und hier bin ich ein großer Fan des Hue Dimmer Switches, den man wunderbar als Wandswitch, aber z.B. auch am Nachttisch oder (aus der magnetischen Halterung entnommen) frei verwenden kann. Tradfri hat da nichts vergleichbares.

    Thunderbyte Pi und die Homebridge App mir die Arbeit abnimmt . Mit dem wemo Plugin war das ja richtig einfach.

    Da liegt schon der Fehler. Homebridge ist keine "App" (ja, ich weiß es gibt eine), sondern ein komplexes Open Source System, das entsprechendes Vorwissen, Kenntnisse und Zeit voraussetzt, insbesondere auch Linuxkenntnisse und Konsolenarbeit. Ganz offensichtlich willst Du diese Investition (noch) nicht tätigen.


    Daher ja, nimm was Dir die Hersteller von Haus aus bieten und verwende Hue mit dem Hue eigenen Homekit und Tradfri mit eigener Bridge und dessen Homekit Implementation. Keine Homebridge nötig.


    Und Threads wegen eigenen Detailproblemen seitenweise zu mißbrauchen und keinen neuen Thread anzufangen (noch dazu im richtigen Subforum "Homebridge) gehört sich in der Tat nicht.

    1. Screenshots auf dem iPad macht man besser mit "Hometaste + Powertaste" gleichzeitig drücken und dann aus den Fotos raussuchen. Ein Foto vom iPad Bildschirm schießen ist kein "Screenshot".


    2. Erfolgreiches Arbeiten mit Homebridge erfordert m.E. grundlegende Netzwerk und Linuxkenntnisse, sowie einen PC oder Mac. Am PC kann man per Putty ( https://www.chiark.greenend.or…gtatham/putty/latest.html ) via SSH auf den Raspi zugreifen.


    Man kann mit einem fertigen Image mit Homebridge anfangen, aber ein iPad sollte man zur Konfiguration außen vor lassen, das taugt einfach nicht.


    Zudem solltest Du Dich erst mal mit den gepinnten Threads in Anleitungen und Tools eingehend beschäftigen und Dir ein Grundverständnis der ganzen Geschichte aneignen. Wenn Du nicht ansatzweise verstehst, was in der essentiellen Konfigurationsdatei drin steht und warum es da steht, sowie ebenso essentielle Formatierungen in den JSON Dateien ggfalls falsch machst, kann und wird es nicht funktionieren, da können Dir die braven Helfer hier noch so viel assistieren.


    Für die JSON Konfigurationsdatei ist zudem der JSON Validator unter https://jsonlint.com ein unverzichtbares Werkzeug. Wenns da drin nicht "grün" ist, wird's auch auf dem Raspi nicht funktionieren.


    Zusammenfassend ist zu sagen, dass das ein größeres Unterfangen ist, das Geduld braucht und nicht "mal schnell" an einem Abend hingefrickelt ist. Lass Dich drauf ein, oder - wenn Du darauf keine Lust hast - nimm die Lösungen der Hersteller (also Hue Birnen an Hue Bridge und Hue App und/oder Tradfri Bridge mit Tradfri Birnen da dran).


    Davon abgesehen verstehe ich mittlerweile eigentlich nicht mehr, wieso man unbedingt alles in HomeKit benötigt. Die Hue App ist vernünftig und davon abgesehen sind m.E. die Dimmer Switche sowieso viel alltagstauglicher. Wenn man Sprachsteuern will, ist Alexa ohnehin deutlich besser, günstiger und vielfältiger.


    EDIT: Davon abgesehen würde ich es anständig finden, Deine Posts hier vernünftig zu formulieren und nicht nur so hinzurotzen, wie Du das oft machst. Das ist ggüber den Helfern respektlos.

    Das Tradfri HB Plugin braucht man nur, wenn man die Birnen über das Tradfri Gateway verwenden will. Für die Verwendung mit einer Hue Bridge, braucht man logischerweise das homebridge-hue Plugin, in dem die IKEA Birnen dann zusammen mit den Original Hue Birnen angezeigt werden. Über die Hue Bridge HomeKit Implementation geht das nicht, hier werden Fremdhersteller nicht weitergegeben.

    Es kommt nicht nur auf die Gesamtleistung an. Wenn Volt und Ampere nicht passen, kann das dramatische Konsequenzen haben. Besser nicht, wenn man sich damit nicht auskennt! Sonst vom Elektriker machen lassen.

    Ich habe Osram Plugs an der Hue Bridge. Man meldet schlicht die Plugs mit dem üblichen Anlernprocedere an die Hue Bridge an. Easy. Man kann die Plugs mit den Dimmern schalten (Ein/Aus) und mit den Hue Motion Sensoren steuern.


    Hinsichtlich Homebridge muss man nur dafür sorgen, dass das hue Plugin läuft und die Hue eigene HomeKit Funktion deaktiviert ist, dann tauchen auch die Plugs als Schalter (nicht Dimmer) in HomeKit auf.

    Ich kann die Harmony Elite nur wärmstens empfehlen. Der Hub ist essentiell, da nur mit diesem das garantierte Abliefern von Signalen gewährleistet werden kann.


    Auf der Couch und evtl im Dunklen ist zudem eine Fernbedienung mit echten Tasten deutlich besser als eine App. Daher ist die Kombi das Beste.

    Schau mal in die Hue Labs (Entdecken - Hue Labs). Dort gibt es ein "Lab" namens "sensor couple". Da kannst Du zwei Hue Motions zu einem Team zusammenfassen. Das habe ich bei mir im Treppenhaus (2 Stockwerke) und im Keller (ein langer Gang) wunderbar im Einsatz. Das "sensor couple" ist dann besser, wenn Du Dich im Umfeld eines Hue Motion aufhältst, im anderen aber nicht. Dann könnte Dir der nicht getriggerte Sensor das Licht ausschalten.


    Ansonsten tausche ich regelmäßig Tradfris um, die Qualitätskontrolle scheint die Teile mit funktionierendem LED Teil aber buggy / defektem Zigbee Teil nicht zuverlässig auszufiltern. Aber hey, dafür sind die Dinger (bei mir 12 Spots) spottbillig im Vergleich zu Hue und problemlos umtauschbar.

    Sonnenaufgang kann TRÅDFRI ab Werk. Alles nicht so edel wie bei Philips, ich finds ok.

    Ah wirklich? Das war bei meinem Setup letzten Sommer/Herbst noch nicht so. Wobei ich nur Sonnenuntergang brauche, das dafür dann aber jahreszeitlich mit wechselnd (für Steuerung der Hausbeleuchtung).

    Hat überhaupt jemand (hier) Tradfri nicht mit Hue, sondern so wie vorgesehen im Einsatz? ;)


    In Hue eingebundene Tradfris kann man jedenfalls ohne weiteres z.B. mit einem Hue Dimmer Switch schalten. Das Ikea Gateway ist einfach viel zu limitiert (kann z.B. keine Sonnenuntergang- / Aufgangsaktionen.

    10GBit ist schön, aber leider auch unheimlich Stromhungrig X(

    Hatte einige Switche im Test und der sparsamste war der Netgear XS708T mit nur 8 Ports und 50Watt ;(

    Hm, ja, da hast Du wohl Recht.


    Der https://www.ubnt.com/unifi-switching/unifi-switch-16-xg/ braucht ohne SFP+ Stecker 36W. Und ist mit 540€ auch noch günstiger: https://geizhals.de/ubiquiti-u…xg-us-16-xg-a1571244.html , hat mehr Ports (hauptsächlich SFP+).

    Der Unterschied wird z.B. hier erklärt (ich kann dem nicht beipflichten, dass Managed Switche nur im "Business" benötigt werden). Ausschnitt:

    • Überwachung per SNMP.
    • Die Auf-/Abschaltung individueller Ports und die Erkennung der Kabelbelegung (Auto MDI/MDI-X).
    • Zuweisung der Bandbreite und Duplexbetrieb pro Port.
    • Verwaltung der IP-Adressen.
    • Filter für MAC-Adressen.
    • Spanning Tree.
    • Port Mirroring für die Überwachung des Netzwerk-Verkehrs.
    • Priorisierung bestimmter Ports für Quality of Service (QoS).
    • VLAN Einstellungen.
    • 802.1X Netzwerk Zugriffskontrolle.
    • IGMP Snooping für eine Bandbreiten-schonende Bildübertragung.
    • Link Aggregation oder Trunking.

    Die wichtigsten Punkte habe ich mal markiert. Die meisten (bezahlbaren) Managed Switche sind jedoch quasi "standalone", d.h. so wie Du bei mehreren Fritzboxen als Accesspoints von Webinterface zu Webinterface springen musst, ist das hier auch so. D.h. der Switch hat seine eigene IP und eine Weboberfläche zur Konfiguration der o.g. Punkte. Wenn Du jetzt aber mehrere Switche hast (wie auch bei mehreren APs), ist es eine sehr unübersichtliche und auch aufwändige Sache, da mehrere Switche zu konfigurieren.


    Bei UBNT hat man:

    • Voll gemanagte Switche
    • die noch dazu in einen Controller eingebunden werden können
    • und das zu einem Top-Preis
    • und in Größen, die auch für Heimanwender sinnvoll sind (z.B. 8er Switche ohne PoE, mit 4x PoE oder mit 8xPoE)

    Ein wichtiges Anwendungsbeispiel wäre, dass Du (das geht aber nur sinnvoll, wenn alle Switch im Haushalt das unterstützen) mit VLANs getrennte Netzwerke bauen kannst, ohne getrennte Kabel oder Switche verwenden zu müssen. So könntest Du alle Home Automation Geräte von Deinem normalen Datentraffic trennen, die VoIP Geräte in einem eigenen Netz separieren u.v.m. Die Wikipedia sagts so:

    • Flexibilität bei der Zuordnung von Endgeräten zu Netzwerksegmenten, unabhängig vom Standort der Basisstation.
    • Performance-Aspekte: So kann zum Beispiel ein bestimmter Datenverkehr wie VoIP in ein VLAN erfolgen, das bei der Übertragung priorisiert wird. Häufig möchte man jedoch einfach nur Broadcast-Domänen verkleinern, damit sich Broadcasts nicht über das gesamte Netz ausbreiten.
    • Sicherheitsaspekte: VLANs können Netze gegen Ausspionieren und Abhören besser absichern als geswitchte Netze. Geswitchten Netzen wurde früher ein Sicherheitsvorteil zugesprochen; dieser ist heute de facto nicht mehr gegeben, da für sie eine Vielzahl von Angriffsmöglichkeiten existieren wie zum Beispiel MAC-Flooding oder MAC-Spoofing. VLANs hingegen sind robuster, da zur Verbindung der VLANs Router zum Einsatz kommen, die gegen Layer-2-Attacken systembedingt unempfindlich sind. Zusätzlich bietet Routing die Möglichkeit, Firewalls auf Layer-3-Basis einzusetzen, wodurch sich eine größere Auswahl an Firewallsystemen erschließt (denn Layer-2-basierte Firewalls sind vergleichsweise selten). Vorsicht ist aber besonders bei dynamischen VLANs bzw. bei Systemen geboten, die im automatischen Lernmodus (siehe Switch-Typen) arbeiten. Diese lassen sich analog zu Switches ebenfalls kompromittieren und können so den vorgesehenen Sicherheitsgewinn von VLAN-Implementierungen unwirksam machen.

    Man kann u.a. auch WLANs vlanbasiert unterteilen.


    EDIT: Noch eine coole Sache: UBNT verwendet "Tagged VLANs". d.h. ein VLAN ist nicht durch einen Port definiert, sondern durch einen Tag. Das hat den Vorteil, dass ein Port auch Teil von mehreren VLANs sein kann:

    Port1: VLAN VoIP und Daten

    Port2: VLAN VoIP

    Port 3: VLAN Daten

    ...und so weiter. Siehe hierzu https://help.ubnt.com/hc/en-us…al-LANs-VLANs-and-Tagging

    Mesh ist oftmals nur die moderne (und manchmal technisch etwas besser gelöste) Version eines Repeaters. Nur wenn es ein separates Backbone WLAN gibt, hat man überhaupt einen Vorteil ggüber einem Repeater. Wenn das eingespart wird -> Klump.


    Ansonsten geht (wie schon öfter gesagt) NICHTS über einen verkabelten WLAN Accesspoint. Ja, das ist aufwändiger, aber man hat dann mit oftmals weniger Kapitaleinsatz mehr vom WLAN und für immer Ruhe. Und auch in Mietswohnungen darf man durchaus LAN Kabel verlegen. Vorher abstimmen und los gehts. Ein Loch, 2 Dosen und ein bißchen LAN Kabel kosten quasi nichts und erfordern keine großen Aufstemmereien.


    Ubiquiti ist ja auch großartig. Erst gestern habe ich >570€ für Unifi Switche ausgegeben, um alle meine 8-Port Switche im Haushalt durch Managed Unifi Switche zu ersetzen - und dann immer noch alles in einer Oberfläche verwaltbar.


    Mein Setup (nach Verbau):

    • 1x USG
    • 2xAP AC HD Accesspoints
    • 1xUnifi Switch-150W (zum PoE powern eines HD APs und eines Switch 8.
    • 1x Unifi Switch 8-60W (powert via PoE die anderen zwei Switch 8.
    • 3x Unifi Switch 8


    Momentan hängt noch der dämliche Speedport Hybrid vor dem USG (Doppel-NAT ist unschön), wenn ich endlich (hoffentlich noch im Feb oder März) auf VDSL 100 umgestellt werde, fliegt er raus, dann kommt ein Draytek Vigor 130 Modem vors USG.


    Dann fehlt nur mehr der Serverraum Switch (momentan noch TP Link managed). Da gibt es aber kaum einen sinnvollen Unifi Switch momentan. Möchte auf jeden Fall SFP+ oder gleich 10Gbit Ports (RJ45), sonst brauch ich nicht updaten.


    Zu Ubiquiti kann man wohl sagen: wenn die Wohnung / das Haus so klein ist, dass man mit einer Fritzbox "für alles" hinkommt, dann ist das wohl die "beste" Wahl. Wenn ein AP nicht mehr für eine vernünftige Abdeckung ausreicht, sollte man eine vernünftige, integrierte Lösung nehmen (und nicht Router und Repeater) und wenn man nicht von einer Weboberfläche zur anderen hechten will, wird man bei den Preisen zwangsläufig bei UBNT landen.

    Ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich glaube nicht, dass das ganze Tradfri Portfolio funktioniert! So gehen meines Wissens die Floalt LED Panels nicht. Von daher würde ich NICHT die Tradfri Bewegungsmelder einsetzen.


    Homebridge brauchst Du für die das Anmelden von Tradfri an die Hue Bridge überhaupt nicht. Mit der Hue App und mit Alexa funktionieren die FremdherstellerBIRNEN wie eigene Birnen, allerdings werden sie nicht über die Hue HomeKit Funktion an HomeKit weitergegeben. Hierfür braucht man das Homebridge-Hue Plugin.

    Das klingt doch gut. Ja, der NAS Speed liegt definitiv an der NAS CPU. Mit der Cat6 Verkabelung wärst Du jetzt theoretisch 10Gbit fähig. Nicht dass Du das in absehbarer Zeit brauchen würdest oder umsetzen wirst ;) .


    Der externe Speed klingt doch ganz zufriedenstellend (und v.a. ist der Traffic nicht limitiert!), wenn 2Mbit die andere Alternative wären. Für genau solche Anschlüsse ist Hybrid eigentlich gemacht.