Es soll ohne Bridge funktionieren
Dann wäre noch der Shelly i3 mit HK-FW zu nennen.
Es soll ohne Bridge funktionieren
Dann wäre noch der Shelly i3 mit HK-FW zu nennen.
Wenn Rahmen oder Laibung so schmal ausgeführt sind, daß sich selbst die kleinen Eves nicht unterbringen lassen, würde ich am Fenstergriff ansetzen. Kleinen Magneten in den Drehhebel versenken und den Öffnungssensor in Stellung „geschlossen“ drübersetzen. Abstand musst Du vorher ausprobieren.
Das Ding kostet mindestens 215 Euro plus Mehrzwecksteuer
Sieht aber ausgesprochen gediegen aus und könnte auch professionelle Aufnahmestudios zieren. Es war schon immer etwas teurer, einen erlesenen Geschmack zu haben.
Zitatich schrieb zwar, dass es mir nicht "primär" um die Kosten ginge
Wenn Kosten sekundär eine Rolle spielen, kannst Du auch LED-Kontroll-Leuchten verwenden, wie sie zum Beispiel in Schaltpulte eingebaut werden. Die gibt es bezahlbar auch in hypschem Edelstahl. Mit den schon erwähnten Shellys verheiraten und Gehäuse drumrum - schon hast Du ein Signal-Panel für Homekit.
Aber es gibt eine Beta.
Die offenbar auch die neuen Plus-Shellys mit ESP32 unterstützt.
Hab aus Neugierde mal einen ShellyUni gekauft und mit der Beta versehen. Das Teil läßt sich für HK als doppelter Schalter:
oder als Garagentoröffner mit zwei Positionsmeldern konfigurieren:
Temperatur oder Feuchtemessungen sind noch keine implementiert, Spannungsmessung ohnehin nicht, da in HK nicht vorgesehen.
Fazit: Interessant ist der Uni mit Homekit-FW vorerst nur für die Garagentorautomation und für die Ansteuerung von Relais o.ä.
Mai 2020 gekauft.
Also gerade noch knapp in der Gewährleistung. Würde ich beim Händler reklamieren.
Aber ich muss auch sagen: bei mir läuft es gut, was die SW betrifft.
Ja die HK-Firmware läuft hervorragend. Vielleicht ist sie soweit ausgereift, daß nun weniger Updtates notwendig sind. Wünschenswert ist sicher noch der Dimmer und eine manuelle Einstellung der Schaltdauer vom 2.5er im Shutter-Mode.
Leider sind mir in den letzten 2 Wochen 2 Shellys (ein Shelly 1 und ein Shelly 2.5) kaputt gegangen.
Ältere Baujahre oder sind die defekten Shellys jüngeren Datums?
Mit dem gerade eben erschienenen Update gibt es keine Wiedererkennungsprobleme.
Eingespielt und läuft.
Hat funktioniert. Danke für den Tip.
Wenn ein Sensor 300 Messwerte ausspuckt, die Ergebnisse für den User jedoch zu einer Trivialaussage zusammengefasst werden (grünes Blatt oder rotes Blatt), ist immer die Frage, wie die einzelnen Werte dafür gewichtet werden. Die Antwort kennen wir nicht, das bleibt das Geheimnis der Entwickler. Soll man sich also ins Hemd machen, wenn plötzlich Luftalarm ausgelöst wird?
Wir sind heute in der Lage als fachfremde Verbraucher stoffliche Konzentrationen zu detektieren, die noch vor wenigen Jahrzehnten selbst für die Wissenschaft unter der Nachweisgrenze lagen. Once upon a time kam die Großmutter ins Kinderzimmer, rümpfte die Nase, bezeichnete den herrschenden Geruch bestenfalls als „müffelnd“ und riss das Fenster auf. Heute erzeugt ein Nanomol Formaldehyd Schnappatmung beim Leser der Apothekenrundschau. Uns Hypochondern steht dummerweise eine Analysetechnik zur Verfügung, die noch vor einem halben Jahrhundert Forschungsinstituten zur Ehre gereicht hätten.
Hab auch zwei Twinguards, aber was soll ich machen, wenn nach dem Lüften die Dinger auf „rot“ springen? Frau und Kinder instruieren, nicht mehr vor die Tür zu gehen?
Also habe ich testweise einen Ventilator aufgebaut, da geht das Ding noch weiter hoch in den roten Bereich.
Dann hat der Miefquirl die VOC ordentlich aufgewirbelt. Der Twinguard misst neben Temperatur und Luftfeuchte auch die Luftgüte. Das ist ein dehnbarer, weil letztlich nicht einheitlich gefasster Begriff. Bosch erklärt hier dazu:
ZitatAlles anzeigenFür die Bewertung der Luftqualität werden drei Messwerte erfasst. Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Luftreinheit (Gesamtanteil flüchtiger organischer Verbindungen, TVOCs).
Diese drei Werte ergeben zusammen die Güte der Luftqualität. Die Luftqualität in Ihren Innenräumen wird durch farbige Blattsymbole angezeigt, wobei grünes Blatt für eine optimale Luftqualität steht.
Unsere Wohlfühltemperatur wird durch die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit bestimmt. Bei geringer Feuchtigkeit fühlt sich die Raumtemperatur niedriger an. Entsprechend höher fühlt sich die Raumtemperatur bei hoher Luftfeuchtigkeit an. Beide Situationen müssen auf der Suche nach unserer Wohlfühltemperatur berücksichtigt werden.
Die relative Luftfeuchtigkeit wird in Prozent ausgedrückt. Sie gibt die maximale Wassermenge (Feuchtigkeit) an, die die Luft bei einer bestimmten Temperatur enthalten kann. Als Raumtemperatur wird eine angenehme Innenraumtemperatur festgelegt, unter Berücksichtigung der Raumart, der Jahreszeit und persönlicher Vorlieben.
Die Luftreinheit wird mit einem speziellen Bosch-Sensor gemessen. Im Gegensatz zu einfachen CO2-Messungen registriert der Sensor zusätzlich Luftunreinheiten. Mögliche Quellen für Luftunreinheiten sind Personen (z. B. durch Atmen und Schwitzen), menschliche Aktivitäten (z. B. Kochen und Putzen) und Objekte (z. B. neue Möbel, Bilder, Teppiche usw.).
Der Twinguard kann ungefähr 300 verschiedene flüchtige organische Verbindungen (VOCs) messen. Zum Beispiel erfasst der Bosch-Luftgütesensor Gase wie Alkohol, Ammoniak und Formaldehyd. Diese werden in einem TVOC-Wert zusammengefasst. Dieser TVOC-Wert wird dann in einen CO2-abhängigen (CO2-äquivalenten) Wert umgerechnet und in Teilen pro Million (ppm) angegeben.
Fazit I: Eine beherzte Flatulenz in den eigenen vier Wänden ist gesundheitlich vollkommen unbedenklich, da biologisch dynamich angebaut, wird aber als flüchtige organische Verbindung bei entsprechendem Volumenstrom (die Lautstärke ist unerheblich) den Wert für die Luftreinheit nach Bosch in schwindelerregende Höhen treiben, während andere Sensoren, die vielleicht nur CO2 detektieren, sich davon weitgehend unbeeindruckt zeigen.
Fazit II: Vom Genuß von Alkohol, Ammoniak und Formaldehyd sollte schon aus Luftqualitätsgründen abgesehen werden.
Soweit ich weis kann die Apple Watch kein nfc Tag lesen
Man befürchtet wohl, daß ein dauerhaftes "background tag reading" den Akku der Watch zu schnell leersaugen würde.
Was habt ihr in der Homebridge eingetragen?
In Homebridge gar nichts, da der RGBW2 mit der entsprechenden Firmware nativ in Homekit läuft.
Meine Rollos funktionieren noch, auch beim Anruf über Siri. Die sind allerdings per Broadlink über 433 MHz angebunden.
Dafür häufen sich seit dem Update bisher unbekannte Verbindungsabbrüche an anderer Stelle: Meine Frau verschwindet immer mal wieder kurzzeitig. Physisch ist sie noch vor Ort, aber Presence (homebridge-fritz-platform) meldet Ihre Abwesenheit aller zwei, drei Minuten. Dauert dann nicht lange, schon ist sie angeblich wieder da. Bei allen anderen Familienmitgliedern mit iPhon SE2 tritt der Fehler nicht auf, ihr SE1 verschwindet hingegen im Plugin, obwohl dessen WLAN-Verbindung als existent angezeigt wird. Darauf kann ich mir keinen Reim machen. Dachte immer, Presence prüft für die Anwesenheit nur das Bestehen der WLAN-Verbindung. Und um den Hinweis vorwegzunehmen: Ja, die "Private WLAN-Adresse" staht in ihrem SE auf "aus". Daran kann es also kaum liegen.
Auch meine Eve Cam wird seit dem Update immer wieder für Minuten von HomeKit als unerreichbar gemeldet, obwohl sie in der Eve-App ansprechbar ist.
Die Firma Bosch hat sich heute per Mail gemeldet:
ZitatAlles anzeigenvielen Dank für Ihre E-Mail.
Das neuste Update hat das Problem mit der Erreichbarkeit unserer Produkte im Apple HomeKit behoben. Wenn Sie weiterhin nicht auf die Produkte zugreifen können, dann gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Sperren Sie das HomeKit in Ihrer Smart Home App. Dafür gehen Sie in der Smart Home App auf „Mehr“ -> „Partner“ -> „HomeKit“ -> und dort auf HomeKit sperren drücken. 2. Anschließend richten Sie das HomeKit neu ein.
Jetzt sollten die Bosch Smart Home Produkte wie gewohnt in der App erreichbar sein.
Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen können Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bosch Smart Home Team
Ich verzichte dankend und ziehe das Verfahren nach ghost-ps vor.
Da fällt auch die DLAN Technik drunter.
Ja, PLC ist in Sachen Netzrückwirkung schon grenzwertig, wie so manch anderer neumodischer Kram auch. Trotzdem würde ich es ausprobieren. Kann durchaus funktionieren. Hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Hatte übrigens flasch gelesen und Dich mit dem Ersteller des Threads verwechselt. Sorry.
Da sind kapazitive und induktive Probleme. Dann noch der eventuell größere leitungsquerschnitt von vermutlich mindestens 4 oder 6mm²..
»Grau, teurer Freund, ist alle Theorie« heißt es im Faust.
Wenn da ne Strippe vom Hausanschluss bis in die Garage liegt, würde ich Powerline zumindest mal ausprobieren, bevor man anstrengendere Klimmzüge unternimmt. Irgendwer im Freundes- oder Bekanntenkreis wird einem so etwas doch ausleihen können, für den Test. Der Datendurchsatz nimmt mit zunehmnder Entfernung zwar ab, andererseits braucht es für's IoT nur wenig Bandbreite.
Hab den schon etwas betagten Mac Mini meines Vaters gegen ein aktuelles Modell getauscht. Der Wechsel ging mittels TimeMachine in etwa einer Stunde vonstatten. Dann lief (fast) alles wieder, so wie zuvor - nur eben deutlich schneller. Mein Erzeuger ist hingerissen.
Eine Ausnahme bereitet mir noch Kopfzerbrechen: Ausgerechnet der Sync von Homekit funktioniert nicht mehr. Weder Geräte, noch Automationen sind in der Home-App auf dem neuen Mac sichtbar. Im "Zu Hause" - gähnende Leere. Auf Vadders iPhone ist alles da.
Also die HK-Synchronsation unter seiner Apple-ID aus- und wieder eingeschaltet - keine Besserung.
Wo kann man noch drehen?
als ich die Thermostate in der BSH-App umbenannt hatte, war die Nichterreichbarkeit in der Home App Geschichte und ich konnte sofort die eingestellte Temperatur sehen auch wieder regeln
Hat auch bei mir funktioniert. Danke für den Hinweis.
Bei mir löst das Update keinesfalls die Probleme, vielmehr hat es sie verschlimmert. Nach dem x-ten (hab nicht mehr mitgezählt) Neustart - kein Erfolg. Es fehlt immer mindestens ein Gerät, oft sind es mehrere.
Als ehemals WLAN Geschädigter würde ich mein mein Smart Home nie auf WLAN basieren lassen.
Von allen Funkverbindungen liefert mir das WLAN den stabilsten Connect. Ich bin eher bei den sonstigen Protokollen skeptisch. Daher auch mein Faible für die Shellys.
Da wäre ja schon ein Router Tausch ne Katastrophe.
Der letzte Tausch einer FritzBox dauerte hier 10 Minuten. Backup der alten Fritte erstellt, die neue an den Rechner geklemmt, Backup zurückgespielt und dann die neue ins Netz gehangen.
Ganz abgesehen davon das man einen Router finden muss der mit einer sehr großen Anzahl an wlan Geräten klar kommt.
Ab wieviel Geräten gibt es denn Probleme? Ab wann muß ich mir Sorgen machen?