Beiträge von Der_Phi

    wir hatten vor kurzem nachts 3 Mal Stromausfall und jedes Mal als der Strom zurück war haben sich alle Philips Hue Lampen im ganzen Haus eingeschaltet.

    ...

    Wie kann ich es unterbinden? oder nach dem Hochfahren des Systems Lampen ausschalten lassen.


    Eigentlich isses logisch, dass das passiert. Damit der ganze Beleuchtungs-Kram überhaupt funktioniert, muss der Strom ja immer an sein. Dann sagst du (bzw. ein Schalter/eine App), ob die Lampe leuchten soll oder nicht. So wird quasi per Software ein und aus geschaltet, Strom liegt immer an.

    Wenn du nun einen Stromausfall hast, dann vergessen die Lampen ihren letzten Status und leuchten - in der Regel weiß und hell.

    Dass das doof ist, hat Philips erkannt und vor einiger Zeit ein Update an die Lampen verteilt. Seit dem ist es möglich, für jedes Leuchtmittel einzeln festzulegen, was passieren soll, wenn der Strom weg war. Wenn man da einstellt, dass der letzte Status beibehalten werden soll, dann bleibt die Lampe auch nach einem Stromausfall aus...

    Soviel zur Vorgeschichte.

    Der Punkt ist: das Festlegen dieses Verhaltens kann man in der Hue-App machen. Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, ob das auch funktioniert, wenn sie an einem Phoscon Gateway betreibt, wo du mit der Hue App ja nicht drankommst. Erschwerend kommt dazu: das geht nur mit Philips Lampen. Ich hab auch ein paar von IKEA hier - die leuchten immer volle Kanne los, wenn der Strom mal weg war.


    Alles per Software ausschalten könnte spannend werden, denn da Automatisierungen ja immer auf einen Trigger basieren, brauchst du irgendwas, was nach Start der Homebridge genau diesen Trigger sendet. Ich hab keine Idee, ob es da was gibt.

    WENN es was gibt, dann isses einfach: du setzt eine Automatisierung auf den Trigger an. Wenn der kommt, dann schaltest du aus der Routine heraus alle Lampen ab. Wichtig wäre nur, dass der Trigger genau EIN mal komt, sonst geht dir dauernd das Licht aus :)
    Allerdings würde ich sowas generell nochmal überdenken: willst du wirklich, dass alle deine Lampen aus gehen, sobald die Homebridge neu startet? Du könntest das natürlich absichern und dir eine große Bedingung in die Routine einbauen: du fragst erstmal ab, ob alle Lampen leuchten. Wenn ja, war's vermutlich ein Stromausfall. Wenn nur einige leuchten, dann ist das vermutlich absicht und es sollte trotz Neustart der Homebridge nix ausgeschaltet werden.

    Der Thread Gibt es ein reines PING Plugin für Homebridge? ist von 2017. Und die eigene Suche förderte teils auch seit 2017 nicht mehr aktualisierte Plugins zu Tage. Würde ungern dadurch meine HB Installation bzw. Configfile schreddern.


    Ich hab bis dato kein Bedarf an einem Ping-Plugin. Aber nachdem sowas ja nun nicht gerade Raketenwissenschaft ist und sich an der Ping-Funktionalität vermutlich seit etwa 1972 nix mehr geändert hat, sollten auch auch ältere Plugins ihren Dienst treu verrichten. Und selbst wenn nicht, dann schmeißt du halt den Aufruf händisch aus der Konfigurationsdatei (/var/homebridge/config.json) raus, das sollte genügen um die Homebridge ggf. wieder zum Leben zu erwecken.

    "Homebridge Ping Hosts" ist übrigens im Mai 2020 aktualisiert worden - "alt" ist anders ;-). Wo hast du denn gesucht? Ich empfehle eigentlich immer erstmal die Suchfunktion der Weboberfläche der Homebridge. Wenn man sich die jeweilige Doku im NPM-Link anschaut, kann man meistens recht gut einschätzen, ob das Plugin nen Versuch wert ist.


    Weitere Instanz einrichten und dann geht auch das. Ich habe das People Plugin 2x laufen, einmal für die Personen Anwesenheitserkennung und ein weiteres mal für ein paar Devices wie zum Beispiel meinen Desktop im Büro.


    Du Fuchs :) Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen, aber klar: dann geht natürlich alles...

    Was mich etwas stutzig machte, dass der Nun das Hue Plugin zwar sich verbindet, aber der Nutzer und Passwort nicht gespeichert wird. Er lädt auch keine angelernten Geräte von der Phoscon app.

    Muss man da vielleicht irgendeinen Befehl zum Abrufen der Geräte machen?

    Du hast die beiden Werte aber schon von Hand in deine Hombridge-Konfiguration (also die json Datei) übernommen? Das passiert nämlich nicht automatisch...

    Wenn du das nicht machst, dann "darfst" du nach jedem Neustart der Homebridge den blauen Button der Box wieder drücken...

    Da sollte innerhalb des Plattform-Teils für das Hue Plugin dann sowas drin stehen:

    ...

    "users": {
                    "generierter benutzer": "generiertes Passwort"
    },

    ...


    Das sind dann genau die beiden Werte, die das Homebridge-Log ausspuckt, wenn das Hue-Plugin die Verbindung zur Hue Basis bzw. zu Phoscon aufgebaut hat.

    Solltest du zwei Bridges einsetzen (also original Hue UND Phoscon), dann kommen die Benutzerdaten in eine weitere Zeile (dann nach der ersten ein Komma setzen).


    Was das Einlesen der Gerätschaften von Phoscon angeht: Hast du im Hue-Plugin unter "Ressource Types" die entsprechenden Häkchen gesetzt?

    Ich werf mal noch ein potentielles (wenn auch nicht übermäßig wichtiges) Kriterium ein: das Apple TV hat noch nen LAN Anschluss, der Homepod nicht.

    Nun ist Homekit bzw. die iCloud Verbidung nicht übermäßig Durchsatzabhängig - solltest du aber ein etwas zickiges WLAN haben, das hin und wieder auch mal ausfällt, dann würde ich "was mit Kabel" bevorzugen....

    Ah.. guter Gedanke. Oder dann ja auch einfach das People Plugin nutzen.


    IMO aber nur dann, wenn du damit nicht irgendwas realisierst, das mit "der erste kommt heim" oder "der letzte geht" zu tun hat. Denn das dürfte dann nicht mehr funktionieren, da das ATV ja immer anwesend ist. Ich würde in dem Fall eher auf eines der Ping-Plugins zurückgreifen und nicht People zweckentfremden (obgleich das ja auch nix anderes macht als Pings abzusetzen).

    Stefan und Fishstaebchen: Danke euch, das hilft mir schonmal sehr weiter. Das mit dem Ausfiltern der Raumnamen ist klasse, dann pack ich mir die nämlich wieder in die Gerätenamen rein. Für die ausführliche Antwort von Stefan (ha, genau sowas hatte ich mir erhofft :) ) greif ich dann doch lieber mal auf das Zitieren zurück:

    Ach so. Du stellst hier nur die schwierigen Fragen.

    Klar doch :P. Das Frickeln hab ich im Lauf des Lebens durchaus erlernt. Gehöre noch einer Generation an, die keine Angst vor der Benutzung einer Shell hat :)


    Den Weg, alles über homebridge-hue zu machen und die Hue-HomeKit-Integration zu opfern, finde ich arbeitsaufwändig und unnötig

    Die Idee dahinter war einfach nur die Eliminierung einer (weiteren) möglichen Fehlerquelle. Sollte irgend ein Gerät nicht in Home auftauchen, dann ist klar, wo ich mit der Fehlersuche beginnen muss - in Homebridge. Andernfalls könnt es ja wahlweise an der Hue-App, der Tado-App oder sonstwas liegen. Klar, die zugehörige Quelle wird in Homebridge angezeigt - aber eben nur, wenn das Gerät da auftaucht. Nachdem das Thema "Wildwuchs" im Kontext Homekit ja ein großes ist, mag ich jetzt einfach ein paar Regeln für mich aufstellen, wie ich was realisiere und das dann bitte auch durchziehen. Sonst kommt es eher früher denn später zu dem von dir beschriebenen Brotmesser-Bären-Dings *g* (jaja, ich weiß, das ist ungefähr so wie mit einem guten Vorsatz, den man alljährlich am 1. Januar fasst und ab dem 4. Januar ignoriert).


    Was in meinen Augen immer blöd ist, ist das Anlegen von Szenen in den unterschiedlichsten Apps und Systemen - einer wie kommt da jedenfalls irgendwann durcheinander. Ich versuche es zu vermeiden.

    Jup, genau das ist der Ansatz, den ich auch präferiere, es sei denn, Aufwand und Nutzen stehen in keiner Relation mehr. Und genau daher ist die Frage nach den Grenzen der jeweiligen Systeme wichtig, denn nur wenn ich einen Überblick drüber habe, was geht und was nicht, kann ich meine Entscheidung entsprechend fällen. Bin gottfroh, dass ich das Thema iConnectHue mit deCONZ recherchiert habe, BEVOR ich damit angefangen habe, alles zum Stick umzuziehen und wild Webserver-Ports auf dem Raspi zu ändern. Drum stelle ich fragen wie die obigen lieber auch bevor ich mein halbes System in eine Sackgasse manövriert habe...


    Absolut unterschiedlich und absolut unabhängig. Hue weiß nix von HomeKit-Szenen und HomeKit weiß nichts von Hue-Szenen und man kann die auch nicht zusammenbringen.

    Ha! Gute Info. Dann werd ich mir spaßeshalber das Erstellen von Szenen in Home mal ansehen (hab ich noch nicht) und geh mal davon aus, dass ich dann beschließe, das doch weiter im Hue Kontext zu erledigen.


    Du glaubst tatsächlich, wir können hier alles beantworten :D

    Du glaubst gar nicht, wie oft ich bei meinen Google-Suchen sehr schnell bei Posts von dir in diesem Forum hier gelandet bin. Da kannste dir aber sicher sein, dass das gewisse Erwartungshaltungen weckt ;):D


    Ich verwende Tado nicht

    Ich weiß nicht, ob ich heute nicht auch was anderes nehmen würde. Ich hatte bis dato das Glück, dass die Hardware problemlos funktioniert (7 Heizungsthermostate + ein Raumthermostat) - aber die haben einfach ein paar wüste Design-Krücken, die man am Anfang eben nicht kennt. Viele davon könnten sie in den Griff bekommen, wenn sie mit externen Sensoren arbeiten würden, aber sie wollen ja scheinbar nicht. Und bezüglich ihrer Software passiert sehr wenig Entwicklung. Was mich wiederum dazu bringt, jetzt eben vieles in Home per Hand zu bauen. Kann man machen, es wäre aber schöner, wenn der Hersteller nicht nur schicke Geräte bauen würde, sondern auch kluge Funktionen (und nicht versuchen, die dann auch noch in ein Abo zu verpacken, aber diese Diskussion ist müßig). Und daran herrscht bei Tado IMO doch etwas Mangel.


    Das heißt, nicht der Zustand von 20º ist der Trigger, sondern der Zustandswechsel zu 20º. Das gilt auch für Lampen oder Steckdosen

    Danke für die Erklärung. Das wiederhole ich jetzt ein paar mal Mantra-artig und dann hab ich das hoffentlich verinnerlicht. Ich glaub dieser Punkt ist extrem wichtig, wenn man sich überlegt, wie man seine Regeln entwirft.


    Ich habe gelernt: egal, wie man es macht, man macht es falsch :D

    Das hab ich befürchtet :) Das Schlimme ist ja, dass man sowas leider immer erst hinterher merkt. Und bei einem Setup, das mehr als drei Birnen umfasst, kann die Konsequenz daraus hässlich arbeitsaufwendig werden...

    Hi zusammen!


    Ich bin recht neu auf dem Gebiet Heim-Automatisation und hatte bis dato diverse Hue Lampen (incl. Ikea und Osram-Kram) im Einsatz, ohne die aber an Home anzubinden. Dazu kam im letzten Winter ein Tado. Bedingt durch den Wunsch, deren vollkommene Unzulänglichkeit bezüglich der Temperaturmessung und offen-Fenster-Erkennung in den Griff zu bekommen, folgte nun ein etwas größerer Wurf mit externen Sensoren und Automatisierung ohne deren albernem Abo.

    Mit hilfe diverser Beiträge auch aus diesem Forum (an der Stelle: danke dafür, hier steht viel Großartiges und Nützliches!!), habe ich in den vergangenen Tagen folgendes hochgezogen:

    -eine Zentrale auf einem Apple TV (ok, mein Arbeitsanteil hielt sich da in Grenzen ;)

    -ein Raspi mit nem deConz2 und Homebridge und diversen wunderbar arbeitenden Plugins

    -Einbindung von Aqara Sensoren und drei Wandschaltern über deCONZ/Homebridge samt erster funktionierender Regeln in Home (mit Home+ 4 erstellt)


    Jetzt stehen mir also fast alle Möglichkeiten offen und genau das ist das Problem, weshalb ich nach "Konzept"-Beratung frage.

    Mir geht es prinzipiell um das "was steuere ich worüber"-Thema, nicht um technische Details - die bekomme ich schon hin...


    • Die erste Frage geht in Richtung Zigbee Gateway. Meine erste Idee war: Hue-Bridge loswerden und alles über deConz laufen lassen. Dann hab ich aber herausbekommen, dass meine lieblings Hue-App nicht mit anderen Basen kann als mit der von Philips. Und ich mag mich von iConnectHue eigentlich nicht trennen, zumal ohne Hue-Basis auch keine Firmware Updates mehr möglich wären.
      Also hab ich alle Lampen und Schalter nach wie vor an der Hue Basis gelassen und binde momentan nur andere (neu erworbene) Senoren und Schalter via deConz ein.
      Richtung Homekit lasse ich aber ALLES von Homebridge liefern. Heißt: Ich hab die direkte Homekit Integration von Hue entfernt und frage in der Homebridge beide ZigBee bridges ab und lasse das in Richtung Home schubsen (schon allein deshalb, weil dann auch die Non-Philips Geräte an Homekit weitergereicht werden, was die Hue-App/Basis nicht unterstützt).
      Preisfrage: ist das klug? Oder wäre es doch sinnvoller nur EIN Zigbee-Gateway einzusetzen? Das müsste dann via DeConz bzw. dem Raspi laufen, denn nur an den bekomme ich quasi beliebige Sensoren angebunden. Verliere aber meine bisherige Lieblings-App zur Lichtstuerung...
    • Wo bastelt man sich idealer Weise Lampen-Szenen und Schalter-Belegungen zusammen? Hier kämen aktuell zwei Möglichkeiten in Betracht: Alles direkt in der Home App machen oder aber die Szenen etc. mit der HueApp oder iConnectHue erstellen, die dann via homepridge-hue-Plugin an Home weitergegeben werden.
      Was ich in dem Kontext nicht verstehe: meine diversen Schalter sind über den Hue->Homebridge->Home Weg in Home angekommen. Allerdings könnte ich da alle Tasten neu belegen - scheinbar wird die derzeitige Belegung der Schalter nicht vom Hue-Plugin ausgelesen und an Home weitergegeben. Oder das geht schlicht gar nicht. Oder hab ich hier was falsch verstanden? Fakt ist: Die Schalter sind in Home, da werden die Tasten aber als unbelegt angezeigt, obwohl sie natürlich mit Funktionen belegt sind.
      Aktuell wäre meine Präferenz, die ganzen Szenen / Regeln etc. weiter über iConnectHue zu machen. Weil das da sehr gut funktioniert, ich schon Übung habe und weil iConnectHue mehr kann, als die Philips App (ähnlich wie Apple Home vs Home+ 4)
      Problematisch hier allerdings, dass ich an die Aqara-Schalter nicht drankomme, da die ja am deCONZ hängen - aber was die tun sollen, könnte ich ja in Home definieren.
      Ebenfalls unklar (hab's noch nicht probiert): Wenn ich in Home eine Szene anlege: würde die an die Basis zurück geliefert? Oder sind Szenen in Home und einer Hue App/Basis zwei völlig unabhängige Dinge?
    • Habt ihr irgendwelche Empfehlungen, wie man den ganzen Geräte-Park sinnvoll benennt? Bis dato hatte ich eigentlich immer eine Abkürzung für den jeweiligen Raum im Namen mit drin (bsp: SZ Deckenlampe (SZ=Schlafzimmer)) oder AZ-Stehlampe (Arbeitszimmer)).
      Nun dachte ich: "hey, wenn ich die Sachen in Home einem Raum zuordne, dann kann ich mir die Kürzel doch sparen". War wohl nicht klug, der Gedanke, denn nun kann ich vor allem die Sensoren nicht mehr vernünftig auseinanderhalten - in Home+ hab ich bei der Erstellung von Automationen plötzlich fünf "Temperatursensor" - welcher davon ist nun welcher in welchem Zimmer? Also doch Raum-Abkürzungen oder sowas in den Namen der Geräte aufnehmen? Wie macht ihr das? Und wenn meine Lampe nun "SZ Deckenlampe hieße" - müsste ich Siri gegenüber (nutze ich bisher nicht) dann sagen "Mache SZ Deckenlame an" oder würde "mach im Schlafzimmer die Deckenlampe an" auch funktionieren?
    • Wo packe ich sinnvoller Weise Zeitpläne für die Heizungssteuerung hin? Ich hab in der Tado App bis dato die Heizpläne drin. Über Regeln könnte ich die ja auch in Home abbilden. Das scheint mir nur irgendwie aufwendiger, als direkt die Funktionen der Tado App zu verwenden? Momentan tendiere ich dazu, das "Generelle" in Tado abzulegen und nur spezielle Dinge via Home zu machen (bspw: "Heizung aus bei Fenster auf" und "Heizung runter bei Abwesenheit"). Punktuelle manuelle Steuerung würde ich auch über Home machen - oder direkt am jeweiligen Thermostat. Aber eben "Mo-Fr, 7:00-19:00 -> 18 Grad" in Tado direkt belassen.
    • Und, letzte Verständnisfrage: Was passiert in Home eigentlich, wenn Regeln sich wiedersprechen? An den Haaren herbeigezogenes Beispiel: Regel 1: Wenn Termperatur unter 20 Grad, dann mach das Licht im Raum rot. Und Regel 2: Wenn Fenster auf, mach das Licht blau? Was passiert jetzt, wenn im Raum 19 Grad sind und das Fenster auf ist? Arbeitet Home hier streng nach Eintritts-Zeitpunkt, zu dem eine Regel wahr wird? Und was würde passieren, wenn ich jetzt das Fenster schließe (und keinen dritte Regel für "Fenster wieder zu" habe?)

    Puh. Ne Menge Text. Ich hoffe, ich hab mich weitgehend verständlich ausgedrückt und würd' mich freuen, wenn ich die einen oder anderen erhellende Antwort bekäme. Ich hoffe, andere hier standen vor ähnlichen Fragen und haben kluge Lösungen gefunden - denn meine Motivation, da jetzt viel einzurichten und dann in drei Monaten zu merken "ach, das hättste mal ganz anders machen sollen" würde ich gern vermeiden. Da asteck ich lieber jetzt am Anfang etwas mehr Hirnschmalz rein :)