Guten Morgen liebes Forum,
seit rund 2 Jahren bin ich als nicht registrierter und somit stiller Leser dieses Forums sehr dankbar über die vielen Beiträge, die mir zwar einiges an Geld gekostet haben, aber mich nicht vor größere Probleme gestellt haben, da ich bisher auf Bastellösungen verzichtet habe. Mein Interesse an der Thematik aber wuchs unterbewusst heran und so kaufte ich mir vor einigen Wochen, nach dem Smartapfel-Beitrag einen Sensor bei Aliexpress um erst einmal klein und vor allem günstig einzusteigen.
Einen Raspi besitze ich nicht, da ich bisher zum Teil auf native HomeKit-Lösungen gesetzt habe und auf die Zigbee-Lösung von IKEA. Meine Homebridge läuft derzeit noch auf einem Mac. Programmierkenntnisse besitze ich ebenfalls keine und so bin ich schon überrascht, dass ich den Installationsprozess der Homebridge überhaupt geschafft habe. Installiert habe ich bisher nur ein Plugin, um Wetterdaten in der Home-App abrufen zu können.
Nach mehreren Stunden des Belesen und des Rätseln aber habe ich aufgegeben, da ich schon beim ersten Schritt gescheitert bin. Ich habe mich an die Anleitung von Smartapfel.de halten wollen, habe aber die auf dem Bild vorhandene Konsole nicht, da mein Menü wie folgt aussieht: (Siehe Anhang) und nicht wie hier: https://smartapfel.de/wp-conte…/1-konsole-aufrufen-1.png
Dann habe ich es über das Terminal meines Macs probiert und habe immer nur die Rückmeldung bekommen, „Command not found“, meine Spurensuche im Netz hat eine Lösung hervorgebracht, die aber mehr Verwirrung als alles andere hervorgerufen hat: https://osxdaily.com/2018/05/2…d-mac-terminal-error-fix/
Ich habe mir das etwas einfacher vorgestellt und würde mich daher über freuen, erklärt zu bekommen, wie ich es schaffe die Bluetooth-Bibliothek auf einer Homebridge am Mac zu installieren. Geht das ohne einen Raspi überhaupt? Mein Mac (late‘15) besitzt ja Bluetooth-Modul? Über die Flowercare App ist der Sensor bereits verbunden und zeigt auch Daten an.
Und Entschuldigung, dass mein erster Beitrag eine Frage ist und keine Lösung. Dies wäre wohl der feinere Einstieg gewesen