Beiträge von Couchadonis

    Bisher habe ich nur ein paar flache LED Möbelpanele (100x100mm) angeschlossen. Die sind für die Beleuchtung von offenen Regalfächern recht schön, weil sehr flach (d=5mm) und diffuses Licht. Sind nicht von Ikea.

    LED-Spots, kleinere -Panels, -Lichtleisten... Weil das Vorschaltgerät (LED-Treiber) selber per Homekit angesteuert wird, kannst du da eine Vielzahl "doofer" Lichtmacher dranhängen.


    Ich habe damit heute eine Regalbeleuchtung im Kinderzimmer in Angriff genommen. Aber mir ist das Kabel ausgegangen. Irgendwas ist ja immer. X/^^

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    Eben in Phoscon als Leuchte eingebunden und per Homebridge ins Boot geholt. Ob es per IKEA-Bridge auch ankommt, kann ich leider nicht prüfen. Man kann bis zu 9 Leuchten mit einer totalen Wattzahl bis 30W anschließen. :)

    Falls du die über RaspBee ansteuerst, mach mal - soweit noch nicht geschehen - das letzte Update in Phoscon. Bei mir hat vorher auch eine einzelne Tradfri innerhalb einer Szene ständig bei der Lichtfarbe "gezickt".


    Aber das die Leuchten nach einiger Zeit wieder auf weiß schalten bzw. ausgehen, ist echt eigenartig.

    Doch, doch, die Steuerung meiner Buderus-Therme mittels Tado-Thermostat funktioniert! Habe ich hier hängen. Bietet eine verlässliche Abwesenheitserkennung in Verbindung mit einer guten Modulation des Heizbedarfs.


    Aber wir waren ja beim Thema Datenschutz. Und da sehe ich Tado eher kritisch: Alle personenbezogenen Daten laufen ins Tado-Backend auf Amazon-Server in Irland. Und die App muss auch im Hintergrund Zugriff auf die Geodaten des Iphones haben, damit es mit der Abwesenheitserkennung funktioniert. Das darf bei mir keine App. :/


    Gut, der App kann man den Zugang zu den Geodiensten verbieten. Die Abwesendheitssteuerung kann man mittels des wirklich guten Homebridge-Plugins von SeydX hier aus dem Forum auch mittels Homekit-Automation komfortabel lösen. Das reduziert den Datenstrom schon einmal.


    Bleibt aber die Tatsache, dass alles vom Backend aus gesteuert wird. Und das ist mir persönlich halt schon zu viel. Daher suche ich gerade an einer Alternative. Aber das ist Off-Topic...

    Ich schließe mich Til an. Die Kernpunkte sind, welche Informationen man welchem Unternehmen und in welchem Umfang bereitstellen möchte. Dieser Abwägung kann man sich aber durchaus auch technisch nähern, ohne im

    Bereich für Kirche, Politik, Steuer und Impfschutz


    zu landen. ^^ Obwohl ich die Kritik von Hank in Bezug auf die Streitkultur durchaus nachvollziehen kann.



    Drei Fragen, die ich mir immer wieder stelle:

    1. Welche Daten kann ein Gerät (oder ein Service) potentiell abgreifen? Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man sich einen Staubsaugerroboter mit Gesichtserkennungssoftware holt oder einen Temperatursensor fürs Gäste-WC. Die Unterschiede sollte man meiner Meinung doch recht genau kennen.
    2. Welche Daten werden tatsächlich verwertet? Das ist der Teil, wo wir alle im Dunklen tappen, oder? Ich versuch da schon seit Längerem ein wenig Licht rein zu kriegen. Aber da habe ich bisher wenig finden können, was mein Vertrauen wecken könnte.
    3. Wie kann ich den Umfang der weitergegeben Daten kontrollieren? Man kann ohne größere Komforteinbußen durchaus vermeiden, die eigenen Daten über eine Heerschar unterschiedlicher internationaler Hersteller zu verteilen. Lichtsteuerung, Sensorik und Alarmierung laufen bei mir cloudfree. Ok, Apple einmal ausgenommen. Wenn man dann doch nicht um eine weitere Herstellercloud drum herum kommt, kann man in den meisten Fällen den Datenfluss "technisch" zumindest noch deutlich eindämmen.

    Ich setz mich da gerade recht intensiv mit der Steuerung meiner Therme auseinander. Hilfestellung habe ich diesbezüglich ausschließlich in FHEM-nahen Foren bekommen. Da geht es deutlich weniger um die Sinnhaftigkeit des privaten Datenschutz als denn um die technischen Herausforderungen in der Umsetzung.


    Und nein, Alexa kommt mir nicht ins Haus. ;)

    Ich habe das Thema Schalter gerade in meiner Wohnung ausgiebig durchexerziert


    Klar, alles eine Frage der individuellen Ansprüche. Ich wollte immer eine Lösung, die vor allem selbsterklärend (Stichwort "WAF") und zuverlässig (Stichwort "direct response") funktioniert. Letzteres meint, ich möchte keine Verzögerungen beim Schalten oder gar Aussetzer.


    Wenn ich dein Post lese, haben wir da wohl ähnliche Ansprüche. Daher zwei Anmerkungen von meiner Seite: Auch wenn du schon jede Menge Hue Taps da liegen hast, würde ich mir das Light-Link-System von Gira einmal näher ansehen. Ich selber habe Busch Jaeger, meine mich aber erinnern zu können, dass du die Gira-Zigbee-Schalter auch ohne Homebridge mit der Hue-Bridge verwenden kannst. Und: Je nachdem, was du sonst noch so anstellen willst, würde ich eine Homebridge nicht kategorisch verneinen.


    Bei mir surrt mittlerweile ein Raspberry mit Raspbee-Modul und sämtliche Beleuchtung wie auch die häufigst genutzten Szenen werden über Light-Link-Schalter gesteuert. Der Spaß an der Sache hat für mich eigentlich erst damit begonnen... ;)

    Ich habe mir auch ein Tado Thermostat bestellt. Bin also gewisser Maßen in freudiger Erwartung. ^^


    Aber angesichts des reißenden Datenstroms potenter Nutzerdaten, der da stetig gen Backend von Tado rauscht, überkommen mich ehrlich gesagt auch langsam echte Zweifel: Die Nutzung des Systems setzt schon eine echt große Portion Vertrauen voraus...


    Das habe ich aber richtig verstanden: Da läuft alles über das Backend von Tado? Auch das Plugin in Kombination mit dem Verzicht auf die Lokalisierung (bzw. Abwesendheitssteuerung) oder etwas ähnliches ändert da grundsätzlich nichts daran, oder?

    Ja, kenn ich.


    Die Verzögerung des Homebridge Starts sollte das richten. Durch die Verzögerung hat deCONZ die Zeit alle Devices vollständig zu laden, bevor Homebridge sie dann weiter reicht. Namen, Gruppenzugehörigkeit und weitere Informationen kann deCONZ erst dann laden, nachdem das jeweilige Gerät dem Netzwerk wieder beigetreten ist. Wenn dann in der Zwischenzeit die Homebridge zupackt, erwischt die einige Leuchten gar nicht und einige, deren Gruppenzugehörigkeit noch nicht geladen wurden. Letztere landen dann in dem Raum in dem die Hombridge (virtuell) steht.


    Was für Steckdosen hast du bei deCONZ eingebunden?

    Danke für die schnelle Antwort.


    Ich dachte, ich wäre bereits >0.80 gewesen. Aber grundsätzlich wäre es ja schön, eine "einfache" Fehlerquelle gefunden zu haben. Das Homebebridge-hue Update muss man aber immer manuell machen, oder?

    8| Nach einem Neustart vom Raspi sind in der Home App zwar wieder alle Geräte da, aber die Raumzuweisungen sind fast alle verändert. Damit funktionieren aber auch meine Szenen und Automatisierungen nicht mehr... Das wird ein wenig dauern, die alle wieder einzurichten.


    In Phoscon hingegen ist alles wie immer. ?( Was habe ich denn da schon wieder falsch gemacht?

    Hat Jemand schon die Osram Smart+ Plug Steckdose in Phoscon angelernt? Mich würde interessieren, ob man die dann über eine Fernbedienung an- und ausschalten kann.


    Ich hab bereits eine Tradfri Fernbedienung und einen Hue Dimmer in Kombination mit einer Koongeek Steckdose ausprobiert. Beide über Homekit angesteuert. Aber beide meutern regelmäßig und sind erst durch mehrmaliges Drücken zum Schalten zu bewegen.


    Wenn ich aber dem Hue-Dimmer Leuchten in Phoscon zuordne fluppt alles. Da ist so mal gerade gar keine Verzögerung. Also wollte ich's mal auf dem Weg versuchen...

    Danke dir für die Antwort.


    Hatte eben kurz entschlossen bereits einen Hue Dimmer bestellt. Mal sehen, ob der die Koongeek Steckdose verlässlicher schaltet. Ich vermute, dass das Hombridge-Hue Plugin für die "Verbindungsprobleme" verantwortlich zeichnet.


    Stufenlose Dimmbarkeit von Leuchten wäre ein schönes Extra, ist aber bei mir gerade nicht so entscheidend. Das können die Busch Jaeger Taster... oder es erledigt halt Siri.

    Ein Hallo an alle!


    Nach längerem Mitlesen habe ich mich nun jetzt angemeldet. Ohne dieses Forum wäre ich bei der Installation von deCONZ unlängst ausgestiegen. Jetzt aber läuft alles bereits seit vier Wochen stabil. Mit Tastern von Busch Jaeger und Leuchten unterschiedlicher Hersteller. Xiaomi-Sensoren sind bestellt. Meine Laune steigt stetig...


    Dafür schon einmal ein dickes DANKE! <3


    Mich nervt allerdings ein wenig eine Tradfri Fernbedienung in Verbindung mit deCONZ. Ich habe bereits akzeptiert, dass ich diese derzeit noch nicht zum Dimmen von Leuchten verwenden kann. Oder hat das Jemand hingekriegt? In der Eve App kann ich den Tasten der Fernbedienung Szenen zuweisen. Das habe ich mit einer Koongeek Steckdose gemacht. Funktioniert. Manchmal. Also eher selten beim ersten Mal Drücken. In der Regel erst nach mehrmaligen Drücken. So als ob die Fernbedienung erst aufwachen müsste.


    Wenn ich per App schalte, funktioniert alles ohne Verzögerung auf Anhieb. Ist das "normal"? Oder geht das beispielsweise mit einem Hue-Dimmer besser? Und könnte ich mit dem dann auch Dimmen?


    Hat da Jemand Erfahrungen?