Alles anzeigenAlso, meine sieht so aus:
https://www.thomann.de/de/fun_generation_picospot_20_led.htm
Zugegeben, sie ist nicht nativ homekitfähig, es bedarf eines gewissen Aufwandes, sie zum Laufen zu bekommen, und soll hier vor allem dem Posen dienen
Stefan
Ich wünsch mir von ganzen Herzen ein Video!!!! 
Haha... ist das krass, wo kann das Teil denn noch so hinspotten und wie sehen die auslösenden Szenen dazu aus??! Erschütterungssensor am Bettkasten?
Die Steuerung ist sehr einfach und wäre auf den ersten Blick ein paralleler Schließer zu einer Klemme gewesen welche mir den Stockwerksruf ausführt.
Die Umsetzung wäre Wahnsinn weil das ein Eingriff in ein Betriebsmittel wäre, das Ding ist Dank der Betriebssicherheitsverordnung eh schon ein Graus jeder Hausverwaltung und muss mit irrsinnig scharfen Bedingungen regelmäßig geprüft werden.
Nicht auszumalen was einem da blüht wenn man da so mir nix dir nix eingreifen würde.
Am Ende hat einfach die Vernunft gesiegt 
Praktischerweise wäre es eh schade gewesen wenn ich nur eine Etagenwahl hätte, sinnvollerweise hätte ja meine Steuerung auch noch gezielt die Tiefgarage oder das Erdgeschoss anfahren sollen können, damit nirgendwo Wartezeit entsteht. Ich hab am Ende den Plan einfach nicht weiter verfolgt.
Deine Lösung via Switchbot ist zwar süß, aber nie und nimmer praktikabel oder?!
Da zeigt dir der Rest der Hausgemeinschaft mal schnell nen Vogel
Zu 2: Habts ihr da keine Bewegungsmelder??
Lustig.... äh nein!
Haha stimmt, ist wirklich hochwertig gebaut und gerade mal fünf Jahre alt aber jetzt wo du es sagst.
Da wurde an der falschen Stelle gespart.... seis drum, hätte mir eh nicht gereicht da die Aussenbeleuchtung am selben Kreis hängt und hier wäre mein größter Mehrwert gewesen das ich beim Betreten der Wohnhausnähe bereits Aussenlicht habe.
Das per Bewegungsmelder wäre krass gewesen weil hier viele Leute vorbeilaufen
hehe... genau mein Thema
Drei Dinge die ich da von Anfang an gerne gelöst hätte
1) Tiefgaragen Steuerung - seit zwei Jahren erledigt
2) Hausgang bzw. Treppenhaus Licht - Plan steht, Umsetzung ist fraglich, rechtlich ganz schwierig
3) Das Premium Feature: AUFZUG HOLEN! - Plan stand mal, Umsetzung sehr schwierig, rechtlich ganz ganz furchtbar
1) ist erledigt mittels einfachem Funksender + entsprechender Signalverstärkung und externer Antenne
2) wäre eigentlich ein Fibaro Single Relais, angezapft an den Taster an meiner Wohnungseingangstür, leider ist es hier von Vorteil wenn man aussichern könnte (Problem schon gelöst) aber gleichzeitig sind Dinge ohne Strom die es sehr schwierig machen hier ungestört zu arbeiten - die rechtlichen Konsequenzen könnten eklig sein
3) Ich hatte mir da mal die Steuerung ( vier Dreiecksschrauben) angeschaut.... und ein einfacher potentialfreier Kontakt hätte alles erledigt, aber das durchzuziehen.... ganz grober Unsinn wenn man es genau nimmt
Ohje!
Im Endeffekt hast du dir selbst eigentlich bereits die Antwort gegeben.
Du bist hier, so hart wie es sich anhört, fast falsch was die für dich sinnvolle Verheiratung all deiner Anforderungen betrifft.
Kurz gesagt möchte ich einfach behaupten (mein Standpunkt) mit den von dir genannten Requirements kann man Homekit im jetzigen Zustand maximal als User Interface verwenden.
Einige Leute machen das auch so, ich z.B. und einer der mir bekannten, härtesten Umsetzer DSchumacher2104 z.B.
Was aber bedeutet du brauchst entweder eine professionelle Architektur im Hintergrund (z.B. knx) oder nimmst eine open-source Lösung (z.B. homeassistant) und bist gut und gewillt genug das entsprechend zu planen, zu pflegen und umzusetzen
Und jetzt kommt die eigentliche Botschaft
Teuer ist nicht wirklich das System und die Umsetzung, sondern einzig und allein die Zeit bzw. die Dienstleistung wenn man es selbst nicht kann.
In meinem Bekanntenkreis habe ich zwei oder drei Leute die ein komplettes Einfamilienhaus selbst mit KNX aufziehen/aufgezogen haben...
Zwei davon sogar mit KNX Basis Einsteiger Lizenzen (wohlgemerkt kostenlos) hierbei ist der Trick einfach viele Projekte zu einem einzelnen Projekt zu mergen und damit die Lizenzkosten für ein großes KNX Projekt zu umgehen.
Na gut, in meinem KNX Beispiel sind die Aktoren und Sensoren vielleicht ungleich teurer wie die die wir hier verwenden! Aber aufgemerkt, ich sprech von quasi Profiware und lässt man die Hardware weg dann ist der Aufwand und die daraus entstehenden Kosten zunächst erstmal gleich
Nachtrag!
Ich denke du bist an einem Scheidepunkt.
Entweder du machst dich heute darauf gefasst das du nicht alle deine Anforderungen gleich zu Beginn planen und abbilden kannst.
Stichwort: Selbstgestrickte Lösung willst du nicht und KNX und Co. ist zu teuer
Oder du gehst offen an die Sache ran und versuchst peu à peu einzelne Wünsche so gut wie es geht abzubilden. Du musst dir aber bewusst machen das du heute nicht beantworten kannst wie du später deinen Sonderwünschen Herr wirst.
Stichwort: Du beginnst mit deiner smarten Lichtsteuerung (contra Strom aus am Schalter == nix Smart!) Bisschen Homekit, bisschen Siri. Hausverkabelung mit LCN und dann mal gucken
In diesem Fall würde ich die Kabel deiner Fenster erstmal in eine UP Dose in der Nähe deiner Fenster legen und dann weitermachen wenn du für dich eine Marschrichtung gefunden hast
Nachtrag2 !
Zweit wichtigste Botschaft
Lass dir dein Projekt auf keinen Fall zu madig reden (von mir z.B.)
Aber das was du gerade verlangst ist etwas was sich momentan sehr viele wünschen und was nicht einfach ist umzusetzen.
Wenn du aber Schritt für Schritt rangehst an die Sache dann findest du am Ende vielleicht sogar Gefallen an einer "Bastellösung" und betreibst es wie die meisten hier im Forum am Ende sogar als zwangsweises, liebgewordenes Hobby
Ja ich war bis vor einiger Zeit auch der Meinung das ein LED Streifen mich eigentlich länger an seiner Leuchtkraft erfreut als mir lieb oder notwendig ist.
Hab jetzt traurigerweise den zweiten Osram Streifen ersetzen bzw. den letzten selbst reparieren müssen, da in der Perlenkette einer der Glühwürmchen Jungs plötzlich anderer Meinung war.
Toi toi toi .... meine HUE Stripes halten bisher tatsächlich tatellos, von dem her bin ich bei dir ganz zuversichtlich.
Grundsätzlich würde ich allen Bastlern mit ähnlichen Projekten wie jetzt beispielsweise in deinem Fall stark empfehlen irgendwelche Materialien zu verwenden die eine Entwärmung begünstigen.
Also am Beispiel indirekter Beleuchtung, wenn möglich ist das eine Metalloberfläche (Leiste oder so) verwendet wird welche die Optik nicht beeinträchtigt, ich wette die bessere Wärmeleitfähigkeit verlängert die Haltbarkeit (MTTF) nicht unerheblich
Ausserdem wenn gebastelt wird ohne das man leicht wieder hinkommt, dann lieber zu hochwertigen Materialien (wie z.B. HUE + entsprechendem Controller) greifen
Zur ersten Frage:
Dein binary Sensor entspricht ganz einfach einem logischen Konstrukt welches in erster Linie nur zwei Zustände annehmen kann.
Es gibt unzählig viele Wege einen Binärzustand von welcher Quelle auch immer in irgendeine verwertbare Heimautomatisierungsdatenbank zu schicken.
Du stehst vor einem unglaublich großem Entscheidungsbaum, diesen Baum und seine Äste sinnvoll mit Inhalt zu befüllen ist quasi die ganz große Kunst.
Bevor wir uns auf eine Highlevel Frage wie Tür-Fensterkontakt stürzen wäre es sinnvoll wenn du zuvor deine bisherige Vorstellung von "Smarthome" für diesen Neubau in eine für uns verständliche Form bringst.
Also wie möchtest du die Lichtsteuerung planen?!
Wie sieht deine eigentliche Elektroinstallation aus?!
Welche Server oder Zentralen Komponenten hast du bisher eingeplant?!
Im übrigen, die perfekte Lösung existiert nicht.
Selbst wenn Geld keine Rolle spielt gibt es viele die (wenn das technische KnowHow dafür vorhanden ist) beim Thema Smarthome immer einen Mischbetrieb als Lösung ansehen.
Beispielsweise kenne ich KNX Experten welche zu ihrem Hardcore GIRA Homeserver liebend gern noch parallel einen 20EUR raspberry klemmen um gewisse Lösungen einfacher und schneller ans Ziel zu bringen
Binary Sensor von Fibaro und Z Wave
oder jede andere "Bastellösung" ?!
Die Frage ist halt nur wo am Ende der Gewinn ist, das was dein Fensterhersteller so schön unsichtbar verbaut ist lediglich die physikalische Detektion des Zustands.
Erfahrungsgemäß die Kombination aus Reed Relais + Permanent Magnet.
Wohlgemerkt sprechen wir hier von den eher kleineren Bausteinen eines "Tür-Fensterkontaktsensors"
Die notwendige Elektronik + Batterie und Gehäuse für die ersten beiden schlägt vom Volumen mindestens genauso wenn nicht viel mehr ins Gewicht.
Zeig mal die Fensterchen, vielleicht gibts ja eine Revisionsklappe wo man da was reinbasteln kann
Ansonsten müsstest du bzgl Neubau hier noch irgendwo UP Dosen vorsehen und die würde ich mit irgendeinem Binary Sensor versehen.
Die Frage ist halt ob man hier überhaupt bei Batteriebetrieben bleiben will und dann ist die nächste Frage gehst du nicht gleich lieber auf eine etwas profesionellere Methode wie beispielsweise KNX oder andere Bus Derivate
Ohja.... genau das gleiche hab ich mal vor Jahren über einen Gang von 5m gemacht, nur ohne Pendel.
Ich hätte NIE geglaubt das die Kombination über Kopf arbeiten und zunächst leicht anscheinende Trockenbau Platten zu einem Märtyrium werden können
Den Unterbau so massiv zu wählen kann ich nur empfehlen, anschließende Risse der verspachtelten Spalte etc. werden dadurch so gut wie möglich minimiert.
Mir graut ein bisschen bei deiner Konstruktion die Servicebarkeit 
Wie kommst du denn an elektronische Komponenten wenn es mal zu einem Fehler/Ausfall etc. kommt?!
Maximal Invasiv und danach mit Spachtel?
Zu letzt!
Sehr schön
Ja klar, es gibt zig Möglichkeiten
Optokoppler ist natürlich auch eine schicke Möglichkeit und braucht etwas weniger Strom.... ich wollte es damals halt so einfach wie möglich machen.
Wobei man natürlich die Kirche im Dorf lassen muss, dein verwendetes Relais ist schon ein ziemlich cooles Ding mit den nur 50mA oder so
Den angesprochenen Optokoppler würdes du mit deinen 560Ohm immerhin auch noch mit 17mA betreiben.
Also KEIN Unterschied von Welt, aber vielleicht bei dir entscheidend
Jaja... genau
Also meine Rechnung von drei Posts zuvor hat sich genau eben auf die Spec von deinem genannten Relais bezogen.
Da kam ich ja auf 56mA und jetzt steht da halt in deinem Link was von 40mA
Die große Frage ist halt wenn wir jetzt den Strom begrenzen auf sagen wir die Hälfte -> 20mA
in dem du einfach einen 500Ohm Widerstand davor bastelst
(solange keiner dauerklingelt reicht auch ein 1/4 W Widerstand )
reicht das dann noch damit das Relais klackert UND reicht der geringe Strom damit dein Effekt ausbleibt.
Das ganze kann man natürlich beliebig weiterspielen... 600Ohm 400Ohm.... was du herbekommst
Müsste man halt mal ausprobieren, hast du die Möglichkeit irgendwo Bastelwiderstände zu bekommen?!
Dann hast du 0,5W und 500 Ohm
Ja das kann dann je nach Messmittel an der Messgeschwindigkeit liegen.
Angenommen du hast "nur" ein Multimeter, so ist die durch die Methode 4fix eingebaute Messmittelung so stark das du unmöglich den echten Spannungseinbruch messen kannst weil er zu schnell geht.
Theoretisch müsstest du dafür ein Oszilloskop oder dergleichen verwenden.
Was mich interessiert ist der konstante Stromfluss in die Spule deines DC Relais hinein.
Also der Strom der notwendig ist um das Teil anziehen und angezogen zu lassen.
Schöner wäre es wenn du das mit einem Netzteil (steckernetzteil oder so) messen kannst welches nicht einbricht.
Hier ist leider zu unterscheiden von einmalig hohem Strom und einem Strom der notwendig ist um den Zustand zu halten.
Auch hier gilt wieder, den einmalig hohen Strom wirst du mit einem Multimeter nicht darstellen können.
Unser Ziel soll es dann sein einen sinnvollen Wert für einen Vorwiderstand zu finden mit dem wir das Experiment dann wiederholen um dann zu beobachten ob denn das Relais aus dem Ruhe Zustand immer noch umschlägt
Ok, das macht in gewisser Weise Sinn!
Ich geh davon aus das dein Klingel Netzteil der Hausanlage nicht genug Strom liefern kann.
Du musst dir vorstellen dein Relais geht parallel zur Klingel in "Kurzschluss", begrenzt natürlich auf dessen Kurzschlussstrom
Auf den ersten Blick könnte das sein
Bemessungsleistung / VDC --> 0,65W/12V = 54mA
Wenn nun die Spannung deines Netzteils einbricht und zwar auf 0,2 x Un --> 0,2*12V = 2,4V klappert dein Relais zurück auf die Ausgangsstellung.
Das Netzteil erholt sich und das Spiel geht von vorne los.
Das ist nicht schlimm, weil nichts kaputt geht!
Aber schön ist es natürlich auch nicht!
Die Lösung wäre dem Relais den Strom zu begrenzen, hier ist jetzt die Kunst das so zu tun, dass das Relais noch schaltet aber halt eben nur gerade so.
Die Hoffnung wäre dann das dieser begrenzte Strom das Netzteil nicht in die Knie zwingt.
Tun tut man das mit der Wahl des richtigen Vorwiderstandes (ähnlich einer LED an einer Konstantspannung)
Du hast immer noch keine Möglichkeit Dinge zu messen?!
Strom z.B. ???!
Dann ist es der falsche Adapter!
Ist Englisch für dich besser?
Welche Sprache sprichst du denn?!
Wäre Englisch nicht sinnvoller?!
Kläre erstmal ab ob es ein technisches Problem ist, lässt sich der kleine Stab leicht bewegen?!
Reindrücken mit etwas festem und er kommt wieder raus?
Haha, das ist ja geil!
Vorschlag für einen Katalog Kurzbefehle für die diversen Telefon Hotlines um möglichst schnell in den richtigen Slot geschoben zu werden.
Kurzbefehl Importfrage: Kundennummer
Hups... ja das war vielleicht etwas voreilig, hatte heut Mittag noch einen Garagentoröffner im Kopf welche lediglich durch Schließer bedient wird und definitv potentialfrei hätte sein sollen.
Kann man natürlich nicht so pauschal sagen wie ich es vorhin getan hab 
Grundsätzlich würde man damit aber nix falsch machen
Aber du hast Recht, braucht es so wie ich das Bild sehe wohl eher nicht.
Der Rest mit dem benötigten entweder-oder, sofern der Steuermodulhersteller oder der Motorenhersteller das nicht ausdrücklich erlaubt, soltle aber stimmen.
Homebridge machts natürlich einfacher
aber ganz grundsätzlich brauchst du einfach nur zwei potentialfreie (!) Schließer welche 230V abkönnen.
Je nach der Klugheit des Kästchens und Motors musst du evtl. noch per Software sicherstellen das IMMER nur einer der beiden Schließer geschlossen ist.
Das würde so ein Kästchen von FIBARO, genannt Roller Shutter 1 2 3 für dich out-of-the-box übernehmen.
Wenn du dir selbst so einen potentialfreien Doppelschalter basteltst (beispielsweise Sonoff + Tasmota + Bastelei oder mit Shellys) dann musst du selbst dafür Sorge tragen das NIEMALS (denke ich) beide Schließer geschlossen werden.
Den Fibaro gibt es glaub ich sogar nativ für Homekit.
Ich verwende die paar mal als ZWave Version, früher via Homebridge + Z-Wave.ME
Heute via Homeassistant
Hmmm wenn man mal so durch die Tech Foren wühlt kommt man auf keinen grünen Zweig mit IOS 13.2
Ein Vorschlag wäre du verwendest eine Homebridge und die platform automation_switches
Ein entsprechender Switch hat dann eine Duration von 300 Sekunden
In Eve machst du eine Automation:
Wenn Fenster auf -> Automation Switch on
Wenn Fenster zu -> Automation Switch off
Wenn Automation Switch ALARM -> Rotes Licht an
