Beiträge von Andreasweiden

    Hallo, hier mal eine eher ungewöhnliche Frage an alle. Hat sich jemand schonmal die Mühe gemacht den vollständigen/ maximalen Energiebedarf an 230v zu kalkulieren? Der Grund dieser außergewöhnlichen Frage ist recht einfach. Ich plane ein 250qm Haus vollständig in alle Richtungen zu automatisieren. Der Hausbau beginnt jetzt zeitnah, und dieses Haus soll bei Netzausfall intern Notstrom versorgt werden. Klar hat jeder eine deutlich andere Zusammenstellung der Komponenten, dennoch die Frage ob sich schonmal jemand die Mühe gemacht hat einen maximal wert zu errechen, oder vielleicht hat das schon jemand von euch realisiert mit einer Notstromversorgung. Ungefähre Werte, wären ausreichend, ich hätte nur gerne ein paar Basis rechenwerte von anderen dazu.

    Wir haben den einfach Schalter im zukünftigem Kinderzimmer eingebaut, allerdings in einer Hohlwand. Somit war die Montage kein Problem. Auf / in eine „Schalterdose“ ist die Montage nur über Umwege ( verdübeln ausserhalb ) möglich. Eine krallenbefestigung wäre schon ein „Must have“ gewesen.

    Die Reaktion auf schalten über die Home App oder die Eve ist nahezu Verzögerungsfrei. Die Koogeek App hab ich zwar installiert, aber noch nicht einmal geöffnet. Da wir eh noch in der Bauphase sind viel schon mehrfach der fi, aber keine 3 Sekunden nach dem wiedereinschalten, ist er wieder online. Wäre die Montage nicht, würde ich die ganze Wohnung damit ausrüsten den das Design ist zwar mehr als „schlicht“, aber farblich ok, da liegt er so zwischen dem Busch-Jaeger cremeweis und reinweis so ungefähr in der Mitte.

    Da ich bisher Elgato und bald wohl Parce in Verwendung habe werde ich bei Elgato bleiben, der fehlende CO sensor schön und gut, aber warum sollte den Elgato verbauen? Die "Raumluftqualität", wird in dieser Ausgabekategorie nicht vielleicht der CO Anteil mit einberechnet? Nagelt mich wohin wenn ich falsch liege, aber das ist ein Gedanke weshalb der Rauchmelder ohne diesen Wert kommt?

    Und wegen Rauchmelder in der Küche, da brauche ich kein Steak dazu, mir reicht als Küchengenie übertrieben gesagt bereits das Nudelwasser, das brennt bei mir auch an. Spass beiseite, aber Rauchmelder in der Küche ist doch von vornherein zum scheitern verurteilt aufgrund Fettdämpfen und co. Mein "Hauselektriker" sagte so schön " Rauchmelder kannst regelmäßig wegwerfen, das zeigt die Erfahrung. In der Küche lieber auf einen Hitzemelder verlassen. Sonst überall ja aber nicht in der Küche.

    Als "-Hitze-"Melder wäre ja der Eve Room doch geeignet oder? Oder wegen der Beständigkeit vielleicht der Eve Wheather? Mit eine Definition ab meinetwegen 60 grad würde der doch diesen fall abdecken. ...Gedankenspiel....

    Diesen Punkt hab ich bei fast jeder Gelegenheit hinterfragt, ob im Store oder auch beim Support. Richtig was rausstecken tut keiner was, vermutlich wissen sie es selbst nicht (auch verständlich, sonst wüsten wir es ja eh schon alle und Samsung dazu). Wenn ich nun für mich aber mal alles geistig auf einen haufen zusammenlege was mir so gesagt wurde rechne ich weder mit ner Direkten App fürs tv4/4K noch für den Mac/Pc. Wäre ein gigantischer aufwand für jedes mögliche Gerät zu programmieren das auch die Standards gehalten werden können. Alles über alles komme ich durch die gesamten mehr oder weniger Aussagen eigentlich eher zu dem Punkt "Kommt in die Cloud", die "Daten" sind es ja eh schon, demzufolge Rechne ich eher damit das hier zu Foto, Kontakte und Co ein weiterer Button "Home" zeitnah kommt und eben nicht Geräte Spezifisch. So würde in einem schlag alles abgedeckt werde was die Cloud ansprechen kann. Kommt es dann hier zu nem Hack ist Apple sauber raus und kann sagen "Nö, des kam auch dein Windows XP rein". Wer weiß schon zu 100% was in High Sierra alles mit kommt, oder in iOS 11. Und selbst wenn noch nicht, ist es schnell mit nem update draufgelegt. Das hier gar nichts kommt halte ich für mehr als unwahrscheinlich auch wenn es von Apple immer noch etwas Stiefväterlicherseits behandelt wird.

    Grob gesagt hat das wohl schon gründe weshalb die Komponenten bei uns noch nicht da sind, zum einen der Absatzmarkt, für ein teil x Unmengen an Geld in der Entwicklung auszugeben und es dann für 50 euro auf den markt zu bringen ist ein hohes Risiko, wird es ein flopp rollen bei Ingenieurs Köpfe, und die Firma steht doof da aller "Flopp Artikel". Das nun Hersteller wie Bsp.. Elgato die Schalter zunächst in den USA bringen ist meiner Meinung nach logisch - auch wenn verhältnismäßig wenige verkauft werden sind bei der Einwohnerzahl mal eben 10000 stück leichter verkauft als bei uns. Wird es dann ein schleppender Absatz schläft der irgendwann einfach ein und keiner hat es gemerkt. Zum anderen sind es mit Sicherheit unserer Regularien, wir am Kontinent der normen wo selbst wohl Wc Papier ne Norm hat, hier was zu bringen ist nicht so einfach. Streng rechtlich genommen darf wohl jeder was einstecken, aber nicht jeder was einbauen, und die Regularien etwas festverbautes zu entwerfen was Normen und Vorschriften entspricht ist wohl deutlich komplexer als was, was einfach eingesteckt wird. Kleine Start up`s , diese sind doch die unternehmen die den großen wie Busch/Jäger erstmal zeigen müssen das es trotzdem geht, und diese brauchen wohl leider auch länger als Weltkonzerne: Siemens wird sich wohl schwerlich selbst Konkurrenz ins Haus holen, die haben ihre "netz". Thema LOGO und co... Busch/Jäger die haben genauso ihre eigenen Systeme, werde da also auch noch lange außen vor bleiben. Hier bleibt uns wohl nur die Hoffnung das "kleine" in dem punkt ganz groß werden und diese haben mit Zulassung Regularien wohl mächtig Druck denn Applevorschriften - VDE - EuropäischerUnsinn. Das unter einen hut zu bekommen - bestimmt alles andere als einfach.

    Wie viel schon geschrieben haben hier, Homekit steckt in den Kinderschuhe, bzw. wächst da gerade raus. Ich stehe vor einem Ähnlichem Problem wie du Rufi und habe mir lange den Kopf zerbrochen über das wie was und wo. Ich bleibe beim Homekit und zwar direkt. Lange überlegt ob einen Raspi dazwischen oder sonst was aber denke mittlerweile etwas anders da ich später nicht herumdoktern will.


    Meine Gedanken gehen mittlerweile dahin das sie sagen "Auf was basiert Homekit? " - Lan; Wlan; Bluetooth, da es ja eigentlich ein System ist was bisher aufgesetzt wird auf Komponenten lässt sich bisher trotz allen schon einiges regeln, und es wird bestimmt in absehbarer zeit noch deutlich mehr werden. Das elektrische Garagentor geht direkt noch nicht, aber was "würde" es benötigen? im Prinzip einen auf und zu Schalter, rest wie Einklemmschutz usw. bietet doch eh der Antrieb an sich, ob licht ob Steckdose ob Garagentor oder sonst was, sind es nicht alles "nur Schalter"? Kommt einer lässt der nächste wohl nicht lange auf sich warten. In dem Zuge finde ich es wichtig das jeder ort verbindungsfähig ist, ich setzte bei mir so darauf das selbst das WC heute ne CAT7 Leitung bekommen hat. Ist es mal elektrisch und nicht irgendwas exotisches sondern gängige Systeme sollte es absehbar sein das es mittels Aktoren durch Homekit bald machbar sein wird. Hoffe ich zumindest und wenn es noch etwas dauert funktioniert der bisherige Schalter immer noch. Ich bin einfach zu ... um das mit nem Raspi oder dergleichen zuverlässig hinzubekommen, bzw. ich trau mich nicht wirklich drüber und so wird halt alles so ausgelegt das überall wo es einmal sein könnte zum einen eine LAN Verbindung da ist, und zugleich Wlan / Bluetooth dort verfügbar ist. Ich hatte vor allem mit dem Bluetooth bei mir Probleme mit der Reichweite, hab es jedoch insofern gelöst das ich durch 0815 ESG Glasplatten dies reflektiere, funktioniert bei mir jetzt 1A. Sei froh wenn dich der Elektriker frägt was er tun soll, mein Privater sagt mittlerweile "bitte nicht noch mehr" 8).

    Überall Strom, überall Netzwerkkabel. Ob zunächst beschalten oder auch nicht, aber was du jetzt reinlegen lässt, must später nicht "nachlegen" und cat7 Leitungen kosten auch nicht mehr die Welt und ob dein Elektrischer 1, 2 oder 3 Leerrohre legt dürfte im Preis auch nicht viel ausmachen aber so bist auf der sicheren Seite was Datenleitungen angeht.

    Beim Gesamten Heim netz ist es wie in der richtigen Küche - viele Köche verderben den Brei - deswegen bleibe ich bei Homekit autonom und liefere mich damit Apple voll aus. Aber lieber mit Apple wie dem Bunten G.. oder dem Großem A.. zumindest die nächsten Jahre.


    Soll nicht abwertend gemeint sein gegenüber einem Raspi oder Homebridge oder so, in keinster weise aber je mehr Komponenten mitmischen umso störanfälliger wird doch das ganze System und wenn man sich dann, wie ich, nicht mehr wirklich auskennt mit Skripten dann wäre ich aufgeschmissen.

    Ich habe da lieber ein Kernsystem und selbst das SOLL ausfallsicher sein. Deswegen sind mir Lichtschalter auch wichtig die redundant sind, werden. Sollte trotz allem beim iOS oder vllt auch OSx mal n Virus auftauchen, was dann?

    Ich möchte immer noch ein " Analog mechanisches " Backup system haben und genau hier greift doch Homekit mit der Aufsetzmethode. Also ist zumindest meine Meinung. :/

    Klar könnte man Alexa sagen "mach die Garage auf" aber wenn ich dann überlege wo ist die Wahrscheinlichkeit grösser mit Winterreifenangeboten überschüttet zu werden? Bei Apple wo ja alles (auch ohne Homekit) irgendwie Icloud basierend ist, und das demzufolge existenziell ist für so einen Konzern, oder bei Google? Abgesehen davon,das sich bei Google und co wohl weniger aufregen würden drüber weil insgeheim rechnet doch eh jeder damit das persönliches bei einer Suchmaschine verwendet wird oder sehe ich das falsch? Klar sagt jeder das die Daten nicht genutzt werden, aber ich glaube auch das der Ostermann die Weihnachtseier bringt...


    So Gedanken hinter dem Vorhang... aber für mich spricht mehr für Homekit als dagegen, und alles vorsorglich mal durch zu verkabeln schadet bestimmt nicht, auch wenn später vielleicht trotzdem ein System draus werden sollte.

    Sonnen, -auf oder Untergang, einerseits ne schöne Spielerei, aber denke wohl auch nicht recht viel mehr, um mit dem wert "Sonnenstand" arbeiten zu können ist es ja mit dem Zeitwert nicht getan finde ich, Viel wichtiger wäre doch ein Lux wert oder? Was bringt es wenn die sonne zwar aufgegangen ist aber hinter dicken Gewitterwolken steckt, "da drüber hell" bringt im Haus rein gar nichts außer halt für direkt Situations bezogene Szenen, aber wer bitte steht mit dem Sonnenstand auf bzw. nutzt diesen real? Wenn ich jetzt sagen das kein licht im Esszimmer weil die Sonne ja aufgegangen ist, es aber duster ist sehe ich auch nix beim Frühstücken. Den "ungefähren" Wert dessen wäre das nicht vielleicht ein sich langsam verändernder ZEIT wert in Timers? Was dann noch fehlen würde wäre ein zuverlässig funktionierenden Helligkeitssensor. Oder denke ich hier zu Geradeaus? Aber mit fällt bei leiben keine Spielerei ein die direkt mit dem sonnen auf oder Untergang minütlich zu hat. :( und das mir.... der überlegt ob timers beim Baden nicht nach 30 Minuten den radio abschalten kann das man in ruhe Natzen kann.. 8)


    Ich nutze (noch alles im Testlauf) Timers zur Steuerung vom Aquarium. Basisschaltzeiten und dieser einen Basis weitere Zwischen Schaltzeiten - Klappt 1a.

    Später mal wird es die gruppe weil da noch mehrere Stromkreise dazukommen.

    Tagelanges Überlegen, tagelanges festdenken und Grübeln hat nun wieder eine massive theoretische Änderung gebracht. Die Ausfallsicherheit ist ein mächtiges Argument für mich, aber da gibt es ja noch was, Freundin Mama Oma und co. Hier ne Lösung zu schaffen OHNE fremde Geräte / Netze aufzubauen ist nicht einfach aber manchmal ist das einfachste da effektivste.

    Die Lichtschalter ob wann welche das steht ja alles in den Sternen, die Antwort von Elgato auf die nachfrage wann denn was käme, war Sinnesgemäß die, das sie nix dazu sagen. Gut, also lasse ich diese raus aus der Planung und steuere zukünftig über das was es gibt Bewegung und Zeit, sprich regeln und Szenen mit existierenden Komponenten. Dazu verlege ich ein Zweites 230V netz, und trenne diese mittels eines Schützes und einem art Hauptumschalter. Switche also zwischen 230V aller 90iger Jahre und dem zweiten system worauf am ende in jedem raum eine eve Energie hängt. Diese wiederum schaltet mir dann zum Beispiel Beleuchtungen ein bzw. aus. Kabel usw. sind nicht allzu teuer, und am ende der Eve Energy ok der kostet 50 euro aber im Gegensatz dazu wäre der Homekit fähige Lichtschalter wohl auch nicht billiger und so habe ich ein Redundantes System.

    Wenn ich mir das bisherige Netz in der Decke ansehe, nunja, etwas platz ist noch für paar Kabelchen :)

    ich sagte mir von Anfang an das ich die ganzen neuen Leitungen nicht in der wand verlege sondern alles in strängen in der Deckenabhängung. War ne gute Entscheidung den so komm ich wenigstens im fall der fälle wieder ran und bei diesen Massen an Leitungen wären es wohl keine leitungsschächte mehr gewesen in der wand sondern eher Wände aus schächten. Für ne 70qm Wohnung bisher schon 450m an kabeln verlegt und dabei ist noch nicht ein einziges für "Licht". Bekomme des schon noch voll...


    Das ist das was du meintest xeneo .

    hier läuft alles zusammen und das sind nur Datenkabel bei 3 von 7 "räumen"...



    Das wird irgendwie die reinste Baudoku, aber weiß nicht wie ich es sonst definieren soll.

    Toll wäre es, am Tollsten wenn dies software technisch gelöst wäre, aber wenn das stimmt dann wird es wohl da Apple TV 5 oder? Am 4er liegt noch nicht mal staub :)

    Maz , also ist der Pi durchaus eine Komponente der engeren Wahl, danke :)


    @xeneo warum für Homekit klingt jetzt dämlich wenn ich sage wegen der kosten, diese sind ein punkt da iPhone IPad Apple Tv bereits hier war/ist, also hat es sich angeboten darauf aufzubauen zumal die Sicherheit und Langlebigkeit und Bedienbarkeit wohl hier am besten gegeben sein sollte. wie es momentan ist, einfach gesagt - Konzentrieren auf 1nen punkt geht, kommt ein Zweiter dazu ist es "aus" dann geht alles schief. Laufen klappt noch, Hirn naja mal so mal so, das größte problem ist im moment die Konzentration und meine Arme. Hier kommt mir Siri gerade recht sozusagen.

    Jetzt wird sich jeder denken warum ich dann sowas überhaupt mache, ganz einfach JETZT geht's noch einigermaßen, wer weiß wie lange noch und zudem tut mir das verdammt gut wenn der Eiweiß pc mal gefordert wird, 1 Tag konzentriert planen heist ein tag Flachliegen, aber des lässt sich nimmer ändern und muss ich halt es beste draus machen. Mittlerweile "baue" ich im 2ten Jahr, und alles dauert 100mal so lange wie es mal vor 5 Jahren gedauert hätte, aber irgendwie wird das. Ist auch ein Punkt weshalb ich beim Posten etwas "Abschweife" - sorry


    Was jetzt den "IST" stand angeht fehlen mir noch ein paar Leitungen in Bad Wc Esszimmer, fehlen insofern, naja stellt euch es so vor das an der decke das Lattengerüst hängt und die ersten räume sind die Leitungen gezogen, die werden jetzt noch stepp für stepp erweitert bis jeder raum an das gesamte netz angebunden ist. ich mache alles neu und bis auf das eck wo die Waschmaschine versteckt wird ist die sanitäre Sache fertig. Ich habe halt jetzt den Vorteil das ganze SO zu machen das alles perfekt wird und dazu gehört auch das, das da wo die Waschmaschine steht auch ein LAN Steckdose ist.

    Alles läuft dann zentral ins Wohnzimmer und soll an einem 24port Switch enden und dort dann auch mit allem verbunden werden. Soll halt incl. allem ausfallsicher und so gebaut sein das dementsprechend Reserven da sind

    Danke Maz, das ist es wohl halt auch, 1000 betreiben es, bei 100 meckert er, 10 Posten Probleme die man dann auch liest und gewinnt den Eindruck "nix wie Ärger damit" weil 900 nicht posten das alles ok ist. Dennoch regen die 10 zum nachdenken an.

    Bevor ich jetzt Gros investiere sozusagen, was nirgends zu lesen ist (oder ich hab es zumindest nicht), wie schnell ist das eigentlich? Denkt da jede Komponente erstmal 2 Sekunden nach, oder ist das mit nem raspberry eine annähernd flüssige Steuerung?

    Sind schon noch n paar sehr Leihenhafte fragen die ich habe aber alle Trau ich mich gar nicht sonst denkt ihr ..... ?

    Viel Gelesen, noch mehr gelesen und irgendwann - Keinen Plan wegen Information`s Überflutung und gleichzeitigem Mangel.

    Hier kommt jetzt mal ein etwas längerer Beitrag, passt er nicht, werft ihn raus, aber in irgendeinem der zig Foren wollte ich jetzt mal einen Beitrag da drüber verfassen und euch etwas um Hilfe bitten.


    Erklärung: Ich mache seid nunmehr 2 Jahren eine Kernsanierung in einer 40Jahre alten Wohnung, sollte es nicht tun (bin schwerbehindert und berentet wegen MS dennoch versuche ich alles selbst hinzubekommen, alles, und das fällt schwer genug). In dem Zuge spielt natürlich auch eine rolle was die Zukunft bringt, Thema Gedächtnis, Thema Rollstuhl usw.... .

    Was bietet sich dann mehr an als "jetzt" zu dem Zeitpunkt wo es noch einigermaßen etwas geht die Wohnung SO umzurüsten das sie nicht nur "behindertengerecht" sondern sich gleich "selbst steuert".

    Das es auch mit "Haben will" zu tun hat streite ich nicht ab, aber dennoch sehe ich das ganze auch von der Pragmatischen Seite.


    Wände sind raus, fast alle Türen weg, und außer Sanitär und Wohnungstür kommt auch keine mehr rein.

    Dann stellte sich die Frage "Smart home" - WAS geht eigentlich, wodurch und wie. Ich habe mit vielen gesprochen, mit vielen geschrieben, noch mehr gelesen und ziehe mittlerweile den Schluss daraus das WENN -smart home- dann von einem "Anbieter/System", einem großem, einem der nicht nach n paar Jahren wieder vom Markt ist. Ein System das wirklich alles verbindet, von der Wohnungstür übers TV/Telefon bis hin zur Heizung. Sumasumarum bleibt hier eigentlich nur eines.

    Gut - also für Homekit entschlossen.

    Der "Stand" hier ist das Küche/Bad/WC neu ist und analog funktioniert, teils kein Putz mehr an der wand ist und jetzt allerdings der punkt ansteht das BEVOR alles zu / dicht und nicht mehr erreichbar ist die restlichen räume noch basis verkabelt werden. ZIEL ist das jeder raum seine neuen Stromkabel. seine Netzwerkdose(n) bekommt, dennoch zusätzlich jeder raum Wlan / Bluetooth.

    ich habe viel Glas / Wasser / PU platten, was alles abschirmt, und das alles in Verbindung mit Smart Home beißt sich heftig, aber lässt sich lösen. Ich hoffe hierbei auch auf Tipps von euch mit, muss aber sagen das gerade mit glas, das ESG glas ein "Spiegel für Bluetooth ist".

    Klar ist da shier kein "Bau"- Forum, aber ein Homekit, also greift eins ins andere und teils habe ich Gedanken die sich "In sich selbst Fest beißen", Simple Sachen wo ich mir zu lange und Zuviel einen Kopf mache und hier mal ein "Du Depp, mach es doch so oder so" brauche.


    Was bisher hier ist, aber nur die Hardware, und noch nicht aufgebaut sind:

    Heizungs Thermostate ( 4mal EVE Thermo)

    Bewegungsmelder ( Eve Motion bisher 1ner)

    2 Apple TV 4 (64gb)

    Eve Weather und 2 Eve Room

    4 Fenster Sensoren

    1 (4TB) NAS, 1 WIN Pc,1 IPhone SE, 1 IPad (air2)

    Als Access point ne 6360er Fritz box an KD


    Was nun das Ziel ist , ist das in jedem Wohnraum ein Netzwerkzugang ist (LAN - CAT 7), Jeder Raum über 1n gesamtes Wlan verfügt, als 1 Netz), Die Lichtsteuerungen ( Deckeneinbau und Ambiente Beleuchtungen) voll übers Homekit zu steuern sind, jedoch zusätzlich jeweils 1 "Basislicht" in jedem raum separat / analog über Herkömmliche Schalter funktioniert. Die Redundanz darf halt nicht zu kurz kommen. Als Raumteiler Ess- zu Wohnzimmer kommt (ist zu teilen bereits) ein 500l Aquarium mit aufgesetztem Indoor Gemüsegarten(Kreislaufsystem)), welches mit gesteuert werden sollte ( Beleuchtungen und Pumpen). Über kurz oder lang soll es so werden das die herkömmlichen Lichtschalter nur noch als funktionsfähige Dekoration sind sozusagen und nur für den Fall das gar nix mehr geht da sind.


    Nun hab ich gedacht "Nimm nun Raspberry Pi3, mach ne Homebridge drauf, das kannst die bald neuen Rollos vor den Fenstern auch mit betreiben und so zusätzlich Heizkosten sparen (Wenn die Sonne Scheint dann mit auf...),"

    wenn ich jetzt dann aber lese das dies hier und da nicht geht, hier und da abstürzt, ist das für "die Zukunft" nicht das richtige da ich davon ausgehen muss das ich weniger und weniger "Agieren" kann wenn mal was abstürzt. Wie sind denn so die Erfahrungswerte wenn so ein Raspy mal läuft und man nicht ständig was neues reinbastelt, wie zuverlässig ist dieses System wirklich? Oder wäre es Besser vielleicht auf den Mixtible Hub zu warten und hierdurch Z wave mit rein zu bringen? Beispielsweise für Tür und Fenster Steuerung sowie Rauchmelder und co? Was gäbe es noch was "irgendwie sinnvoll/nützlich sein KÖNNTE?


    Geplant zu Organisieren ist jetzt noch eine Netatmo Welcome, sowie 3 Fibaro Bewegungsmelder wegen der zusätzlichen Temperatur Erkennung und halt die Qual der Wahl ob Raspy oder Hub.

    Soweit möglich soll alles hart verkabelt werden wo das Hardwareseitig möglich ist. In Die Küche habe ich bereits n LAN Kabel gezogen, Bad und WC fehlen noch aber die Bekommen auch noch ne Dose, wozu auch immer... Cat7 an Cat6 Dose ist zwar momentan noch Sinnfrei im Bad WC und Küche aber wer weiß was die Zukunft bringt und wenn es drin liegt frisst es zumindest nichts und später einmal ...."Hätte ich doch damals eins mit reingelegt...."


    Wie Würdet ihr tun? Was Würdet ihr tun / und/oder auch nicht?


    Danke und sorry für sowas "langes" 8o aber ihr kennst das bestimmt das man "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht" und wenn man bei FACH Händlern frägt das man Grün im Gesicht wird....