Beiträge von Sven

    ct Smart Home, Heise. Und nochmal:

    Nicht nur die Konzerne selbst haben Zugriff auf die zum Teil intimen Informationen von Nutzern, son-

    dern auch diverse US-amerikanische Dienste und Behörden. So haben US-Polizisten in einem Straf- verfahren Ende 2016 neben den Daten eines smar- ten Wasserzählers auch die von einem Amazon Echo übertragenen Informationen ausgewertet, um den Täter eines Gewaltverbrechens zu ermitteln.

    Neben den Sprachaufzeichnungen senden die Assistenten jede Menge weiterer Informationen in die Clouds,

    Begehrlichkeiten

    Nicht nur die Konzerne selbst haben Zugriff auf die zum Teil intimen Informationen von Nutzern, son-

    dern auch diverse US-amerikanische Dienste und Behörden. So haben US-Polizisten in einem Straf- verfahren Ende 2016 neben den Daten eines smar- ten Wasserzählers auch die von einem Amazon Echo übertragenen Informationen ausgewertet, um den Täter eines Gewaltverbrechens zu ermitteln.

    Neben den Sprachaufzeichnungen senden die Assistenten jede Menge weiterer Informationen in die Clouds, etwa IP-Adressen, Daten zu Hard- und So ware oder Such- und Shopping-Informationen. Amazon nennt auch explizit Metadaten zum Inhalt, den Standort und Diagnosedaten als erfasste In- halte. Ob die Aussagen dazu in den Datenschutzer- klärungen erschöpfend sind, bleibt unklar.

    Intransparent ist insbesondere, zu welchen Zwe- cken die Anbieter all diese Daten verwenden. So verspricht Google treuherzig, man nutze sie „in ers- ter Linie“ dazu, die Dienste zu optimieren. So könne man etwa „bessere Suchergebnisse und zeitnahe Verkehrsinformationen“ anbieten. Auch wolle man damit den Anwender „vor Malware, Phishing und anderen verdächtigen Aktivitäten schützen“. Aller- dings finden sich bei Google auch Hinweise darauf, dass man mithilfe von automatisierten Systemen „Ihre Inhalte (einschließlich E-Mails)“ analysiert, um relevante Produktfunktionen wie personalisierte Suchergebnisse oder personalisierte Werbung be- reitzustellen.

    Gerade diese mangelnde Transparenz bei der Nutzung der personenbezogenen Daten rief bei der Einführung von Amazon Echo auch die Bundesbe- au ragte für Datenschutz, Andrea Voßho , auf den Plan. Intelligente Sprachassistenten, die ihre Um-

    gebung ständig belauschen, seien aus Sicht des Datenschutzes kritisch zu bewerten, erklärte sie. Für Nutzer sei nicht ausreichend nachvollziehbar, „wie, in welchem Umfang und wo die erfassten Informa- tionen verarbeitet werden“.

    Deshalb bauen Amazon, Microsoft & Co. mit Hochdruck ihre Assistenten und deren Ökosys-

    teme aus. So hat Microsoft-Chef Satya Nadella ganz offen erklärt, dass es für ihn die Hauptprio- rität habe, Cortana auf möglichst viele Geräte zu bringen. Für Verbraucher bedeutet diese Entwicklung zu- nächst einmal viel Positives: Die Hersteller werden sich darum bemühen, ihre Assistenten noch smar- ter zu machen und noch bestehende Inkompatibi- litäten schnell aus der Welt zu scha en. Die neuen neugierigen Mitbewohner werfen aber auch neue rechtliche Fragen auf: Was geschieht mit den mit- geschnittenen Eingaben? Und unter welchen Bedingungen ist eine Bestellung mit Alexa eigent- lich verbindlich? Der Artikel ab Seite 40 klärt diese Fragen.

    Habe ich mal aus einem Artikel kopiert, suche aber noch mehr zu dem Thema:


    Wie die anderen Anbieter versucht Microso , sei- nen Assistenten mit seinen Diensten und Anwen- dungen zu verzahnen. Cortana ö net, wenn es eine Frage nicht direkt beantworten kann (und das pas- siert recht häufig), den hauseigenen Browser Edge mit der Suchmaschine Bing. Das lässt sich auch nicht umstellen – ein echter Nachteil.

    Anders als Amazon und Google konnte Microso bisher nicht viele Entwickler um sich scharen, die Erweiterungen für seinen Assistenten beisteuern. Microso stellt dafür zwar eine Programmier- schnittstelle bereit, bislang sind aber nur weniger als 100 Skills für die englische Sprache zusammen- gekommen – und überhaupt keine deutschen.

    Diese Schwäche von Cortana ist wohl einer der Gründe für eine ungewöhnliche Kooperation, die für viel Aufsehen unter Beobachtern gesorgt hat. So kündigten Microso und Amazon an, ihre beiden

    Sprachassistentinnen noch im Laufe des Jahres mit- einander sprechen zu lassen. Der Nutzer kann dann also Alexa per Sprachkommando anweisen, Cor- tana zu ö nen. Auf einem Windows-10-Gerät ist es wiederum möglich, Alexa zu befragen.

    Amazon-Chef Je Bezos glaubt, dass die digita- len Assistentinnen sich mit ihren jeweiligen Stär- ken gut ergänzen werden. Alexa-Nutzer sollen von Cortanas enger Verzahnung mit Microso -O ce- Produkten profitieren und etwa Termine eintragen, den Kalender durchsuchen oder eine Erinnerung anlegen können. Cortana-Nutzer steuern über Alexa ihr Smart Home und kaufen bei Amazon ein.

    Durch die Partnerscha findet Cortana zudem ein Zuhause in den smarten Echo-Lautsprechern und zieht darauf in die Wohnzimmer ein. Microso selbst hat bislang keine derartigen Geräte im Programm. Es stellt aber ein passendes API bereit. So hat Har- man Kardon für den Herbst den Lautsprecher Invoke vorgestellt, in dem Cortana ihren Dienst verrichtet.

    Also erstmal gab es da diesen Mord und das FBI wollte an die Sprachaufzeichnung und dann macht man sich mit seinen Kommandos und Einkäufen ziemlich gläsern. Deren Modell ist halt Werbung und persönliche Daten!

    Mich treibt hier eher ein grundsätzliches Problem um. Was ich bisher so über Sprachassistenten anderer Hersteller gelesen habe, hören die mir einfach zuviel zu und sind auch noch ziemliche Petzen. Deren Geschäftsmodell ist einfach ein anderes. Da ist es dann halt nicht mehr so gut um die Privatsphäre bestellt!

    Marco vlt hat Sven ja noch kein iOS 11 bzw tvOS 11 installiert!?

    Doch habe ich. Habe auf Empfehlungen Supports in der tado App HomeKit gelöscht. Musste dann ALLE Geräte neu aufsetzten, tado-Bridge resetten, neu in HomeKit aufnehmen und dann ging es.

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    We are working on it with our partners.

    You can always try:

    Remove your homekit home

    Do a factory reset on our bridge by holding the factory reset button for 10 seconds

    Now add tado again to homekit.

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    Dear Jurian!



    I did what you asked me to do. You should have told me that I will lose all my HomeKit devices if I remove my HomeKit home in the tado App?! That was shit - sorry ?. I also made the factory reset of the bridge. After that I installed all my devices in HomeKit again. Thank you for a morning full of work ?.
    The tado App works as usual but in the pull down menu of HomeKit I can only find my other devices (Elgato) - no devices of tado! In my other HomeKit Apps (Eve, myHome, Home, HomeDash) there only may other devices, no devices from tado.



    Again the question if there is the newest firmware on my bridge? Hope you can solve this problem soon.



    Cheers, Sven

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    Hi Sven,

    Sorry, das hat der Kollege wohl nicht bedacht.


    Ja, es ist die aktuellste Software installiert.


    Allerdings wissen wir auch von Problemen mit Apple Home und haben hier bereits die notwendigen Besserungen umgesetzt. Aktuell ist die neue Software bei Apple in der Revision und wir hoffen in Kürze die Veröffentlichung der Version zu ermöglichen.

    Viele Grüße,


    Alex

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    Guten Tag {ticket.requester.name}},

    Your bridge has been updated.

    Ich befürchte, dass Sie einen Reset durchführen müssen. Bitte löschen Sie die Internet Bridge aus der Home App, und dann drücken Sie die “factory reset” Taste auf der Bridge für mindestens 10 Sekunden.

    Dann fügen Sie die Bridge erneut der Home App hinzu.

    Mit freundlichen Grüßen,


    Jurian Jansen van Gaalen

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    Anbei unsere Antwort auf Englisch:

    1. I put a new firmware on your bridge.
    2. Please try again the factory reset on the bridge: und dann drücken Sie die “factory reset” Taste auf der Bridge für mindestens 10 Sekunden
    3. If it still does not work, we need screenshots of what you are seeing that does not work.

    Sollten Sie dies nicht wollen, müssen wir Sie bitten noch ein wenig Geduld zu haben. Wir versuchen Ihnen schnellstmöglich zu helfen.

    Vielen Dank für Ihr Verständnis.


    Jurian

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    Hi Jurian,


    thank you very much for the fast reply and the new firmware.


    Had some time today and did all you wrote. Now guess what - it works ? Thank you very much for your help! ?


    Have a nice evening! I’m lucky again ?


    Mit freundlichen Grüssen



    Sven Herrmann

    Ich habe bei mir neun laufen.

    Das läuft bei tado besser. Da wird die Temperatur in Abhängig von Abwesenheit und Entfernung automatisch gesenkt und genauso wieder hochgefahren, damit alles warm ist, wenn man nach Hause kommt. Diese festen Zeiten kenne ich von meinem alten System auch - deshalb habe ich es auch nicht mehr.

    Nach einer Menge Ärger mit tado sehr zufrieden. Leider ein Nachteil: Alles in der Cloud, nicht im Thermostat. Die native App funktionierte immer, bis auf einen Ausfall der Server. Inzwischen funktioniert auch HomeKit.