beathoch Ich verwende für mein cFlat - Smart Home Gateway den PM2 Process Manager und hatte noch nie Probleme, siehe cFlat - homebridge
Beiträge von cgHome
-
-
xMAIKx Danke für die Blumen..

Es war mehr nach "Handgelenk mal Pi": Ich habe den Preis des einzelnen Smart Button von CHF 44.95 genommen plus Abdeckplatte plus 3D-Drucker Material etc.,
-
[Smart Home für Arme]
Ich habe mir überlegt, dass es nicht jedem Mann oder Frau (ich inklusive) möglich ist, in seinem Domizil grössere Umbauten für ein Smart-Home System zu tätigen. Sei es, weil man die Wohnung gemietet hat, wegen gesetzlicher Vorschriften oder schlicht weg, weil es sich nicht mehr lohnt in die bestehende Infrastruktur zu investieren. Aus diesen Gründen, möchte ich in losen Folgen (falls Ideen vorhanden sind) Möglichkeiten aufzeigen, wie man einfach und günstig gewisse Probleme lösen könnte.
Anmerkung: Die Bezeichnung Smart Home für Arme ist nicht abwertend gemeint, sie ist mehr Ironisch, für einfach und günstig.
cgHome Taster No.1 © 2017, 2018 cgHome
WAF-Factor:
(hoch)Die Idee hinter der Blende ist, dass bis jetzt (soweit mir bekannt) kein Hersteller, es für nötig gefunden hat, einen Taster zu Entwickeln, der bestehende Schalter ersetzt, ohne das man gleich den Elektroinstallateur des Vertrauens einladen muss. Oder wie bei uns in der Schweiz, wo es zur Zeit schlichtweg kein Produkt zu kaufen gibt .
Aus diesem Grunde habe ich eine Blende mit einem integrierten Logitech POP SMART BUTTON entwickelt, der über den bestehenden Schalter angebracht wird. Der Smart Button plus Blende, ist nicht die günstigste Lösung (ca. 60 Euro Materialkosten), aber diese fügt sich, mindestens bei der in der Schweiz gebräuchlichen Feller-Produkte (EDIZIO), nahtlos in deren Umgebung ein. Da der bestehende Schalter nicht verwendet werden kann, um die Beleuchtung ein und aus zu schalten, müssen die Lampen logischerweise durch Smarte (Philips Hue, Osram, Ikea, etc..) ersetzt werden.
Die Blende besteht aus einer Standart Abdeckplatte, diese wird durch einen schmalen Abstandsrahmen (schwarz) ergänzt, einsetzen des SMART BUTTONS und fertig ist die Konstruktion.
-
Noch einfacher, verwende beim Name "harmony", denn dieser wird NUR für die Log-File Einträge benötigt....
-
Guten Morgen,
Ich habe zwar nur einen Harmony-Hub, aber wenn ich in den Plugin-Code zu rate ziehe, müsste dieser mit mehreren Hubs umgehen können.
Übrigens: Ich habe ein homebridge-digitalSTROM Plugin entwickelt, ich werde dieses (voraussichtlich) Heute auf Github veröffentlichen. Ich wäre froh wenn Du es installieren und testen könntest, damit ich eventuell, noch die restlichen "Unklarheiten/Fehler" beseitigen könnte. Weil ich das Test-System Anfang nächster Woche an digitalSTROM retournieren muss

Gruss Chris
-
Kann leider das people plugin nicht benützen, weil ich z.Z. aus Sicherheitsgründen zwei Netze gebaut habe, ein Home(WAF)-Netz und ein SmartHome-Netz. Ob diese Idee so der Brüller ist weiss ich noch nicht (bin ein Software Engineer und kein Netz-Spezialist). Aber der Grundgedanke ist, eine besser Kontrolle über die "Nach Hause telefoniererei" etc. zu bekommen...
Das mit dem ios11 geht sicher in richtige Richtung.
-
Indem Du am Iphone eine neue Szene auswählst (Generell gilt: Homekit kennt leider keine "Previouse-Scene".)
-
Danke für die Info, aber ich suche eher in Richtung diesen Produkten:
https://www.elgato.com/de/smart-key-panelized-product
https://www.apple.com/ch-de/sh…bo-pack-mit-klebestreifen
Aber eben Homekit-Kompatible
-
Da meine Partnerin kein IOS Gehöhr hat und zum Teil noch skeptisch bezüglich Smart Home ist, muss ich den Wechsel zu einem "Geilen" System langsam und unbemerkt vollziehen. Nachdem ich das Schalter-Problem elegant lösen konnte, die Ersten Sensoren zu allgemeinen Zufriedenheit installiert habe, ist das Thema Anwesenheit / Abwesenheit an der Reihe..
Zum Thema iBeacon, ich weiss nicht, erstens verkauft Apple in der Schweiz keine und zweitens sind diese nicht umbedingt für meinen "Idee" geeignet. Was ich suche, ist ein Schlüsselanhänger, der sich via Bluetooth dem Apple-Homekit (ATV4) meldet, dass ich/sie zuhause bin, um dann mögliche Aktionen auszulösen. Technisch wäre eigentlich alles vorhanden (Bluetooth LE), einzig was fehlt ist ein Homekit kompatibler Bluetooth-Tracker
... -
Bekannterweise ist bei einer Smart Home Installation, der WAF (Woman Acceptance Factor) dass wichtigste Gebot. Denn ohne diesen ist die Beste, Schönste und Perfekteste Smart-Home Installation für die Katze und die Diskussionen am Abend sind vorprogrammiert. Aus diesem Grund, suche ich einen Homekit Kompatibler Bluetooth-Tracker der am Schlüsselbund hängt, mit dem ich die Anwesenheit bzw. Abwesenheit der einzelnen Personen im Haushalt steuern kann. Hat jemand so einen im Einsatz ?
-
-
Gemeint war eigentlich nicht die Hardware selber, sonder ein Kochbuch mit Themen wie, welche Scenen braucht es, welche Regeln sind sinnvoll, wo braucht es Bewegungsmelder oder sind Heizungsthermostate überhaupt sinnvoll, also alles Sachen die nicht Herstellerspezifisch sind
!!!Denn das lernende Smart Home mit KI gibt es zur Zeit leider noch nicht.
Bezüglich Hardware:
Genau das ist das Problem, es wurde Siri/Homekit "gewünscht" !! Bei mir läuft zwar seit etlichen Monaten eine cFlat-Hombridge Installation einwandfrei, aber eben ...
Zur Zeit fahre ich den Ansatz, dass z.B. alles was nicht via HUE-Bridge funktioniert (hue-motion-sensor), von der homebridge-hue erledigt wird, mit der Hoffnung, dass sich Philips und Apple auf eine Integration einigen können.
Eine mögliche Lösung (ob Sinnvoll oder Nicht) wäre, eine one4all (Zigbee/Z-Wave/Wlan) Bridge ohne Cloud-Anbindung (Ich HASSE Cloud
). Leider habe ich noch keine gefunden (Wink 2 wird bei uns nicht angeboten) und das mit der Sache Kompatibilität ist ein anderes Thema (siehe Ikea-Lampen). Proprietäre Systeme sind meistens schweineteuer und/oder man ist ganz und gar auf den Hersteller angewiesen. -
Danke für die Info,
Ich habe eine Anfrage für einen "Basis"-Installation von 10 Wohnungen erhalten und das (wie immer) lieber Gestern als Heute. Das ist der Grund, wieso ich auf die Idee mit den Best Practice gekommen bin
Also muss ich halt schauen wie man am Besten so eine Basis-Configuration aufbaut... 
Eine Frage hätte ich noch, hat jemand einen Weg gefunden wie man einzelne Wohnungen kopieren kann, also einmal definieren, neunmal kopieren
-
Bin ich der einzige, der das Rad, nicht noch einmal neu erfinden will ??
?? -
Fast richtig,
, ein Beispiel:- für ein homebridge Service, hast Du ein Image basierend auf Alpine-Linux mit node.js (Version-X) und der homebridge.
- für den node-RED Service, hast Du ein Image mit einem Debian-Linux mit node.js (Version-Y) und node-RED Applikation.
Also Du kannst jeden Service genauso definieren wie Du in brauchst...
Nebenbei:
Der Container (Dockerfile) ist die Definition, wenn man dieses startet dann lädt das System (docker.exe) die benötigten Programme automatisch vom Internet und speichert diese in einem Image, also in der effektiven Laufzeitumgebung..
.. -
Danke für die Blumen, denn ich bin Software Engineer und es ist zum Teil nicht einfach, dass ganze für nicht Spezialisten zu erklären.

- Wenn man das System als Zwiebel betrachtet, ist dies nur eine Schale mehr als bei einer native RPI-Homebridge Installation.
- Das Handling der einzelnen Komponenten ist einfacher, wenn sie Isoliert sind, zB. "./cFlat.sh prod homebridge" startet den Homebrige-Service neu und nur diesen.
- Für mich als Softi und nicht System-Spezialist, war es viel einfacher ein lauffähiges Linux-System mit Docker zu erstellen und sich nicht um Themen wie system.d etc zu kümmern.
- Docker ist zurzeit der Mega-Hype und das Sahnehäubchen der virtualisierung von Computer-Systeme.
Zu den Komponenten:
- homebridge > ist klar
- node-RED > Mit ihm kann ein Rule-Engine gebaut werden oder als IOT-Bridge verwendet werden.
- mqtt-Broker > Zentrale Message Platform für die Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) (zB. node-RED <-> homebridge)
- docker-UI > Das Überwachungs-Tool der Docker-Platformen (siehe https://portainer.io/overview.html#demo)
- proxy > Aus gründen der Sicherheit ist es zu empfehlen für https-Abfragen vom Netz, nicht direkt auf die einzelnen (Web) Server-Images zuzugreifen, aus diesem Grund wird ein Reverse-Proxy vorgeschaltet.
Zum Thema Installation, siehe Getting Started (mit wenig bash-Kenntnisse sollte die Installation zu machen sein)
-
Mich würde auch interessieren ob damit auch teilweise spontan einige Regeln nicht mehr gehen und auf einmal wieder gehen?
(ich denke immer noch das es mit Apple zu tun hat)

Hat keinen Einfluss, denn ein Image ist im Prinzip ein Mini-OS, dass nur das beinhaltet was für den Service effektive gebraucht wird.
-
Sali Nastra
Auf dem Gateway läuft ja nicht nur ausschliesslich die homebridge, sonder wenn nötig auch ein node-RED Server, ein reverse-proxy, ein mqtt-brocker, etc (In der nächsten Version wird auch ein Zigbee/deCONZ Service hinzugefügt) und diese laufen alle als Service isoliert in einem separaten Image.
So hat man auch keine Problem bezüglich speziellen Linux, Node & NPM Versionen etc. Denn jedes Image wird als separaten Container definiert und dieser kann nach eigenem Gusto gebaut werden. Die Homebridge zB. benötigt nur ein Schmalspur-Linux (Alpine-Linux) den Bonjour-Service sowie einen Node-js Server, fertig. Wenn der node-RED Server eine andere Version des Node-js benötigt, sind die Probleme vorprogrammiert, dass ganze auf die Spitze getrieben wird wenn ein spezielles Linux benötigt wird.
Also wie Lego für Informatiker, man baut sich das System aus vorgefertigten Container (siehe mqtt-brocker von fstehle) und selber definierten Container zusammen.
-
- Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Docker_(Software)
- Isolation der einzelnen Services/Anwendungen
- Einfacheres Handling der einzelnen Komponenten
- Es funktioniert einfach so ohne detaillierte Kenntnisse eines RPI ..
- etc ....
-
Ich habe vor ein paar Monaten mein Projekt cFlat - Smart Home Gateway vorgestellt.
cFlat ist eine Integrationsplattform zur vereinfachten Einbindung verschiedener Smart Home Geräte ins Apple Homekit Universum. Die Plattform basiert auf HypriotOS, diese Distribution wurde für den Einsatz von Docker optimiert. Das OS selbst, setzt auf einer Debian-basierten Distribution (Raspbian Lite) auf und ist somit auf allen Raspberry Pi. Modellen (ARMv6 & ARMv7) und deren Artverwandten lauffähig.
Die Installation ist mit rudimentären Bash-Kenntnisse einfach zu bewerkstelligen und funktioniert bei mir zu Hause seit einem halben Jahr einwandfrei.
Gruss Chris