Ich kann das gerade nicht testen und versuch's mal aus dem Kopf. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder du überträgst die Daten via Cyberduck als User homebridge. Dazu musst du dem User homebridge ein password setzen:
sudo passwd homebridge
Das ist wohl die einfachste und meiner Meinung nach sauberste Lösung.
Oder du fügst den User pi der Gruppe homebridge hinzu:
sudo usermod -aG homebridge pi
Danach änderst du die Zugriffsrechte im Verzeichnis /var/homebridge:
sudo find /var/homebridge -type d -exec 775 {} \;
sudo find /var/homebridge -type f -exec 664 {} \;
sudo chmod 775 /var/homebridge
sudo chown -R homebridge:homebridge /var/homebridge
Das sollte funktionieren. Allerdings könnte das Anlegen ganz neuer Dateien zu einem Problem werden, da diese vom User pi angelegt werden und möglicherweise nicht mehr vom User homebridge gelesen oder geschrieben werden können.
nur bringe ich damit irgendwas in dem homebridge setup durcheinander wenn ich ein Passwort vergebe?
Nein, solange das Passwort ein anständiges ist und nicht etwa geheim2 oder 123456. Schlechte Passwörter minimieren die Leistung des Raspi und sorgen dafür, dass die SD-Card weniger lang haltbar ist 
... mit SD-Karten hatte ich noch nie Probleme 
aber ja, funktioniert so wie es soll und homebridge läuft weiterhin... top, danke!
