Beiträge von sschuste

    Du solltest deine Homebridge besser mit

    Bash
    sudo /etc/init.d/homebridge start

    starten.


    Das Log kannst du dir ansehen mit:

    Bash
    tail -f /var/log/daemon


    und es sollte etwa so enden (wobei möglicherweise ein paar Plugins danach noch weiteres ins Log schreiben)

    Bash
    Feb 13 19:02:36 raspberrypi homebridge[1704]: Or enter this code with your HomeKit app on your iOS device to pair with Homebridge:
    Feb 13 19:02:36 raspberrypi homebridge[1704]: ??????????????
    Feb 13 19:02:36 raspberrypi homebridge[1704]: ? 031-45-199  ?
    Feb 13 19:02:36 raspberrypi homebridge[1704]: ??????????????
    Feb 13 19:02:36 raspberrypi homebridge[1704]: [2018-2-13 19:02:36] Homebridge is running on port 51826.

    Solange das da nicht steht, läuft auch deine Homebridge nicht.


    Stefan

    Ich weiß nichts von einem Log - bislang war alles immer nur raten im Dunkeln. Ich hatte mal ein ähnliches Problem - aus irgendwelchen Gründen ging zu Sonnenaufgang immer das Licht aus. Ich hab mich blöde danach gesucht, bis ich mir dann zufällig einfiel, dass ich doch mal mit IFTTT herumgespielt hatte - und siehe da: von dort kam die Regel.


    Erstellt und sofort und nachhaltig vergessen. Ein Glück, dass ich morgens meinen eigenen Namen von einem Zettel ablesen kann, der auf meinem Nachttisch liegt. Falls ich's nicht vergesse.


    Stefan

    Das hab ich mir angeschaut aber da wimmelt es nur so von irgendwelchen Eingaben und Befehlen. Das ist mir ne Nummer zu groß. Ich brauch was „Idioteneinfaches“. Hab Angst irgendwas zu machen und dann läuft gar nix mehr und ich steh da, weil ich irgendwas rumgedoktert hab und gar nich weis was ich mach. Ich brauch jemanden der mich an der Hand nimmt und das alles Step by Step erklärt. Sorry That‘s me :saint:

    Don't panic!

    Deine Angst, herumzudoktern, ist mir völlig verständlich. Es gibt nichts Ärgerlicheres, als wie ein Depp dazustehen und keine Idee zu haben. Kenn ich zur Genüge, äußert sich erst so: || und dann so: :cursing:.


    Ein Backup zu machen, ist etwas Wichtiges. Viel, viel wichtiger als ein Backup ist ein funktionierendes Backup, und das ist Nullkommanix wert, wenn man es nicht wiederherstellen kann (auch Restore genannt). Davor kann man schon Respekt haben. "Bitte, bitte, bitte, mach, dass es wieder geht!", wenn ich mich mal selbst zitieren darf.


    Ob du nun einen Doppelklick auf ein "iditotensicheres" Programm machst oder zwei Befehle eingibst: wo ist der Unterschied? Niemand nimmt dich ans Händchen, den Knopf drückst du in aller Einsamkeit selber. Nur Mut, wenn du den Anleitungen genau folgst, kannst du nichts kaputt machen.


    Und du darfst bitte nicht vergessen: Es geht um Automatik. Es gibt nichts Besseres als einen Mac, wenn man eine grafische Benutzeroberfläche haben will, und nichts Besseres als Windows, wenn der Rechner mal ausbleiben soll. Aber das beste für Automatisation aller Art ist und bleibt ein Linux- oder Unix-System. Ich würde selbst unter Folter nicht von dieser Meinung abweichen. Ja, das ist anfangs fremd und komisch und benutzerunfreundlich und spuckt dich an, aber es handelt sich dabei nicht im mindesten um "Grundkenntnisse für Programmierer". Das wird nun mal so bedient.


    Auf deinem PC klickst du auf Knöpfen herum. Auf einem Linux-System tippst du deine Befehle. Und nein, mir sind die 1000 wichtigsten Befehle auch nicht direkt bekannt - aber Google weiß sie. Und manchmal auch ich. Du kannst immer fragen.


    Nur Mut.


    Stefan

    Ich bin noch nicht so weit. Geldmangel hat das Projekt verschoben. Was jetzt prompt dazu führte, dass die ausgesuchten Moving Heads nicht mehr im Handel erhältlich sind... Ich denke, dass ich im Mai so weit bin, und dann komm ich mit einem Filmchen rüber.


    Stefan

    Siri hat schon so manchen Mist verzapft. Im letzten Sommer ging es so:


    "Hey Siri, wie warm ist es in meiner Wohnung?" - "Es ist heute 25 Grad in Frankfurt am Main. Heiß." Grmbl. Nochmal. "Hey Siri, wie warm ist es in meiner Wohnung?" - "Es sind 21 Grad CelsiusEs sind 21 Grad CelsiusIch weiß leider nicht, wie hoch die Temperatur ist."


    Stefan

    Hi.


    Sieht komisch aus:


    "192.168.178.88" : "127.0.0.1",

    "192.168.178.49" : "127.0.0.1"



    Vielleicht so:



    Ich nehme an, dass du https://github.com/matthijs2704/homebridge-thinkingcleaner benutzt, oder?


    Stefan

    O.k. Siri mach das Licht im Esszimmer an

    Hmmm, das kann ich in HomeKit nicht tun, da ich mir nicht sicher bin, was du mit "O.k." meinst.


    Lol. Ich glaube ja, dass das "Kay" in Okay von Siri manchmal als Hey verstanden wird. Und "Hallo Siri" geht bei mir gar nicht.


    -> iPhone 6


    Stefan

    Du könntest die komplette SD Card über das Netzwerk in ein Image kopieren. Ich hab das mit einem Mac und einem Raspi getestet und vom Raspi aus ein Backup zum Mac gesendet. Danach habe ich das Backup auf eine andere SD Card geschrieben und davon gebootet.


    Aufbau:

    Rechner, der gesichert werden soll: Raspi

    Rechner auf den gesichert werden soll: Mac. Falls du keinen Mac hast, kannst du das Folgende ganz leicht an eine Linux-Maschine anpassen. Wie es mit Windows funktioniert: keine Ahnung. Ich helfe gern bei etwaigen Fehlermeldungen, die du erhalten könntest.


    Verwendete Programme auf beiden Rechnern: dd, nc, bzip2



    Schritte auf dem Mac:

    1) Auf dem Mac eine Shell öffnen (Terminal)

    2) Eingeben: nc -l 22000 | bzip2 -d | dd bs=16M of=/Users/sschuste/Images/Raspberry\ Pi/raspi.bak.img


    (ennzeh minus ell zweiundzwanzigtausend Pipe bzipzwei minus deh Pipe dede beh ess …… Achtung: das ist ein kleines L vor 22000 und ein gerader Strich vor und hinter dem bzip2. Man sagt Pipe zu dem Strich. Naja, eigentlich sagt man nix zu dem Strich, außer vielleicht "wo auf der verdammten Tatstatur bist du?", man sagt halt Pipe, wenn man über ihn spricht. Falls du das bereits wusstest, dann betrachte diese Erklärung bitte als gegenstandslos, aber es wird doch hoffentlich irgendwen geben, der das noch nicht wusste.)


    und das bedeutet:

    nc -l 22000 : starte netcat als Service, der auf Port 22000 lauschen soll. Der Port ist dir überlassen und sollte zwischen 1025 und 65535 liegen

    | bzip2 -d : alles was bei netcat reinsegelt, nach bzip2 schicken und dekomprimieren. Spoiler: da segelt später dein Backup rein.

    | dd bs=16M of= : alles was bzip2 ausspuckt, nach dd schicken und in eine Datei schreiben (of heißt output file)

    /Users/sschuste/Images/Raspi/raspi.bak.img : Die Datei raspi.bak.img nimmt das Backup auf. Der Pfad dahin muss von dir angepasst werden. Der Dateiname muss nicht raspi.bak.img lauten.


    Dann die Returntaste drücken und sich freuen, wenn jetzt keine weitere Meldung erscheint.


    Schritte auf dem Raspi:

    1) Auf dem Raspi einloggen als dein Lieblingsuser (pi, dirk, homebridge, you name it)

    2) Eingeben: sudo dd bs=16M if=/dev/mmcblk0 | bzip2 -c | nc 192.168.1.203 22000


    (Auch hier ist das eine Pipe und kein kleines L vor und hinter dem bzip2!)


    und das bedeutet:

    sudo: führe den folgenden Befehl mit root-Berechtigung aus

    dd bs=16M if=/dev/mmcblk0 : mache einen disk dump in 16 Megabyte großen Blöcken und benutze als disk das Device /dev/mmcblk0 (if heißt input file. Unbedingt siebenmal nachprüfen, dass da wirklich if steht und nicht etwa of). Der Parameter bs=lädt ein, andere Blockgrößen zu versuchen und damit das Backup zu beschleunigen. Ich glaub ja nicht so dran.

    | bzip2 -c : sende den Output von dd an bzip2 zum Komprimieren

    | nc 192.168.1.203 22000 : sende den Output von bzip2 via netcat an die IP-Adresse 192.168.1.203 (das ist der Mac) auf Port 22000. Natürlich änderst du hier zumindest die IP-Adresse und setzt die deines Zielrechners ein.


    Returntaste drücken und sich freuen, wenn jetzt keine weitere Meldung erscheint.


    Dann passiert erstmal eine ganze Weile scheinbar gar nichts. In deinen Terminals blinken möglicherweise enervierend die Cursor in der Hoffnung, man möge sie beachten. Das ist zwar sehr langweilig, aber es gibt auch keinen Grund, sich das anzusehen. Sorry Cursors.


    Du darfst jetzt auf keinen Fall die Terminalfenster schließen!


    Bei mir hat dieser katatonische Zustand gute 80 Minuten gedauert. In dieser Zeit schickt der Raspi ein komprimiertes Abbild seiner SD Card an den Mac, der es auspackt und abspeichert. Vielleicht hat dein Partner auch gerade Lust, ausgepackt zu werden, und tatsächlich ist jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. Ich war beim Rewe und hab mir die Treuepunkte lieber da abgeholt.


    Deine Daten rauschen derweil durch die Progrämmchen und dann über das Netz von einem auf den anderen Rechner, und dort nochmal durch die Programme, etwa so:

    [Raspi] - /dev/mmcblk0 -> dd -> bzip2 -> nc -> LAN/WLAN -> nc -> bzip2 -> dd -> raspi.bak.img - [Mac]


    Irgendwann passieren dann zwei Dinge gleichzeitig:


    Auf dem Raspi:

    nc beendet sich mit einer Ausgabe wie:


    949+1 records in

    949+1 records out

    15931539456 bytes (16 GB) copied, 5280.61 s, 3.0 MB/s


    Auf dem Mac:

    nc beendet sich mit einer Ausgabe wie:


    0+935064 records in

    0+935064 records out

    15931539456 bytes (16 GB) copied, 5295,53 s, 3,0 MB/s


    Und fertig ist das Backup.


    Auf dieser Seite kannst du nachlesen, wie man ein Restore auf die SD Card macht:

    https://computers.tutsplus.com…d-line-in-os-x--mac-59911


    Vorteil dieser Vorgehensweise: man kann das Backup von der Shell aus machen und per cronjob automatisieren. Du könntest es via homebridge-cmd sogar per Siri starten ("Hey Siri, mama Backup" - "Ich habe das hier über Bäcker im Internet gefunden"). Weiterer Vorteil: alles wird gesichert. Du setzt damit den Raspi komplett in den gesicherten Zustand zurück. Nachteil: es ist echt lahmarschig, aber wen interessiert das mitten in der Nacht? Und es wird unverschlüsselt übertragen.


    Stefan

    Er sagte mir immer wieder ich kann es nicht speichern da dieses Verzeichnis nicht gefunden werden konnte.

    Und wie recht er hat. Entweder machst du

    cd ~/.homebridge/

    nano config.json


    oder

    du lässt das cd ~/.homebridge/ weg und machst

    nano ~/.homebridge/config.json


    Was du machen wolltest, entspricht einem

    nano ~/.homebridge/.homebridge/config.json (da du ja schon mit cd ins Verzeichnis .homebridge gewechselt hast)


    cd ist ist Abkürzung für change directory und entspricht einem Doppelklick auf einen Ordner.


    Stefan

    nur bringt er mir immer wenn ich diese config.json dabei schreiben möchte das er das nicht finden kann und das es sie nicht geben würde auch mit manuell zu erstellen ist dies nicht möglich.

    Hiho, damit auch ich es verstehe: was genau tust du denn, um eine config.json zu schreiben? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du nicht etwa ein Blatt Papier genommen hast und es darauf versucht hast :D


    Schreib doch mal auf, wie du vorgehst.


    Stefan

    Wie geschrieben .. Pi ist hochgefahren und ich möchte nun via der IOS-App "Homebridge" oder via FileZilla aus die Pi zugreifen um Homebridge zu installieren.


    Über FileZilla die IP eingetragen mit Port 22 und Logindaten inkl. Passwort und bekomme keine Verbindung hin und frage mich nun warum?

    Ok. Woher hast du die IP vom Raspi? Hast du mal ein ping darauf versucht? Passiert beim Verbindungsaufbau überhaupt nichts oder gibt es eine Fehlermeldung?


    Stefan

    Mit Fakebulb kann Alexa sehr wohl mit den Elgato Eve Energy umgehen, die Fakebulb müssen mit den Eve Energy "verheiratet" werden, dann kann man sozusagen indirekt die Eve per Alexa schalten, klappt bei mir recht gut!

    Kannst du mir sagen, wie du das gemacht hast? Du meinst doch https://github.com/schemish/homebridge-fakebulb, oder? Mein Hirn befindet sich offenbar mal wieder im Nullwellenbetrieb und ich habe keine Vorstellung, wie diese Heirat denn aussehen könnte.


    Stefan