Beiträge von sschuste

    Ich taufe das Tier daher mal auf den Namen Heinzelmann.

    Du meinst den HAnzelmann, gä?

    Mir deucht du hast es nie selbst ausprobiert. Mit einer Stunde Arbeit hast du da x mal so viel Geräte eingebunden wie über die Homebridge und nach HomeKit gebridged.

    Ich habe es in den letzten Wochen zum zweiten Mal aufgesetzt und ja: es kann verdammt viel. Ich habe hier und da ein paar Automationen erstellt, aber im Großen und Ganzen nur mit herumgespielt, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Das Gefühl sagt mir (und vielleicht liege ich ja total falsch):

    • Das führt einfach dahin, dass ich die Aufgaben der Apple-Steuerzentalen nach HA verschiebe. Statt dass die Automationen von einer Steuerzentrale ausgelöst werden, werden sie in Zukunft von HA ausgelöst. Der Vorteil scheint mir zu sein, dass ich bessere Informationen von HA bekomme, wenn mal etwas nicht funktioniert (im Gegensatz zu den Apple-Stuerzentralen, wo man ja bekanntlicherweise nüscht bekommt). Aber das scheint auch der einzige Pluspunkt zu sein.
    • Ein HomeKit-Bridge wird mir sicherlich alle Geräte in der Home-App darstellen. Darüber denke ich nicht mal nach, davon gehe ich einfach aus. Es soll da "installierbare Rüssel" geben, "die sowohl von Apple Home saugen, als auch nach Apple Home blasen können". Das sind meine Lieblingsrüssel.
    • HA kann Out-of-the-box mehr Zeugs einbinden als HomeKit mit Homebridge. Na schön, das erspart Arbeit. Hier bei mir ist bereits alles eingebunden und es mangelt mir an nichts. Natürlich habe ich dazu auch Node Red verwenden müssen. Ich habe überhaupt kein Problem damit, so manche meiner Basteleien über Bord zu werfen, aber zwingend notwendig ist es nicht.
    • Ich setze vor allem Wert auf Sprachsteuerung. Ich weiß noch nicht, wie ich das vernünftig mit HA lösen soll. Werden die Szenen, die ich sprachlich steuere, in Home gemacht? Oder doch besser in HA? Keine Ahnung. Hier zögere ich ein wenig.
    • Apple wird eine KI-basierte Smarthome-Steuerung im Leben nicht hinbekommen. Bislang haben sie sich ja mit ihrem AppleAI nicht mal mit dem Hauch eines Rühmchens bekleckert. Die hinken Jahre hinterher. Da erwarte ich von HA viel bessere Lösungen. Dicker Punkt für HA.

    So weit bin ich zur Zeit. Aber sind das Themen für dieses Forum? HA hat mit HomeKit nun mal nur am Rande zu tun. Dann kann ich auch mit Node Red kommen, das hat auch nur am Rand mit HomeKit zu tun. Wenn wir hier damit anfangen, wird HomeKit auf Dauer an den Rand gedrückt (siehe Homebridge-Diskussionen über Datei- und Userrechte und Skripte und was man sonst noch so mit Linux machen könnte). Ich selbst hätte ja nichts dagegen, aber die Moderatoren sagen nicht zu Unrecht: hier ist nicht der richtige Ort dafür.

    Edward J. Nately III Gute Frage: "Doing the right things?" Da das hier eine reine HomeKit-Veranstaltung ist, würde ich sagen: ja, hier werden die richtigen Dinge getan. Hier kümmert man sich um HomeKit, ganz unabhängig davon, ob das ein totes Pferd ist oder nicht.


    Aber ist HomeKit überhaupt tot? Oder hat das Pferd je gelebt? Apple hat da ja nie sonderlich viel Futter hineingesteckt, und HolgerKR wenn man sich die Zeiten der großen Nutzerzahlen in diesem Forum ansieht, dann ging es in den Beiträgen sehr oft weniger um HomeKit als um Homebridge. Für HomeKit hast du eine Home-App, die ist einfach und übersichtlich und deckt die wichtigsten Nummern ab. Was willst du darüber schon diskutieren? Dagegen Homebridge: das war mal lax gesagt "Familienvater trifft auf Linux", da gab's genug zu fragen und zu diskutieren.


    Die Homebridge-Macher haben einen Großteil der Diskussionen einfach abgewürgt, indem sie ein nutzerfreundliches Web-UI erschufen und dazu eine Installation, die keine Fragen mehr erzeugt. Leute wie ich, also der Linux-Support, wurden im Großen und Ganzen arbeitslos. Die einzigen wirklich auf den Finger brennenden Fragen sind heutzutage "warum klemmt mein Nuki?" und "wie kann mir mein offenes Badezimmerfenster sagen, dass es offen ist?" Ich kann beide Fragen nicht beantworten.


    Und nicht zu vergessen: Matter. Es gibt eigentlich gar kein HomeKit mehr. Es gibt noch die HomeKit-Datenbank, in die Apple uns nicht reinschauen lässt, und dann gibt es noch die HomeKit-Automationen, in die Apple uns nicht reinschauen lässt. Alles was wir jetzt noch haben, ist eine Home-App, die wenig kann, aber was willst du darüber schon diskutieren?


    Dieses Forum hat an Wichtigkeit verloren, und der Maintainer Yannick hat offenbar auch bessere Dinge zu tun. Das sei ihm gegönnt. Apple überlässt derweil alles den Matter-Machern und kümmert sich noch weniger als früher um Home-Automation. Kein Wunder, dass die Leute scharenweise zu HomeAssistant gehen und die alten Apple-Steuerzentralen mehr oder weniger stilllegen. Ob ich diesen Weg gehen werde, ist bislang nicht sichtbar. Bislang habe ich nicht viel bei HomeAssistant gesehen, das mir mein Smarthome-Leben erleichtern würde. Im Gegenteil, die Lernkurve ist steil und der Aufwand hoch.


    Doing the right things? Ich schätze, dass muss sich wohl jeder selber fragen.

    bevor ich angefangen habe habe ich über die UI noch ein Backup gemacht.

    Ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation und vor allem Einrichtung drum herum.

    Ich glaube, eine Neuinstallation ist in einer Stunde gemacht. Eine Einrichtung ist nicht nötig. Sobald das Backup eingespielt worden ist, sollte alles wieder genauso funktionieren wie vor dem Absturz.


    Mit der Fehlermeldung kann ich wenig anfangen, aber es ist ausgerechnet die Weboberfläche, die da hakt.

    Meiner langjährigen Erfahrung nach teilt sich die HomeKit-Anwenderschaft in drei verschiedene Problemlösungstypen:


    • [A] Aktiver Typ: Lebt nach dem Grundsatz "Reboot tut gut" und glaubt, er könne durch irgendwelche Handlungen irgendeinen Einfluss auf die Funktionsweise von HomeKit nehmen. Der aktive Typ startet zunächst das betreffende smarte Gerät neu, danach alle Steuerzentralen, danach alle anderen smarten Geräte, dann alle iPhones, iPads und Macs und zum Schluss alle Netzwerkkomponenten wie Switches und Router. Ein kleiner Teil des aktiven Typs ruft sogar die Stadtwerke an mit der Bitte, kurz den Strom im ganzen Viertel aus- und dann wieder einzuschalten. Diese Vorgehensweise hilft tatsächlich nach ein paar Tagen.
    • [B] Cholerischer Typ: Schreit seine Geräte an. Das hilft nicht unmittelbar, diese Geräte zur ordnungsgemäßen Funktion zu bringen, aber es verhindert Hirnschlag durch leise in sich reingefressenes Leid. Diese Vorgehensweise hilft tatsächlich nach ein paar Tagen.
    • [C] Resignierter Typ: Setzt ein tief enttäuschtes Gesicht auf und begibt sich in Duldungsstarre. Er verbringt seine Zeit mit stoischem Warten auf das alleinige Verschwinden der Probleme. Diese Vorgehensweise hilft tatsächlich nach ein paar Tagen.

    Die Verteilung dieser Typen ist sehr unterschiedlich. Den mit Abstand größten Anteil an den Problemlösungstypen stellt der aktive Typ.



    Das mag dir jetzt nicht weiterhelfen, aber nach meiner Erfahrung verschwinden urplötzlich auftretende HomeKit-Probleme auch genauso urplötzlich wieder, egal was man macht. Gelegentlich hilft es, die aktive Steuerzentrale durch eine andere zu ersetzen, was natürlich nur geht, wenn man mehrere Steuerzentralen hat, also beispielsweise mehrere AppleTVs oder HomePods.


    Ich gehöre übrigens zu Typ C.

    Nö, sollte ich nicht, denn es reicht für meine Bedürfnisse vollkommen aus und da ich seit über 30 Jahren professionell in der IT tätig bin (Unix, Solaris, BSD, HP-UX, IBM AIX, Linux) muss ich auch nicht jeden neuestem Shit hinterher laufen, wie ein Pennäler mit ersten Frühlingsgefühlen dem Weibsvolk..

    Ein schöner Satz, das mit den Pennälern. aber ein alter Sack wie ich begreift irgendwann, dass die kratzbürstige und wenig entwicklungsbereite Ehefrau vielleicht doch nicht das Glück der Zukunft ist. Ich werde die langen, dunklen Winternächte dazu verwenden, die Scheidungskosten zu evaluieren. Was beim besten Willen nicht heißen soll, dass du gleichermaßen verfahren solltest.


    Deine langjährige Erfahrung mit verschiedenen Betriebssystemen (Unix, Solaris, BSD, HP-UX, IBM AIX, Linux) ist außerordentlich beeindruckend. Ich muss das wissen, weil ich die gleiche habe. Zusätzlich weiß ich auch, dass Zigbee halt Zigbee-Hardware braucht, sei es ein Dongle im Raspi oder eine externe Zigbee-Bridge. Hast du entsprechende Hardware? Ich meine, irgendwohin muss der Sensor ja funken.


    Wifi ist nicht Zigbee, was nicht nur daran liegt, dass Wifi vier Buchstaben hat und Zigbee sechs. Es liegt eigentlich daran, das Wifi und Zigbee zwei völlig unterschiedliche Funkstandards sind, ähnlich inkompatibel wie "Windows" und "Lösung". Oder Infrarot-Zeugs und Bluetooth. Oder Blockflöte und Kontrabass - ok, du kannst mit beiden musizieren, aber du bekommst aus dem Kontrabass ums Verrecken keinen Flötenton raus (ich hab's ausprobiert).


    Wie dem auch sei: kauf den Sensor und berichte uns von deinen Erfolgen. Ich bin tatsächlich sehr interessiert daran. Vielleicht kaufe ich das Ding einfach selber und versuch's in meine Hue-(Zigbee)-Bridge zu integrieren. Damit könnte ich möglicherweise eines meiner Bastelprobleme lösen.

    Gibt’s inzwischen eigentlich einen Weg um Apple Home auch unterwegs nutzen zu können, ohne dass man ein HomePod oder Apple TV als Steuerungszentrale hat?

    Nein.

    Auch so eine Geldchneidereibeschränkung, die mir bei Apple auf den Keks geht…

    Es ist die eleganteste Lösung, wenn man kein Loch in seinen Netzwerkrouter bohren will (beispielsweise mit einem VPN). Nichts gegen VPN, aber ein AppleTV erspart einem derartige Basteleien (ich liebe Basteleien).

    Mit VPN alleine funktioniert es leider nicht.

    Es kann nicht funktionieren, weil Apple-HomeKit auf mDNS basiert, und das geht mal nicht über Netzwerkgrenzen. Dein iPhone muss sich im gleichen Netzwerk befinden - falls das über die VPN lösbar ist, dann müsste es gehen. Da ich seit über 20 Jahren nix mehr mit VPN gemacht habe, weiß ich nicht, ob man mit einer VPN-Bridge weiterkommt.

    Ich glaub mein Mac mini ist noch 32 bit, da wird es vermutlich schwierig

    Echt? Du hast einen Mac mit MacOS 10.14 Mojave?


    Nach dem Herunterladen befand sich das Programm bei mir im Downloads-Ordner. Um es zum Laufen zu bekommen, muss man es erstmal ausführbar machen. Ich weiß nicht, wann das bei Unix-Computern eingeführt wurde, aber ich würde mal auf vor 1980 tippen.


    cd

    cd Downloads

    chmod +x alexa-cookie-cli-macos-x64

    ./alexa-cookie-cli-macos-x64


    Das Programm startete und dann hab ich den Safari aufgerufen und dort http://127.0.0.1:8080 eingegeben. Fertig.


    Geht das bei dir? Ansonsten werden wir es halt auf deinem Raspi installieren.

    Ich hab jetzt eine Weile verständnislos auf deine Ausführungen geblickt, und als ich endlich verstanden habe, was da so abläuft, stieß ich auf diesen Satz:

    wenn ich die SD-Card auf PC sichere und dann zurückspiele kommt kein Fehler.

    Verstehe ich es richtig, dass der Fehler nur dann auftritt, wenn du die Sicherung auf dein NAS machst, aber nicht dann, wenn du die Sicherung auf deinen PC machst? Benutzt du dann das gleiche Skript wie oben, nur mit einem anderem BACKUP_PFAD (also statt BACKUP_PFAD="/mnt/nas" sowas wie BACKUP_PFAD="/mnt/pc")?


    Aber was auch immer du antworten wirst oder nicht: ich habe keine Erklärung dafür, warum dieser Fehler überhaupt auftritt. Wieso sicherst du eigentlich die gesamte SD-Card?

    Seit wann gibt es das denn?

    Seitdem es Thread gibt (also seit 2019). Der Router ist ein Teil des Thread-Netzwerks und regelt - grob gesagt - den Netzwerkverkehr zwischen Thread-fähigen Geräten und den Geräten, die kein Thread können. Ein HomePod ist beispielsweise ein solcher Router. Oder die neueren Amazon Echos.

    "127.0.0.1:8080" als Loopback-Adresse auf meinen Rechner und Port 8080 für meinen (möglicherweise vorhandenen) Webserver finde ich komisch.

    Wieso? Dein Zigbee-Gateway steckt nun mal im USB-Port von 127.0.0.1 und hört wohl auf Port 8080.

    Wenn ich jetzt auf 64 bit umstelle, habe ich dann auch Vorteile, was das kommende HB 2.0 angeht ??

    Ich glaube nicht. Der Wechsel auf 64 Bit ist auf Dauer unausweichlich. Du hast ihn jetzt gemacht.


    Die TP Link-Geschichte kann ich nicht beurteilen. Wenn alles so funktioniert, wie es soll, würde ich mir keinen weiteren Kopp machen.

    Ich habe heute morgen mal den Test gemacht, habe mir ein Backup gezogen, das 64 Bit Image auf eine neue SD Karte geschrieben, in den Raspi gesteckt und über das Backup wieder hergestellt. Er hat zwar eine neue IP Adresse bekommen, ich konnte mich aber mit den alten Zugangsdaten anmelden.

    Bis dahin hast du alles richtig gemacht und mehr kannst du eigentlich auch nicht machen. Dass der Raspi eine neue IP-Adresse erhalten hat, wundert mich etwas, aber sei's drum: das spielt letztendlich keine Rolle.

    In den System Informationen stand alles in 64 Bit Version, doch in dem Protokoll waren viele rote Einträge, da habe ich ihn schnell wieder ausgemacht und die vorherige SD reingesteckt, hatte da doch zu viel Bammel.

    Da musst du keinen Bammel haben. Das hat keinen Einfluss auf dein Setup oder deine HomeKit-Einstellungen. Die Homebridge schmiert ab, bevor deine Apple-Geräte sie überhaupt wahrgenommen haben. Und selbst wenn: für die Apple-Geräte würde es immer so aussehen, als wäre die Homebridge kurz weggewesen und dann wieder da gewesen - von einer Änderung des gesamten Unterbaus auf 64 Bit bemerken sie nix.


    Die Fehlermeldung sagt ziemlich wenig aus. Möglicherweise stehen oberhalb davon interessante Dinge. Zwei Sachen sind mir aufgefallen:


    [28/09/2025, 09:15:25] TypeError: Cannot read properties of null (reading '1')
    at PiTemperatureAccessory.getServices (/var/lib/homebridge/node_modules/homebridge-pi/index.js:50:52)

    und


    [28/09/2025, 09:15:25] AssertionError [ERR_ASSERTION]: Cannot generate setupURI on an accessory that isn't published yet!
    at Bridge.Accessory.setupURI (/var/lib/homebridge/node_modules/homebridge/node_modules/hap-nodejs/src/lib/Accessory.ts:1004:11)


    Hast du möglicherweise ein Plugin in Betrieb, dass die Temperatur des Raspi misst und anzeigt? Namens homebridge-pi? Wenn ja, dann solltest du das mal deaktivieren. Dazu steckst die neue SD-Karte in den Raspi, deaktivierst das Plugin und machst einen Homebridge-Neustart.

    - sollte man auf 64 bit jetzt schon umsteigen ??

    Das geht nur, wenn auch das Betriebssystem 64-bittig ist, festzustellen mit:


    uname -a

    Linux homepi 6.6.20+rpt-rpi-v8 #1 SMP PREEMPT Debian 1:6.6.20-1+rpt1 (2024-03-07) aarch64 GNU/Linux

    - kann ich von meiner jetzigen Homebridge ein Backup machen und dass dann in das 64 Bit System einspielen, so dass es alles wieder so läuft wie vorher ??

    Ja. Ich würde aber immer eine neue SD-Karte mit minimum 32 GB Größe nehmen.

    Apple TV 4k aus 2017 mit älterem TV Os (wird noch auf TV OS 26 aktualisiert)

    Ich bin neidisch! Ich habe ein AppleTV HD, das der Vorgänger des AppleTV 4K ist. Funktioniert mit TVOS 26. Wir können ja tauschen, wenn du magst :P .

    Angeblich soll es so sein, dass ALLE nicht Matter fähigen Geräte mit der neuen Architektur nicht mehr steuerbar sind...kann das sein?

    Das glaube ich nicht. Wo hast du das her? Ich hab hier 30+ Geräte, die mein Zuhause in wildem Zusammenspiel in eine handelsübliche Dorfdisko verwandeln, und keins davon kann mattern.


    Zu den Osrams kann ich nix sagen, ich habe keine.

    Was jetzt noch ist und ich nicht weiß wadad bedeute sind die Fragezeichen bei den Plugins und wie kann ich das beheben?

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber vielleicht bedeutet es das, was dort steht:


    Some of your plugins are not explicitly marked as compatible with Homebridge v2. This does not necessarily mean that they won't work. We just can't guarantee that they will.


    Einige Ihrer Plugins sind nicht ausdrücklich als kompatibel mit Homebridge v2 gekennzeichnet. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie nicht funktionieren. Wir können jedoch nicht garantieren, dass sie funktionieren.


    Ich würde das jetzt so interpretieren, dass manche deiner Plugins möglicherweise nicht mit der kommenden Homebridge-Version 2 laufen werden. Du verwendest Homebridge-Version 1, und wenn dann mal das Update auf Version 2 kommt, ist es möglich, dass dieses Update wenig Freude erzeugt.


    Dagegen kannst du leicht etwas unternehmen, indem du die fragliche Software entweder verbesserst oder gleich komplett neu schreibst. Dazu brauchst du lediglich Kenntnisse in Programmierung und etwas Erfahrung. Du könntest dir gleichzeitig dem Dank tausender Homebridge-Anwender sicher sein und Ruhm und Ehre würden sich über dich ergießen.


    Wenn du nicht so auf Ruhm und Ehre stehst, wirst du die kleinen Fragezeichen erdulden müssen, so wie die meisten her im Forum. Bei mir sind 8 von 13 Plugins betroffen und ich werde sehen, was passiert, wenn die Homebridge 2 kommt. Ich entscheide dann, was ich dann tue.