Beiträge von Thunderbyte

    Um einen vernünftigen DHCP Server zu haben, der auch Mac Reservierungen (permanent) beibehält, habe ich https://www.ubnt.com/unifi-routing/usg/ am laufen.


    Demnächst fliegt der Speedport Hybrid, der bis zu VDSL 100 (aktuell noch VDSL 50 + 50 Mbit per LTE, daher zwangsweise den Speedport Hybrid) noch hier vorgeschlagen ist raus, dann nur mehr statt dessen ein Draytek Vigor 130 VDSL 100 Modem und die USG macht die PPPoE Einwahl.


    Das USG kann man zusammen mit allen WLAN Access Points in der gleichen Oberfläche administrieren.


    IP Telefone laufen per Go Box 100 von Gigaset separat und unabhängig vom Router. So ist alles separiert und kann individuell behandelt / ausgetauscht werden.

    Die Motions hängen an der Hue Bridge, die Spots an der Ikea Bridge. Sind das dann unterschiedliche Netzwerke?

    Natürlich!!


    Davon abgesehen würde ich im Rahmen meiner eigenen Erfahrungen mit Hue und Tradfris daran vermuten, dass die Ikea Spots, selbst wenn sie hinsichtlich ZigBee so konfiguriert sind, dass sie im Hue Netzwerk sind, nicht wirklich als weiterleitender Teil des Mesh Netzwerks, sondern nur als Endpunkte dienen. Das vermute ich allerdings nur aus aufgetretenen Fehlerbildern und könnte das nicht aus netzwerktechnischer Sicht bestätigen.


    Ich nahm bisher an, dass alle Hue Geräte als Mesh Partner dienen können? Könnte es sein, dass batteriebetriebene Teile wie die Motions hiervon ausgenommen sind? Wäre nur logisch, da das Aufrechterhalten einer Mesh Verbindung vermutlich zu viel Energie benötigen würde. Die Birnen haben dieses Problem dank Stromkabel ja nicht.

    Die Eve nicht mit Harmony sondern anderweitig steuern!


    Wenn Du eine Aktion startest und es so konfiguriert hast, dass andere Geräte dann aus sein sollen, werden nur die Geräte, die zu der Aktion gehören, gestartet bzw bleiben an. Die anderen werden heruntergefahren. Dein Eve gehört nicht zur Aktion Apple TV, daher wird sie ausgeschaltet.


    Die Harmony geht nur von einer einzigen gleichzeitigen Aktion aus (was ja im AV Bereich völlig ausreicht). Daher ist sie nicht zum steuern von mehreren parallel laufenden Aktionen geeignet.

    Da hast du allerdings auch wieder Recht, in diesen Zeiten würde ich bei einem Neubau natürlich auch an sowas denken. Wenn es irgendwann doch eng wird, werde ich auch das Kabel verlegen hier in Erwägung ziehen.

    Ich würds, wie gesagt, sofort machen. Denn irgendwann wirst Du sowieso dort landen und alle Investitionen, die die Situation bis dahin überbrückt haben, sind wahrscheinlich sinnlos.


    Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht. Eine gute Netzwerkinfrastruktur erspart einem sehr viel Frust. Ich werde das bei mir überdenken in jedem Fall!

    Wenn ich so daran denke das ich jetzt 50Mbit DSL bekommen soll (jahrelang 16 hat auch gereicht) und aber durch das Powerlan mit Glück 50mbit davon im Wohnzimmer ankommen, könnte man sich die Bandbreite eigentlich schenken...X/

    Da werde ich also definitiv ansetzen müssen. Schade nur das mein Büro mit dem ganzen Router gerödel nicht über dem Wohnzimmer ist.

    Jep. Das wäre spätestens ein Anlass, die Sache in Angriff zu nehmen. Aber auch hier gilt: wieso nicht gleich und das Powerlan schon jetzt ersetzen und die Situation im Wohnzimmer deutlich verbessern. Manchmal ist es deutlich einfacher, mit Umweg über den Keller oder Speicher zu verlegen, dort ists ja meist wurscht, wies aussieht. Bei mir durchquert das LAN Kabel erstmal mehrere Räume aufputz an der Decke im Keller, bevors dann wieder in die Wohnräume geht.


    Würdest du sagen das ein 5GHZ AP im EG besser wäre als das jämmerliche Powerlan mit seinen 50mbit? Die Geschwindigkeiten von WLAN AC lesen sich ja immer sehr gut aber ob es auch wirklich taugt ?

    Ich kenne Dein Hauslayout nicht. Bei mir habe ich auf zwei Stockwerken jeweils einen Ubiqutiti Unifi AP AC HD ungefähr in der Mitte der Wohnung platziert. Mit 5 und 2,4 Ghz wird so jeder Raum ausreichend ausgeleuchtet. Allerdings eben stockwerkweise. Beide APs sind per LAN (Gbit) verkabelt. Aber ja, potentiell hat 5Ghz AC auch bei schlechterer Empfangslage wohl noch eine bessere Bandbreite als Powerlan. Und es wird nicht durch "verschmutzende" Elektrogeräte beeinflusst.


    Mit dem genannten AP bekomme ich mit einem Macbook Pro 15" (2016) mit 3 Antennen / Streams über 5Ghz und durch eine Wand eine gemessene Geschwindigkeit von rund 70-80 Mbytes/s, per FTP vom lokalen NAS. Das kommt verkabeltem Gbit schon ziemlich nahe.


    Wenn Geräte mit 2 Streams (z.B. iPhone / iPad) dran hängen, können beide wegen MU-MIMO ihre jeweilige Maximalgeschwindigkeit zur gleichen Zeit abrufen, da das Gerät 4 Antennen / Streams hat.

    Achja und was sagst du zu diesem MESH?

    Mesh ist eine etwas smartere "Lösung" für das "ich DARF nicht bohren" Problem (z.B. Mietwohnungen, etc.). Mein letzter Stand war, dass Netgear Orbi hier sehr gut weggekommen ist ( http://www.netgear.com/landings/mesh-network/ ). Das ESSENTIELLE hier und der Hauptunterschied zu Repeatern (empfangen und funken auf der gleichen Frequenz wie das NutzWLAN) ist, dass für die wireless Verbindung zwischen den Routern / APs eine EIGENE Verbindung (Backbone WLAN) aufgebaut wird, die das "Nutz"WLAN nicht beeinträchtigt. Da bei solchen Lösungen gleich mehrere schnelle Radios verbaut werden müssen, sind diese ziemlich teuer.

    Tip für extrem gute Reviews und Artikel zu Routern, WLAN APs und NAS Systemen: https://www.smallnetbuilder.com/ . Ein (Re)Test von Orbi: https://www.smallnetbuilder.co…inksys-velop?limitstart=0


    Von Ubiquiti gibts hier übrigens auch was: https://www.amplifi.com/ , kommt aber wohl an Orbi nicht hin.


    Ich bevorzuge wie gesagt eine verkabelte Lösung mit Ubiquiti Produkten als APs und Gateway, bald auch Router (wenn ich endlich DSL 100 bekomme und Hybrid abbestellen kann). Die WLAN Speeds der verkabelten AP AC HDs sind immer noch deutlich höher als die Geschwindigkeiten der Orbi Systeme, sie sind deutlich CPU leistungsfähiger und man hat den Vorteil der großartigen Netzwerkverwaltbarkeit über alle Geräte auf einer Oberfläche.

    Kabel ziehen wäre insofern nicht das Problem da es Eigentum ist. Jedoch will ich nicht gleich zu den höchsten Maßnahmen greifen. Und ja wie du sagst von einem Raum in den nächsten Raum ist es tatsächlich einfach aber über mehrere Ist das wieder etwas mehr Arbeit. Aber momentan nicht so nötig.

    Keine andere technische / Umbau-Maßnahme ist derart lohnenswert wie eine Netzwerkverkabelung im Haus. Aus diesem Grund würde ich diesen Schritt immer wieder machen, egal wie aufwändig, und bei mir wars vom Keller bis in den ersten Stock einmal quer durchs Haus. War die Sache auf jeden Fall wert. Daher ist das nicht die "höchste", sondern die sinnvollste Maßnahme. Repeater sind "des Teufels" und PowerLAN bringt nicht, was es verspricht, daher alles nur Behelfsmaßnahmen. Und bevor Du Dir teuere Mesh Systeme für 300-500€ kaufst, solltest Du das Geld lieber in einen Handwerker investieren, der Dir Kabel verlegt.


    Hast Du evtl Leerrohre zwischen Räumen / Stockwerken? Bei neueren Gebäuden ist das oft der Fall.


    Meine Empfehlung: stationäre Computer per LAN verkabeln und das Haus-/Wohnungslayout am 5Ghz orientiert mit Access Points und keinen Repeatern versorgen. Eine Verkabelung mit Cat6 Netzwerkkabeln ist in Verbindung mit Datentransfer zwischen Desktop und NAS Systemen eine Investition in die Gegenwart und hinsichtlich schnelleren Internetzugängen eine Investition in die Zukunft, da man sonst nicht die maximale Geschwindigkeit abrufen kann.


    Mach es! Auch wenns Aufwand bedeutet und Überwindung kostet. ;):thumbup:

    Jep. Erscheint nicht (nur mit Homebridge Hue Plugin). Da ist gar nichts kompliziert: dass Philips Fremdanbieter derart aktiv unterstützt, dass die Birnen auch in Homekit auftauchen, ist nie im Leben zu erwarten. Man sollte viel mehr damit zufrieden sein, dass Osram und Tradfri überhaupt eingebunden werden können und mit Alexa ja auch funktionieren.

    Die Hue Bridge hat ja auch viel mehr Funktionen (z.B. Sonnenuntergangs- / aufgangsroutinen). Die Ikea Bridge ist da sehr einfach gestrickt. Noch dazu kann diese logischerweise nicht alle Funktionen von Hue unterstützen, was den Betrieb von "teueren" Hue Birnen an der Ikea Bridge m.E. wirtschaftlich sinnlos macht.

    Jetzt muss ich mich hier auch mal einklinken.


    1. WLAN Repeater (Router mit WLAN > Repeater > Client) halbieren dann "im besten Fall" die maximale Datenrate des Routers, wenn alle Geräte die gleichen Standards unterstützen. Sollte der Router AC WLAN mit 1750 Mbit oder ähnliches unterstützen und der Repeater (wie bei dem o.g. Netgear) nur 300 Mbit (N WLAN), dann kommen beim Client in diesem Fall nur 150 Mbit an, wovon wieder Protokolloverhead, Distanzverlust u.ä. abgezogen werden muss., so dass man im Endeffekt bei 80-100 Mbit ankommt, mitunter noch weniger.


    2. WLAN Access Points (APs) (Router --LAN-- AP > Client) sind Geräte, die WLAN aussenden und via LAN Kabel mit dem Router verbunden sind. Clients können die volle Geschwindigkeit des LAN (meist Gbit, sofern nicht 100Mbit Switche eingesetzt werden) ausnützen. Es gibt auch hier wieder APs mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten (zu WLAN im Allgemeinen siehe hier), die abhängig von der Frequenz (2,4 oder 5Ghz), der Kanalbreite (20, 40, 80, 160 Mhz), der Modulation (meist 16-QAM, 64-QAM, 256-QAM) und der Streamanzahl (1,2,3 - 4 hat kaum ein Client) unterschiedliche Maximalgeschwindigkeiten bietet. Zu Maximalgeschwindigkeiten bei AC WLAN siehe hier. Mobile Endgeräte wie Smartphones unterstützen i.d.R. nur max. 2 Streams, Laptops (z.B. Macbook Pro) oftmals 3 Streams, manche aber auch nur 2.


    Aus diesem Vergleich ist m.E. klar, dass man (insbesondere ALTE) Repeater meiden sollte, wie der Teufel das Weihwasser, da - wie gesagt - die (geringste Maximal) Geschwindigkeit halbiert wird. D.h. man hat dann unter Umständen zwar "Vollausschlag" (d.h. maximale Signalstärke), aber trotzdem eine (deutlich) geringere Geschwindigkeit als eine Direktverbindung zu einem modernen AP mit mehr Möglichkeiten (siehe 2.). Ein N Repeater an einem AC Accesspoint / Router ist KÄSE.


    Daraus leitet sich auch die DRINGENDE Empfehlung ab, IMMER Accesspoints zu verbauen und diese per LAN Kabel ans Hausnetz anzuschließen, da diese Methode die o.g. Halbierung ausschließt und die (geschwindigkeitsreduzierenden) Fehler nicht auf zwei wireless Strecken auftreten. Daher Maz: wenn Du vernünftiges WLAN haben willst -> LAN Kabel ziehen, auch wenns aufwändig ist. Wenns fachmännisch gemacht wird, sollte wohl auch ein Vermieter nichts dagegen haben. TIP: Netzwerkdosen zwischen zwei Räumen setzen benötigt 20cm LAN Kabel, 2 Dosen und eine (geliehene) Hilti. Kostenpunkt 40€. In den Räumen kann man dann ja notfalls "aufputz" gehen.


    2,4 vs 5 Ghz: Wie man hier sieht, gibt es auf 2,4Ghz nur 3x 20Mhz (KEINE 40Mhz Kanalbreite einstellen!!! "Versaut" 2/3 des Spektrums!!!) Kanäle, die interferenzfrei sind (1,6,11). Oftmals ist das 2,4Ghz Spektrum bereits übervoll mit WLANs auf allen Kanälen, oder wird durch andere 2,4 Ghz Geräte beeinträchtigt (z.B. Babymonitore, WLAN und Nicht-WLAN Sicherheitskameras, Störung durch Mikrowelle u.v.m.). Will man störungsfrei und schnell Daten übertragen, sollten Smartphones, Laptops etc. NUR im 5Ghz Band eingebucht sein. Dort hat man: mehr als 3 Kanäle zur Verfügung, diese Kanäle können mit 80Mhz viermal (selten 160Mhz achtmal) so breit sein (ohne schlechtes Gewissen) und das 5Ghz Band ist nicht so stark belegt. Die geringere Reichweite kann wiederum ein Vorteil sein, da man so nicht von den Nachbarn beeinträchtigt wird und in kleinerem Raum die gleichen Frequenzen wiederverwenden kann (weil sie sich gegenseitig nicht mehr stören). So sind die wirklich schnellen AC Geschwindigkeiten NUR im 5Ghz Band zu erreichen.


    SU-MIMO (Single User) / MU-MIMO (Multiple User): diese kryptischen Begriffe stehen für technische Methoden, die Geschwindigkeit bei (einem / mehreren) AC WLAN Geräten zu verbessern. Moderne APs haben mittlerweile MU-MIMO. Dabei geht es darum, durch Beamforming eine, normalerweise omnidirektionale WLAN Verbindung auf ein / mehrere Gerät(e) auszurichten und damit die Geschwindigkeit zu erhöhen. SU-MIMO macht das nur bei einem Gerät zur gleichen Zeit, MU-MIMO bei mehreren. Letzteres ist insbesondere auch durch die Tatsache wichtig, dass viele APs bis zu 4 Streams unterstützen, die meisten Clients aber nur 2. MU-MIMO ermöglicht es nun, dass ZWEI Clients mit ZWEI Streams (insgesamt 4 = Streams des AP) parallel und beeinträchtigungsfrei zur gleichen Zeit versorgt werden können.


    Wenn man also an WIRKLICH gutem WLAN interessiert ist, sollte man sich MU-MIMO Dualband APs besorgen, diese per (Gbit) LAN anbinden und alle Clients, die dies können in das 5 Ghz Band packen. Die Netzwerkabdeckung sollte man so planen, dass das 5Ghz Band überall empfangen werden kann (gghfalls das 2,4Ghz Band in der Leistung drosseln). Außerdem sollte man die Kanäle von APs, die sich gegenseitig sehen und beeinträchtigen könnten so wählen, dass sie sich nicht überschneiden (z.B. auf 2,4 Ghz einmal Kanal 1 im EG und Kanal 6 im ersten Stock, auf 5 Ghz analog). Zudem kann man mit WLAN Scannern (am Besten fürs Macbook) recht einfach sehen, auf welchen Kanälen was los ist.


    Wenn man vernünftige Geräte sucht, landet man unweigerlich bei UniFi von Ubiquiti ( https://unifi-sdn.ubnt.com/ ). Das Tolle an diesen Geräten ist die zentrale Verwaltbarkeit aller UBNT (APs und vieles andere) Geräte mittels Software Controller (Raspi, NAS oder vergleichsweise günstiger "Cloud Key"), die einem eine Übersicht und Beeinflussungsmöglichkeiten übers Netz ermöglichen, wie es das sonst nur bei extrem teuren Anbietern gibt. Ich decke hier ein zweistöckiges Haus mit 2x Unifi AP AC HD ( https://unifi-hd.ubnt.com/ ) ab, die AC mit 4 Streams und MU-MIMO können. Mit einem Cloud Key habe ich alle damit verbundenen WLAN Geräte im Blick und mit dem https://www.ubnt.com/unifi-routing/usg/ direkt hinter dem Router (desses WLAN aus ist!) habe ich noch dazu eine Firewall, einen Traffic Messer, einen DHCP Server, der fix via DHCP vergebene IPs, wie auch Netzwerkboot u.v.m. ermöglicht. Der Router ist bei mir ausschließlich Telefonbasis und Internet"modem". Im Prinzip würde ein VDSL Modem reichen, wenn man Telefonie anders erledigen würde. Ich habe VDSL Hybrid wodurch ich auf den Speedport Hybrid festgelegt bin.

    Gute Videos zu UniFi bei iDomiX.

    Ich habe TP Link aktuell rausgenommen, weil ichs nicht brauche. Ansonsten bekomme ich aber auch den "duplicate UUID" Fehler, der HB zum Absturz bringt.


    M.E. ist Deine Konfig falsch:


    Wäre korrekt. Du machst in Deinem Code die eckige Klammer aus der ersten Zeile nie zu. Drüber gehört natürlich noch die HB Konfig.

    Hm, die Presence hat jetzt aber nicht die überragenden Bewertungen bei Amazon. Die Erkennung funktioniert anscheinend nicht zufriedenstellend und die Halterung (für die Wand) ist aus Plastik und offen und ziemlich primitiv. Das Stromkabel liegt offen und kann von einem Dieb einfach durchtrennt werden. Meh.

    Meine aktuelle Homebridge VM ist nicht gerade stabil und stürzt gerne mal ab (muss ich wohl nochmal neu aufsetzen). Dagegen haben Alexa und ihre Skills IMMER funktioniert. Daher möchte ich das gar nicht unbedingt verbinden. Mir ist sogar die Sprachbedienung bei den meisten Home Geräten wichtiger, als dass sie in der Home App auf den iGeräten auftaucht, da ich diese deutlich häufiger verwende.


    Da ich alles auch mit Alexa benutzen will, kaufe ich aus Prinzip keine "HomeKit only" Geräte, sondern nur welche, die entweder out-of-the-box beides können (da gibts viele), oder die in erster Linie Alexa können und dann potentiell noch ein Homebridge Plugin haben (wenn HB halt mal stabil laufen würde, bei mir).

    Ja, man kann von überall im Raum mit Alexa kommunizieren, teilweise sogar noch vom Raum nebenan durch die offene Türe.


    Mit Homekit / Homebridge hat Alexa erst mal gar nichts zu tun, aber es gibt für quasi jedes Smart Home Gerät einen "Alexa Skill" (das wäre auch die Variante, die ich empfehlen würde). Ich habe meine Wohnung überall mit Echo / Echo Dots ausgestattet und steuere darüber meine Hue / Harmony / Homematic / Sonos Geräte. Man muss sich mehr an ein Sprachschema halten als bei Siri, dafür ist es aber m.E. viel nützlicher.


    Im Schlafzimmer verwende ich einen Dot als "Hands Free" Wecker ("Alexa, stelle einen Wecker auf 8 Uhr morgens"). In der Küche kann das Ding als Küchentimer, Radio (TuneIn), Streamer (Spotify) oder Newsmaschine (eigene News Compilation per App einstellbar) verwendet werden. Selbst im Gang habe ich eins stehen, damit man von der Türe aus alles ausschalten kann.


    Die Dots sind nicht gerade "HiFi", aber für die Home Sprachsteuerung sind die sehr sehr fein. Per LineOut könnte man auch einen "vernünftigen" Lautsprecher anstecken, der aber dann immer an sein müsste.