Beiträge von HKuser

    Dito. Und Safari unter iPadOS. Und Firefox unter Win10. Ich könnte jetzt noch Chrome etc. unter den einzelnen OS testen. Bringt aber nix, ist ja bereits erwiesen, dass OS- und Browser-unabhängig ist.


    Irgendein Cookie-Problem?


    Sorry für OT. Evtl könnte man einen separaten Thread anlegen, Mods?

    Muss es unbedingt in diesem komplexen Setup mit verschiedenen Fahrzeugen, die innerhalb und ausserhalb geparkt werden, unbedingt eine standortbasierte Automation sein? Sonst könnte man auch eine Lösung mit NFC-Tag aufbauen. Ist natürlich nur halb so cool wie die vorgeschlagene Kennzeichenerkennung. ;)

    Also mein VPN kann ständig an sein und es verbindet auch sofort darüber, selbst nach einem Reboot. Dank Wireguard geht das ratzfatz. ;) Das war aber mal vor ein paar iOS-Versionen angeblich anders, weil Apple da einen Bug eingebaut hat.


    Die Probleme von pezet haben bestimmt nichts mit Home/HomeKit zu tun, sonst wären die Foren voll damit. Hatte er eigentlich geprüft, ob seine Wohnung/Haus vollständig im Radius ist?

    Lieber pezet


    Ich weiss es nicht, ob VPN nach kurzer Zeit von allein ausgeht. Das war mal ein bekanntes iOS-Problem. Keine Ahnung, was draus geworden ist. Und wenn sich eine Watch eine Mobilfunkverbindung von einem iPhone krallt, welches gerade per VPN mit dem Home verbunden ist, könnten sich schon merkwürdige Symptome zeigen, meinst Du nicht? Und wieso sollte sich ein VPN automatrisch deaktivieren? Wäre fatal, oder? Ist nicht die Idee der VPN-Nutzung, sämtlichen Datenverkehr durch den gesicherten Tunnel zu senden?


    Es ist aber auch egal. Netzwerkprobleme, Software/Updates hast Du ausgeschlossen. Also entweder, Du versuchst mal mit Systematik an die Lokalisierung des Fehlers heranzugehen, oder Du lebst mit dem Problem. Für das, was Du geschildert hast, hast Du genug Hinweise bekommen. Was ist denn bei Deinen Tests herausgekommen?

    Gut, wenn Du der Meinung bist, dass ein Neuaufsetzen, Softwareupdate nix bringt, dann muss es ja an einem der iPhones oder einer der AppleWatches liegen. Ich finde es zwar merkwürdig, dass da die Hues mit Verzögerung reagieren und halte es für ziemlich unwahrescheinlich, dass dies mit dem Automationsproblem zusammenhängt, aber bitte.


    Erste Vermutung wäre für mich nun VPN. Auslassen, beobachten, testen.


    Wenn das nichts bringt, würde ich als Zweites vorübergehend den zweiten User aus dem Home entfernen. Beobachten, testen.


    Drittens wäre meine Vermutung die Watches. Sind die immer zusammen mit den iPhones? Könnte es evtl sein, dass die das Problem auslösen, wenn sich die non-LTE eine Mobilfunkverbindung krallt und dadurch eine An-/Abwesenheit signalisiert? Oder dass die LTE-Watch in Verbindung mit dem VPN auf dem iPhone dem Home nicht nachvollziehbare Statusmeldungen über An-/Abwesenheit signalisieren? Wie gesagt, keine Ahnung von den Watches, aber waren da nicht im vorletzten Softwareupdate merkwürdige Phänomene zu beobachten?

    Das Problem, welches Du da hast, lese ich zum ersten Mal. Und ich lese in so einigen DE- und EN-sprachigen Foren mit. Ich würde als erste einmal prüfen, wie viele "Master-Devices" (also solche, die für den Standort verantwortlich sind) es in Deinem Zuhause gibt. Evtl gibt es da ein Device, welches sich komisch verhält. Keine Ahnung, ob AppleWatches da relevant sind, ob sie parallel zum gekoppelten iPhone für die Standort-Bestimmung relevant sind.


    Dann würde ich noch auf dem Eigentümer-Device Deines Zuhause nachschauen, wer so alles eingeladen ist. Sind da sehr viele Personen, würde ich mal vorübergehend reduzieren und notfalls die Beschränkung auf eine einzige Person testen.


    Nutzt evtl eins der Devices, welches für die Standortermittlung relevant ist, VPN? Es ist richtig, dass GPS primär verantwortlich ist, aber evtl gibt es da bei Dir irgendwelche Ungenauigkeiten, die durch Wifi versucht werden zu kompensieren und dadurch etwas durcheinander gerät. Dies halte ich zwar für extrem unwahrscheinlich, aber wer weiss. Es muss ja irgendeine Ursache haben.


    Wenn das alles scheitert, würde ich alles komplett neu aufsetzen. Angefangen mit Upates auf allen Devices, direkte Einbindung der Shellies mit HomeKit-FW, Löschen und Neueinrichtung der Automationen.

    Nur immer wieder versuchen, dass es mit einer erneuten Installation dann zufällig klappt, wird Dich (dauerhaft) nicht weiterbringen. Daher:

    Ich würde wohl dem Hinweis auf dem Bildschirm folgen, mich per SSH auf den Pi verbinden und mir dazugehörigen Logs ansehen, was Homebridge am starten hindert.

    Zumindest mit ein paar Grundübungen auf Kommandozeilenbasis wirst Du Dich früher oder später anfreunden müssen. ;)

    Mein Tipp wäre am bestehenden Aktor anzusetzen. Welche sind denn daran verbaut? Evtl besteht die Möglichkeit für einen externen Taster - da könnte man dann einen Shelly anbringen, was mMn die einfachste Möglichkeit wäre. Du sprichst von "Ergänzung" - ersetzen wäre keine Option? Es gibt aber sicher noch weitere Möglichkeiten, dafür wären mehr Infos von Deinem Setup hilfreich.

    Also von einem angeschlossenen Schalter (allg: der Peripherie) auf das System dahinter zu schliessen ist ziemlich unzuverlässig. Letztlich können auch konventionelle Schalter über Funktechnik ziemlich "smart" gemacht werden.


    Du solltest lieber mal von den Aktoren im Schaltschrank Fotos machen. Da kann man viel mehr von ablesen. KNX, Loxone, Control4...

    Meine Vermutung: HomeKit kann keine Raffstores mit Höhe & Winkel ansteuern

    Richtig vermutet. Es passt halt nicht nach Cupertino, dass Raffstoren separat verstellbare Lamellen haben. Daher ist es bis heute nativ nicht möglich. Ich vermisse dies mit meinen KNX-gesteuerten Raffstoren ebenfalls.


    Die einzige Möglichkeit ist, auf die Raffstore zu klicken, nach unten zu scrollen und dort die Winkelverstellung mit dem Slider zu steuern. Funktioniert einigermassen genau, nur nicht mit Sprachsteuerung und auch Szenen mit Winkelsteuerung sind nicht möglich. Leider.

    Lieber Philipp


    Die KNX-Anbindung läuft über die Homebridge, zB über einen Pi. Der kann dann auch noch für viele andere Sachen genutzt werden, zB ein Pi-Hole. Entweder machst Du die Anbindung selbst, dann Pi kaufen, Homebridge installieren, Plugin Homebridge-KNX, zusätzlich muss manuell KNXD installiert werden und dann die knx_config.json anlegen mit den Gruppenadressen der KNX-Komponenten. Das ist reine Fleissarbeit und es gibt genug How-Tos, FAQs etc. auf Github, knx-user-forum und hier. Oder Du kaufst Dir ein Image (https://hochgatterer.me/hkknx/), welches die KNX-Projektdatei einliest und die Verknüpfungen bzw. knx_config.json automatisch anlegt. Ich hab es manuell gemacht und würde es jederzeit wieder machen und ich bin kein Programmierer.


    Wenn Du mit der Visualisierung innerhalb KNX bleiben möchtest (und nicht auf HomeKit bzw. HomeKit in Ergänzung), könntest Du zB auf "Eisbär" (http://www.busbaer.de) setzen. Das scheint seit geraumer Zeit der Renner unter KNXlern zu sein, was Visu angeht. Ich bin halt bei HomeKit, weil ich ein Apple Nerd bin und mir die systemintegrierten Funktionen so gut gefallen.


    Bei den KNX-Komponenten hab ich auch so gut wie alles dimmbar (über die wenigen einfachen an/aus Schaltaktoren ärgere ich mich heute noch immer, die paar Franken mehr hätte ich besser für die Dimmer ausgegeben), schaltbare Steckdosen hier und da schaden nicht. Wenn Du unbedingt alles verkabelt haben möchtest, leg zu den UP-Dosen sowohl Phase/Strom als auch KNX-Bus - dann kannst Du später flexibler reagieren - zB wo vorher eine simple Leuchte war (evtl sogar nur an/aus), kannst Du dann durch zusätzliche Aktoren eine voll dimmbare Lösung installieren inkl RGBWW-Steuerung. Aber keine Sorge, wenn mal etwas fehlt, dann kann man immer noch auf Hue&Co ausweichen oder mit KNX-RF (Funk) die selben Funktionen nachrüsten.


    Wenn Dir am Anfang die vielen (später evtl sogar überflüssigen) Kabel zu teuer sind, lass einfach zusätzliche Leerrohre oder grössere Leerrohre zu den UPs/Austritten Decke/Wand legen. Dann zieht man halt später Kabel bei Bedarf nach. Denk an Ethernet, CAT6, besser CAT7, wobei CAT7 nicht gern verlegt wird, weil recht starr, aber ein nennenswerter Preisunterschied ist es nicht wirklich. Dabei würde ich auch direkt einen Kabelschacht in der Wand versenken, wo später mal der TV hängt oder steht. Und wenn Du die Notwendigkeit siehst und die Möglichkeit hast, überlege Dir, wenn Du Homecinema-verrückt bist, ob Du die Surround-/Auro-/Whatever-Lautsprecher nicht direkt in Decke und Wand versenken möchtest. An der Haustür würde ich ebenfalls Ethernet vorsehen, damit Du - wenn es denn dann endlich mal vernünftige gibt - eine HomeKit-Türklingel auch per Kabel anschliessen kannst. Was meinst Du mit "nicht von aussen öffnen"? Sehen, ob die Tür geöffnet, geschlossen oder verschlossen ist, realisierst Du am besten mit einem Motorschloss. Aber auch hier gilt: Wenn am Anfang zu teuer, dann nachrüsten. Schönheitsfehler ist wie in den meisten Fällen des Nachrüsten: Dann vermutlich Anbindung via Funk - und damit geht vermutlich Batterie/Akku und die Frage der Anbindung (KNX RF, WiFi, Bluetooth, Zigbee...) einher.


    Richtig mit den Rauchmeldern! KNX kann man machen... muss aber nicht. KNX-Anbindung macht Sinn, wenn das systemintern integriert und automatisiert sein muss. Also zB wird nachts Rauch detektiert, dann soll KNX Licht einschalten etc... Das kann man aber auch genau so gut über die HomeKit-Anbindung realisieren. Macht keinen Unterschied. Ausser, dass 2 Systeme involviert sind.


    Eine Wetterstation würde ich definitiv als KNX nehmen. Mach Dir keine Gedanken über den Hersteller, nur die Funktionen! In KNX ist alles völlig problemlos untereinander kompatibel, es kommt überhaupt ganz und gar nicht auf den Hersteller an. Kauf die Station, welcher die von Funktion und Aussehen am besten gefällt. Ich empfehle hier klar KNX, weil Du dann mit den Wetterdaten direkt die Klima/Beschattung nach Temperatur, Sonnenstand, Niederschlag etc. regeln kannst. Das ist nicht (oder vllt eingeschränkt bzw. über Umwege wenn überhaupt) mit anderen Systemen so leicht umsetzbar.


    Wie oben beim Thema Haustür erwähnt, incht zu fest Gedanken über die zukünftigen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten machen. Nachträglich kann man immer noch per KNX(RF), Zigbee, WLAN, Bluetooth etc. aninden. Und nochmal der Tipp: Leerrohre, Leerrohre, Leerrohre! Die kosten beim Bau nix und man ist sehr flexibel. Ein paar Meter einen Wandkanal schlitzen ist schnell gemacht und kostet nicht die Welt.

    Jetzt hab ich direkt nochmal bei mir nachschauen müssen. :) Stimmt, ist bei mir auch so.


    Automationen -> Ankommen -> Wenn-Bedingungen -> Ort = Privat. Wenn ich dann aber den Ort öffne, steht da die von mir manuell eingegebene Adresse. Konkret: Ich wohne an XYStrasse Hausnummer 3, das ist ein relativ weit von der Strasse zurückliegendes Haus, wie mit einer eigenen Strasse, und da wird die Bedingung erst dann getriggert, wenn ich wirklich im Haus bin und nicht bereits ,wenn ich mit dem Auto auf die Garage zufahre. Hausnummer 1 liegt direkt vorne an der Strasse und diese Adresse triggert die Bedingung. Trotzdem wrd, wie gesagt, "Privat" angezeigt.


    Also wenn es jetzt bei Dir funktioniert, wird es vermutlich ähnlich wie bei mir sein. No worries also. ;)

    Lieber Philipp


    Beschäftige Dich zuerst einmal deutlich mehr mit den verschiedenen Techniken.


    KNX setzt bei den Verbindungen primär auf Hardware/wired components und diese "neumodischen" Smart-Derivate auf Funkverbindungen (WiFi, Bluetooth, Zigbee...). Ein KNXler wird Funk primär dann verwenden, wenn nachträglich etwas realisiert werden soll, was am Anfang nicht vorgesehen war (und somit kein Kabel liegt). Für solche Fälle gibt es technisch vollwertiges KNX RF.


    KNX kann vollständig in HomeKit visualisiert und automatisiert werden. Nahezu. Bis auf solche Komponenten, die es in HomeKit gar nicht gibt. Dabei sind die Automatisierungsmöglichkeiten in HomeKit beschränkter als in KNX. Beispiel: In KNX kann ich problemlos eine sonnenstandsabhängige Beschattung realisieren, mit Lamellenwinkeln von Raffstoren usw. Das geht in HomeKit nicht.


    Bevor Du (Vor-)Entscheidungen triffst, mach Dir erst einmal einen Projektplan, was Du realisiert haben möchtest und lass Dir ein Angebot auf KNX-Basis machen. Wenn Dir das zu teuer ist, überlege Dir, ob Du Bereiche zunächst konventionell angehst, oder mit Hue&Co und später vielleicht nachrüsten möchtest. Die Hardwarekosten sind bei KNX ggü konventioneller Technik nicht merklich teurer, der Preisunterschied kommt dort durch den Programmieraufwand mit ETS.


    Steckdosen hängen an Aktoren. Sind diese geschaltet, kann man sie auch durch KNX einbinden. KNX-Schalter sind deutlich formschöner, platzsparender und vielseitiger einsetzbar, als diese "Smarthome-Schalter", von denen Du zur Erfüllung gleicher Aufgaben eine ganze Batterie an Schaltern anbringen müsstest. Und auch solche Komponenten wie Rauchmelder, Wetterstation, Fenster-/Türkontakte plant man direkt in KNX, wenn der (überwiegende) Rest ebenfalls in KNX ausgeführt ist - weil es nicht teurer ist, vielseitiger einsetzbar ist und lange bewährte funktionierende Technik ist. Türschlösser regelt man ebenfalls in KNX, mit Fingerprint, NFC oder was auch immer und kann dies hinterher auch in die Visu einbinden. Gleiches gilt für Rolladen, Raffstoren und anderen Aktoren wie Sensoren (Wassermelder usw). Und Fensterkontakte lässt man beim Neubau direkt im Rahmen mit Kabel vorsehen, so bleiben Dir diese furchtbar unansehnlichen klobigen Klötze auf dem Rahmen erspart, bei denen man Batterien wechseln muss, Funkverbindung haben muss, evtl sogar noch eine Bridge usw.


    KNX kann man ins Smarthome/Homekit einbinden, den ganzen Netatmo-, Hue-, Irgendetwas-"Kram" aber nicht in KNX.


    Siemens hat im ehemaligen Geschäftsbereich "Building Technologies" (heute Smart Infrastructure) ausgewiesene Expertise für Smarthome, auch KNX. Das HQ dafür ist in der Schweiz. Siemens hat immer wieder mal tolle Demoobjekte, was man alles so mit KNX realisieren kann. Und mach Dich von dem Gedanken frei, dass bei KNX alles von einem Hersteller sein muss. KNX funktioniert herstellerübergreifend "einfach" - was man von diesen Netatmo, Hue & Co nicht uneingeschränkt stehen lassen kann - siehe die Notwendigkeit für Bridges. Aber das soll ja jetzt alles mit Matter besser werden...


    Ich bin Fan von beiden Systemen. Die Basis bei mir (ebenfalls Neubau) war aber bewusst KNX. Das hat mich noch nie im Stich gelassen. Die Visualisierung übernimmt HomeKit, teilweise auch die Automationen. Ergänzt wurde zB mit Hue. Von vornherein auf Technik zu setzen, die eigentlich für Retrofit vorgesehen ist, kann man machen. Wenn ich mir aber die ständig wiederkehrenden Probleme und Problemchen ansehe, die mit iOS- oder was auch immer Updates auftreten (zuletzt: Automationen neu anlegen), muss man sich schon überlegen, ob man eine Dauerbastelarbeit haben möchte oder ein solides, funktionierendes (Grund-)System.


    Und jetzt erst einmal viel Spass beim Lesen dieses Threads und Threads in anderen Boards. ;)

    Lieber rneugebauer


    Wenn Du sowieso schon alles KNX-gesteuert hast, geh doch direkt auf die Homebridge und damit direkt in HomeKit. Keine Umwege über zusätzliche Geräte. Das Zauberwort heisst KNXD (was zusätzlich auf dem Raps o.ä. installiert werden musst, siehe knx-user-forum) und das KNXD-Plugin in HomeBridge. In der "Grundfunktion" würdest Du HomeKit im Anschluss eigentlich nur als Visualisierung nutzen und die Basissteuerung von KNX übernehmen.


    Wenn es dann mit Automationen etc. weitergehen soll, lies Dich ein. Es sollte eigentlich ohne zusätzliche Geräte eine Softwarelösung innerhalb Homebridge/HomeKit geben. Das ist dann auf den konkreten Anwendungsfall bezogen und kann so pauschal nicht beantwortet werden. Beispiele hast Du oben bereits bekommen, zB Dummy Switch. In einer KNX-Verkabelung macht es keinen Sinn, noch zusätzliche Geräte, wie Shellies o.ä., einzubinden. Nicht notwendig, es sei denn, Du möchtest die vorhandene KNX-Funktionalität zusätzlich erweitern.


    Konkret:

    a) Klar kann man eine Automation in HomeKit realisieren, dass wenn die letzte Person (mit iPhone) das Haus verlässt, alle Verbraucher/Lichter/was-auch-immer abgeschaltet werden. Dafür gibt es die Möglichkeit, auf "Zentral aus" von KNX zurückzugreifen, oder man schaltet alle Lichter per HomeKit aus. Viele Wege können zum gewünschten Ergebnis führen.


    b) Pilz-Schalter entriegelt Gartentor via KNX, HomeKit sorgt dafür, dass die Gehwegbeleuchtung für 3 Minuten angeschaltet wird, das Licht in der Empfangshalle angeschaltet wird usw.


    c) Wenn jemand klingelt, sendet die Homebridge-/Kit-Kamera ein Bild in HomeKit, Du drückst via HomeKit auf den Knopf für das Entriegeln des Gartentors, welcher auf die Gruppenadressen/KNX zurückgreift und ebenfalls die Gehwegbeleuchtung für den Gast einschaltet. Wenn der Pilz-Schalter kein in der Länge definiertes Signal an den Entriegelungskontakt sendet, realisiert man es eben über den Dummy-Switch.


    Aber ich schliesse mich allen anderen an: Welcher konkreter Zustand bzw. welches konkrete Ziel soll erreicht werden?

    Ich glaube, dass es an iOS 16 liegt.


    Für unser Garagentor habe ich eine Autmation wenn "jemand" ankommt, Tor öffnen (mit einem Shelly, der das Tor "anmacht", damit die sicherheitsrelevante Funktion nicht durch Entriegeln des iPhones bestätigt werden muss). Mein iPhone (und die Steuerzentralen ATV und HomePod ist auf iOS 16, dass meiner Partnerin noch auf iOS 15. Bei ihrem Ankommen öffnet das Tor, bei mir nicht. Ich muss öffne derzeit das Tor bei meinem Ankommen manuell, also per Sprachbefehl.