Wer in einem solchen Forum fragt, wird nur Antworten auf solche "Bastellösungen" in Verbindung mit dem Buzzword "Smart Home" erhalten. Und auch die von Dir da herausgesuchten Sensoren sind genau das, was offensichtlich die blinde Gier nach Versmartung befriedigt. 
Die beste Lösung sind verkabelte Komponenten, die eine echte Zustandsüberwachung inkl. "Kippstellung" erlauben. Und bei einer solchen Lösung verlässt man sich eben nicht langfristig auf die Entwicklung von solch "neumodischem" Zeugs (wie Matter). Man verlässt sich auf etablierte Standards einer intelligenten Gebäudeinfrastruktur. Hierfür gibt es Standards und Anbieter genug, beispielsweise KNX. Die Komponenten selbst sind idR deutlich kleiner, kompakter, bieten mehr Möglichkeiten, sind langjährig erprobt und "reif" UND können nebenbei noch in "Smart Homes" (Apple Home, HA etc) eingebunden werden.
Bei der dort dargestellte Variante bezweifle ich, dass sie auch ein gekipptes Fenster melden können. In der Dokumentation habe ich keinen Hinweis darauf gefunden. Ich gebe aber auch zu, nicht lange danach gesucht zu haben. Und das ist jetzt mal genau eine Frage: Worum geht es Dir eigentlich? Reicht die Meldung Fenster offen oder soll es auch die Kippstellung sein? Wenn ja, würde ich zumindest mal nachfragen. Und nebenbei noch den Fensterbauer fragen, ob er die notwendigen Fräsungen für die Sensoren berücksichtigt. Wenn Du Dich dann dafür entscheidest, solche Geräte einzusetzen, muss Dir klar sein auf das Matter-Protokoll angewiesen zu sein.
Eine andere Sensortechnik erlaubt die Zustandsüberwachung inkl vollständig geöffnet/gekippt. Die ist im Griff untergebracht und erfordert keine speziellen Fräsungen oder Verkabelungen. Die Griffe sehen nicht immer toll aus, weil sie klobiger sind, um die Technik insbesondere bei Batteriebetrieb bzw. für das "Funksignal" unterzubekommen. Wenn so etwas infrage kommt, sollte man sich damit mal beschäftigen, ob es den persönlichen Anforderungen an Ästhetik genügt. Dafür bekommt man ein System, welches sowohl "Smart Home" als auch bewährte Technik à la KNX beherrscht. Weiterer Vorteil: Fenstergriffe sind genormt, die Kompatibilität ist nahezu garantiert.
Nachteil wie gesagt: Ästhetik.
Lösungen gibt es mittlerweile zum Glück viele. Die grundsätzlichen Fragen sind: Welchen Idealzustand möchte ich nach Projektabschluss erreichen? Wieviel bin ich bereit zu investieren? Und an der Stelle ist das typische Problem der Generation Smart Home: Die Ziele werden gar nicht definiert, stattdessen wird in irgendein Regal gegriffen, in dem ein fancy Smart Home Artikel (tm) liegt. 