Niedlich, wie in die Offensive gegangen wird.
Fakt bzw. die Ausgangslage ist:
Hier möchte jemand "einem Kollegen" ein Smart Home "in einem Haus" zusammenschustern. Und das soll evtl Zigbee & Co realisiert werden. Und man startet von "scratch on".
Unabhängig mal davon, wie viele Aktoren da versmartet werden sollen, hat der Hauseigentümer offensichtlich keine Ahnung von Smart Home. Und da dann "Zigbee reinzumachen", ist eine denkbar schlechte Empfehlung. Das, was hier unter Smart Home verstanden wird, sind doch lediglich Ergänzungskomponenten. Darauf eine ganze Haussteuerung aufzubauen halte ich, vorsichtig ausgedrückt, für mutig. Erst einmal prinzipiell und erst recht in diesem konkreten Fall, in dem der Hauseigentümer keine Ahnung hat.
Als technischer Unterbau gehört sich vernünftige Hardware, die auch bei Funk- & Co-Problemen trotzdem funktioniert.
Das kann konventionell sein und dann um zusätzliche (Zigbee-)Komponenten erweitert werden. Wenn die Zusatz-(sorry: Bastel-)Hardware dann mal den Dienst versagt, kann trotzdem noch geschaltet werden, die Storen hoch- und heruntergelassen werden etc. Und Probleme bei den diversen Schnittstellen gibt es nun wirklich genug. Raspi, Conbee, Funknetzwerk, SD-Karte kaputt... Apple verändert die Architektur, warum die Homebridge angepasst werden muss...
Oder man macht es zB mit KNX. Und sorry Patrick_, wenn KNX läuft, dann läuft es (im Gegensatz zu den Bastellösungen). Wenn da mal was kaputt geht, ergänzt oder verändert werden soll, dann kann das jeder Dritte machen. Das Aushändigen der Projektdatei sollte heutzutage Standard sein.
Das wäre die sinnvolle Alternative. Kann es dem Hauseigentümer zu teuer sein? Möglich.
Wenn der Ersteller dieses Smart Home mit Zigbee & Co hinterher mal nicht verfügbar ist und etwas ergänzt, geupdatet, repariert werden muss, ist der Hauseigentümer am A... So gut kann man das ganze Zeugs gar nicht dokumentieren, dass ein Dritter hinterher flicken kann. Und der Stress, der dann entsteht, ist ja nichtig. Hauptsache es war billig.
Jeder wie er mag. Und ich nutze den "Bastelkram" ja selber. Nur kümmere ich mich selber darum und verlasse mich auf Dritte. Und die Foren sind wirklich voll genug mit Problemen und Problemchen. Und bei alldem gebe ich Patrick_ Recht - alles eine Frage des Umfangs. Und da schweigt sich der TE aus.
Weiters kann ich, falls notwendig, den größten Teil der smarten Schalter rauswerfen da der größte Teil der Installation über klassische Taster läuft. Smarte Schalter raus - Stromstoßrelais (Eltakto und Co.) rein - läuft wieder.
DIY, wie die meisten hier. Hier hat aber nicht der Hauseigentümer bzw. Nutzer gepostet.