Beiträge von HKuser

    Schön, dass wir so wieder zusammenfinden, auch wenn die Meinungen teilweise auseinander gehen. Aber so soll es sein. :* 8o


    Ich finde es einfach nervig, dass plötzlich gewisse Sachen nicht mehr funktionieren und sich eben nicht von allein reparieren. So bei mir passiert, ich möchte aber den Thread nicht hijacken. Aus dieser Erfahrung heraus wäre aber heute (auch) meine klare Empfehlung, sich auch mit alternativen Systemen zu beschäftigen. Nichts ist zermürbender, als liebevoll ein System aufzusetzen und irgendwann festzustellen, dass es nicht mehr funktioniert. Sei es, weil ein neues Geräte nicht mehr so einfach eingebunden werden kann oder weil Apple irgendetwas geändert hat. Und genau da sind alternative Systeme nach meiner Beobachtung zuverlässiger. Und wir haben auch hier im Forum bereits den einen und und ie andere User/in gehabt, welche frustriert wegen einer Neueinrichtung waren.


    Daher würde ich befürworten, Neuankommende hier neutral(er) und über den Homebridge-/Home-Tellerrand hinausschauend zu beraten. Das muss nicht notwendigerweise mit den Forenregeln kollidieren.


    Cheers, mates :thumbup:

    Also ich finde Deine Kommentare, sschuste, häufig sehr amüsant. Zuletzt #5. Wenn für nicht mehr funktionierende Automationen o.ä. "abwarten" empfohlen wird, fördert das nicht unbedingt ein Vertrauen in dieses ganze Homebridge/Home(kit)-Gebastel. Wir versuchen keine zu Hause produzierten Raketen zum Mond zu schiessen, sondern einfach nur ein paar Lichter ein- und auszuschalten.


    "Andere" Systeme funktionieren. Manche "einfach nur", andere mit Hand selbst anlegen à la Homebridge/Home, einmal eingerichtet, aber dann zuverlässig.


    Ich bin bekennender Apple-Sympatisant, aber nicht von ihrem Home-Hobby. Insofern nutze ich die Home-GUI (mit) als Visualisierung und einfachste Funktionen, überlasse komplexere Funktionen, die Home nicht reproduzierbar zuverlässig ausführt, anderen Systemen. Kein Stress wegen "warten", rebooten von irgendwelchen Devices, verbogenen Updates und "Reset-Profilen", die auch mal durchs Netz schwirrten. Insofern finde ich das absolut OK, auch mal andere Lösungswege anzusprechen.


    Dass es hier im Forum ausschliesslich um Home/Homebridge geht, ist ja OK und wird ja auch respektiert. Nur weil jemand mal alternative Lösungsmöglichkeiten anspricht (nicht ausführlich thematisiert und ausführt), muss man nicht direkt die moralische Keule schwingen.


    ADB empfehle ich nach mehrwöchigem Warten und schwindender Hoffnung, dass es sich von allein repariert, die Sprachbefehle vielleicht umzustellen. Siehe auch Hinweis von Patrick_. Ich hatte hier auch mal nach einem früheren iOS-Update das Problem, dass aufgrund verschiedener Device-Bezeichnungen (Namen) die Schaltvorgänge, die vorher zuverlässig funktionierten, eben nicht mehr funktionierten. Viel Erfolg.

    Es ist nicht ganz so trivial. Die Schnittstelle gibt es schon, denn man kann den Radius ums Home verändern, solange keine weiteren Personen in dem Home zugeordnet sind. Inwiefern man da jetzt so eine merkwürdig anmutende Diskussion über das "Warum" führt, kann ich aber auch nicht nachvollziehen. Lösungsorientiert ist anders.


    Bei meinem Home wird, warum auch immer, Ankommen-basierte Trigger nicht ausgeührt. Meine Vermutung sind die beiden WiFis, die ich in unserem "länglichen Bau" betreibe. Durch das zweite "Neben-WiFi" scheint sich die Adresse an einen anderen Ort zu verschieben, die in einer anderen Strasse/Hausnummer resultiert. Zu Beginn meines Apple Smarthomes hat es noch zuverlässig funktioniert, irgendwann dann nicht mehr. Ich habe alles mögliche versucht: Neu kalibrieren, zurücksetzen, Standort manuell verschieben, andere Adresse benutzen... nada.


    Am Ende habe ich es genau so wie von HolgerKR beschrieben gemacht: (Persönliche) Automation, die bei einer definierten Adresse das Garagentor öffnet. Et voilà, es funktioniert mit 100% Zuverlässigkeit. Wehrmutstropfen: Ich musste diese Automation auch für meine Frau einrichten.

    Keine Steckdose in der Nähe? Es gibt Firmen, die schlitzen mit einer speziellen Fräse einen Kanal in die Wand/Decke, ohne viel Staub (eigentlich stand hier Dr3ck , aber das wird zensiert. :D ) zu machen. Das Ergebnis kann schnell überspachelt und bemalt werden. Hab so mal einen Kanal für Kat6- und Stromkabel schlitzen lassen, damit der Beamer an die richtige Stelle unter der Decke hängen kann. Das Ergebnis war super und der überspachtelte Kanal nicht mehr zu sehen. Würde ich jederzeit wieder so machen, wenn notwendig. Ist schon ein paar Jahre her, weiss nicht mehr, wie viel ich dafür bezahlt habe.

    Unterschiedliche Regionen, zumindest unterschiedliche Mwst.! Hier jetzt Schweiz vs Deutschland. ZB Shelly 1 Gen4 in DE EUR 22.02 vs CH EUR 18.50. Und wenn Mia einen Preis in CHF angibt, kommt nochmal der Wechselkursunterschied dazu. Also immer schön auf die Basis aufpassen. ;)


    Ich finde die Zigbee-Integration interessant. Das erweitert das Netzwerk, ohne dass irgendwo irgendwelche riesigen Knubbel eingesteckt werden müssen. Für Retrofit also ein eleganter Ansatz.


    Ob man jetzt ein komplettes Smarthome auf einem Drahtlosnetzwerk aufbauen möchte, ist ein anderes Thema.

    Sollte nicht die WireGuard-App genau diese Automation sicherstellen? Bei mir scheint das zu funktionieren. Raus aus dem heimischen WLAN und zapp… ist das VPN eingeschaltet, egal ob nun Mobilfunk oder fremdes WiFi. Bei Rückkehr schaltet es sich wieder aus.

    Anscheinend wollte er nur bei fremder Wifi-Verbindung das VPN aufbauen, nicht bei Mobilfunk. Was durchaus die berechtigte Frage provoziert: Warum nur bei fremdem Wifi, Roger ?

    Warum verfolgst Du Deine ursprüngliche Idee nicht weiter?


    Ich gebe zu, von diesen Lösungen im Retrofit-Markt à la Aquara usw nicht viel zu halten. Das ist für mich "Gefrickel", was vielleicht mal zeitweise funktioniert. Zuviel hab ich bereits von Produkten und Marken gehört, die mit viel Tam-Tam in den Smarthome-Markt eingetreten sind und schnell wieder verschwunden sind. Wenn es dann hoffentlich nur bei unerfüllten Gewährleistungs-/Garantieansprüchen geblieben wäre. Leider werden ja auch teilweise Server abgeschaltet, sodass die Lösungen nicht mehr wie ursprünglich vorgesehen funktionieren. Marktführer für die Fingerprintreader ist ekey. Einen solchen hab ich mir vor über 10 Jahren installieren lassen und er tut noch immer absolut anstandslos seinen Dienst. Das Speichern von Fingerabdrücken ist auch für einen nicht technisch Versierten einfach möglich.


    Wenn Du bereits ein Motorschloss hast, gibt es normalerweise im "Sicherungskasten" die Steuereinheit. An diese Steuereinheit können zusätzliche, externe Geräte angeschlossen werden. Z.B. den ekey-Reader. Oder auch ein Shelly, der mit der Mongoose HK-Firmware geflasht als Türöffner nativ in Home(kit) eingebunden werden kann. Oder/und man erstellt einen Kurzbefehl zum Öffnen der Tür und schreibt diesen Kurzbefehl auf einen NFC-Tag - et voilà, man kann die Tür via Apple Watch, iPhone öffnen.


    Hier ist übrigens gerade ein ähnliches Thema. ;)

    Die Teile haben idR 12v DC. Aber ja, messen hilft.


    Wo ist der Unterschied, walta? Uni (oder die anderen von Mia angesprochenen) mit HK-Firmware, als Haustürschloss konfiguriert erfordert die zusätzliche Autentifizierung für die Öffnung - also nicht einfach nur ein Schalter an/aus, der auch mal versehentlich gedrückt werden kann, sondern zusätzlich mit Bestätigung zur Auslösung. Ich sehe da wirklich keinen Sinn, bei vorhandenem Motorschloss noch zusätzlich so ein Gefrickel-Opener aufzusetzen... ;) Und da in der Gerüchteküche eine Apple-eigene Türschlosslösung brodelt, würde ich persönlich jetzt nicht noch auf 3rd party setzen.


    Wenn die zusätzliche Sicherheit mit Präsenz vor Ort/Tür (das spricht dann eher für ein Nuki o.ä.) ein Thema ist, dann würde ich eher auf ein NFC-Tag für die Auslösung setzen. Kann auch nur von Personen im Home ausgelöst werden.

    Ich verstehe Deine Aussage/n nicht. Schon gar nicht im Kontext.


    Man bietet Dir konkrete Hilfe an. Man bittet Dich mehrfach darum, Ziele zu definieren. Es kommt nichts.


    In diesem Forum ist der Ton untereinander, im Gegensatz zu vielen anderen Foren, überaus freundlich. Es wird immer versucht zu helfen. Was tendenziell maximal passieren kann, wenn man sich im Ton vergreift, ist, dass man ignoriert wird. Von einer "Outrage" ist man hier meilenweit entfernt.

    Hier sind schon Threads geschlossen und Warnungen ausgesprochen worden, die noch viel weniger off-topic waren, als das hier. ;)


    In einem Punkt finde ich es sehr schade, dass auf PN ausgewichen wird. Nämlich in dem immer wieder auftretenden Punkt, dass "mitten drin" angefangen wird. Bei einem Smarthome - oder vielen anderen Situationen im Leben - geht es um die grundsätzliche Fragestellung: Was ist der Idealzustand bei Zielerreichung? Und die Antwort auf diese Frage ist von epp nicht formuliert worden. Mit "Videodoorbell und smarten Huelampen" kann man so ziemlich gar nichts anfangen. Nur mal als Beispiel. Wofür Videodoorbell? Nur haus-/wohnungsinterne Signalübermittlung oder auch extern? Soll ein Türdrücker remote vorhanden sein? Fingerprint? Was ist an Huelampen "smart"? Die Farben? Eine App-Steuerung?


    Also bei aller Liebe und Hilfsbereitschaft: Selbst ein professioneller Smarthomeberater, der neben KNX, Loxone, Control4 und was weiss ich auch immer für System in- und auswendig kennt, wird bei so wenig Input eine vernünftige Beratung machen können. Bei dem wenigen Input ist die Gefahr sehr gross, dass jemand "irgendetwas smartes" verkauft. Du verstehst, was ich meine, epp? Wenn Du konkret mal etwas zum Ziel formulieren könntest, könnte man auch abgestufte Lösungen andenken - à la mit den allseits beliebten Shellies kannst Du dies und das erreichen, mit zusätzlichen Sensoren jenes, Achtung bei Verwendung bei Device XY, weil Du da eine Homebridge brauchst, jetzt steigt der Wartungsaufwand, mit Beimischung von KNX-RF hast Du jene Möglichkeiten und und und. Aber so, ohne Zielformulierung, kann da nicht wirklich brauchbares herauskommen.


    Und der Lerneffekt bzw. die Möglichkeit, dass andere Personen, die später mal über den Thread hier stolpern oder gezielt bei ähnlichen Fragestellungen auf diesen Thread verwiesen werden können, wird durch PN am Ende ad absurdum geführt. Schade.

    Wir sind hier in einem Apple Home-Forum. Wenn es immer konkreter darum geht, weg von der "normalen" Hauselektrik Richtung Bus-System zu marschieren, ist das hier ziemlich deplatziert. Dafür gibt es geeignetere Foren. ;)


    Ungeachtet dessen, musst Du Dich, epp , viel mehr selbst einlesen. Du kannst nicht nach ein paar Postings hier erwarten, das Thema verstanden und eine mögliche Lösung pfannenfertig präsentiert zu bekommen. Beispiel? Ihr redet da jetzt vom Bus-Kabel. Deine Hauselektrik bzw. die Leerrohre werden aber kreisförmig verlegt sein, also vom Schaltschrank zur UP-Dose für den Schalter zum Lichtauslass in der Decke. Bei KNX kann nur das Bus-Kabel kreisförmig verlegt werden, das eigentliche "Stromkabel", da, wo der Verbraucher drankommt, also Licht, geschaltete Steckdose, muss sternförmig vom Schaltschrank verlegt werden. Die Schaltung Strom ja/nein erfolgt im Aktor und der ist auf der Hutschiene im Schaltschrank, nicht mit dem (konventionellen) Schalter. Male Dir jetzt die Konsequenz aus... Bei KNX gehen immer noch 3 Adern vom Aktor/Schaltschrank zum Licht-/Steckdosenauslass. In der UP werden zumindest 2 Adern für den KNX-Taster gebraucht. Bei den vermutlich bei Dir liegenden Leerrohren bedeutet das, dass das "Stromkabel" in der UP geschlauft werden müsste und zum Lichtauslass in der Decke geht und zusätzlich das Bus-Kabel in die UP gelegt werden muss. Neben der Frage, ob jetzt was gebastelt werden kann oder ob man sauber noch das Bus-Kabel einzieht (ziehen lässt) ist die Frage, hat man noch genug Platz in den Leerrohren.


    Smarthome bedeutet ein gewisses Mass an automatischen Steuerungsroutinen zB nachts nur indirekte, gedämpfte Beleuchtungen Flur/WC, bei Verlassen des letzten Bewohners alle Storen/Rolladen auf, bei Ankommen Schliessen der Storen/Rolladen im Schlafzimmer, bei Sonnenstand X, Temperatur aussen Y und innen Z Schliessen der Storen/Rolland an Fenster A, Türöffnung via Remote, Fingerprint, NFC , "schöne" Taster mit eingebautem Temp.fühler für Heizungssteuerung anstatt massive Schalterbatterien an der Wand und separatem FBH-Thermostat usw.


    Und und und... aber dafür ist hier das falsche Forum. Wie SmartHomeUser schon sagte: Bestandsaufnahme und "was will ich erreichen"? Ich ergänze noch um "hast Du überhaupt noch die Zeit für Veränderungen" bzw. wann ist Einzug? Und die Frage nach dem Budget ist auch nicht ganz uninteressant für Dich zu beantworten.


    Zum Thema Klingel gibt es hier eine separate Kategorie:

    Türklingeln


    Ich befürchte, es ist bereits zu spät für eine saubere Planung und es wird am Ende doch nur die typische Smarthome-Bastellei. Dann wärst Du auf jeden Fall hier im Forum wieder richtig aufgehoben, wenn es um die Einbindung ins Apple Home-Universum geht.

    Zum Glück wird man nicht zu einem Update gezwungen. ;) Notfalls eine alte Homebridge mit nicht update-/lauffähigen Plugins und eine neue, zusätzliche Homebridge mit Plugins, wo die neue Architektur notwendig ist.


    Do all plugins need to be updated for Homebridge v2?

    • No, most plugins probably won't need any changes and will work properly. Just some plugins that make use of old functions will need updating.

    Ist doch auch eine klare Aussage. Die Plugins müssen nicht per se updated werden und sind nach dem Update auf 2.0 voraussichtlich noch lauffähig.


    Wie immer wird gelten: Backup machen, ausprobieren, notfalls fall-back, Auswege suchen. Ich bin da sehr entspannt, auch wenn bei mir so einige Plugins noch nicht für 2.0 angepasst wurden.

    Bei mir sind es rund 5 Jahre, ohne dass ich die SD-Karte ersetzt habe. Ferner habe ich in der ganzen Zeit zirka ein Dutzend mal neu installiert, zusätzliche Programme installiert und aus Backups wiederhergestellt. Ja, ich warte bis zum Ausfall der Karte.


    Ab und zu wird ein Backup erstellt was es in ein paar Minuten ermöglicht, alles wieder up and running zu haben. Das Backup ziehe ich auf mein Macbook per Befehlszeile und das Einspielen funktioniert mit dem BalenaEtcher.

    Jetzt mal unabhängig davon wie sinnvoll es ist, einen Heinzungswert mit einer Nachkommastelle einzugeben, woher soll so etwas eine Apple-externe Community wissen? Gedimmtes Licht kann auch nicht auf eine Nachkommastelle eingestellt werden. Vielleicht weil das gar nicht in "Home" hinterlegt ist? Die Taschenrechnerfunktion, die sicherlich auch "ein paar mehr" Nachkommastellen berechnen kann, ist doch eine völlig anderes Thema.


    Wenn das für Dich ein Thema ist, empfehle ich den Apple-Support zu kontaktieren.

    Niedlich, wie in die Offensive gegangen wird. :D


    Fakt bzw. die Ausgangslage ist:

    Hier möchte jemand "einem Kollegen" ein Smart Home "in einem Haus" zusammenschustern. Und das soll evtl Zigbee & Co realisiert werden. Und man startet von "scratch on".


    Unabhängig mal davon, wie viele Aktoren da versmartet werden sollen, hat der Hauseigentümer offensichtlich keine Ahnung von Smart Home. Und da dann "Zigbee reinzumachen", ist eine denkbar schlechte Empfehlung. Das, was hier unter Smart Home verstanden wird, sind doch lediglich Ergänzungskomponenten. Darauf eine ganze Haussteuerung aufzubauen halte ich, vorsichtig ausgedrückt, für mutig. Erst einmal prinzipiell und erst recht in diesem konkreten Fall, in dem der Hauseigentümer keine Ahnung hat.


    Als technischer Unterbau gehört sich vernünftige Hardware, die auch bei Funk- & Co-Problemen trotzdem funktioniert.


    Das kann konventionell sein und dann um zusätzliche (Zigbee-)Komponenten erweitert werden. Wenn die Zusatz-(sorry: Bastel-)Hardware dann mal den Dienst versagt, kann trotzdem noch geschaltet werden, die Storen hoch- und heruntergelassen werden etc. Und Probleme bei den diversen Schnittstellen gibt es nun wirklich genug. Raspi, Conbee, Funknetzwerk, SD-Karte kaputt... Apple verändert die Architektur, warum die Homebridge angepasst werden muss...


    Oder man macht es zB mit KNX. Und sorry Patrick_, wenn KNX läuft, dann läuft es (im Gegensatz zu den Bastellösungen). Wenn da mal was kaputt geht, ergänzt oder verändert werden soll, dann kann das jeder Dritte machen. Das Aushändigen der Projektdatei sollte heutzutage Standard sein.


    Das wäre die sinnvolle Alternative. Kann es dem Hauseigentümer zu teuer sein? Möglich.


    Wenn der Ersteller dieses Smart Home mit Zigbee & Co hinterher mal nicht verfügbar ist und etwas ergänzt, geupdatet, repariert werden muss, ist der Hauseigentümer am A... So gut kann man das ganze Zeugs gar nicht dokumentieren, dass ein Dritter hinterher flicken kann. Und der Stress, der dann entsteht, ist ja nichtig. Hauptsache es war billig. ;)


    Jeder wie er mag. Und ich nutze den "Bastelkram" ja selber. Nur kümmere ich mich selber darum und verlasse mich auf Dritte. Und die Foren sind wirklich voll genug mit Problemen und Problemchen. Und bei alldem gebe ich Patrick_ Recht - alles eine Frage des Umfangs. Und da schweigt sich der TE aus.


    Weiters kann ich, falls notwendig, den größten Teil der smarten Schalter rauswerfen da der größte Teil der Installation über klassische Taster läuft. Smarte Schalter raus - Stromstoßrelais (Eltakto und Co.) rein - läuft wieder.

    DIY, wie die meisten hier. Hier hat aber nicht der Hauseigentümer bzw. Nutzer gepostet. ;)