Beiträge von sschuste

    The value of the capability argument is not permitted for a file. Or the file is not a regular (non-symlink) file


    set_cap mag offenbar keine Symlinks. Bitte checke nach, wo node wirklich liegt, mit einem herzhaften:


    ls -l /opt/node/bin/node


    Kommt dabei so etwas heraus wie


    lrwxrwxrwx 1 pi pi 13 Mar  4 17:24 /opt/node/bin/node -> /usr/lib/node/bin/node


    dann wende den set_cap-Befehl auf den Teil an, der rechts vom Pfeilchen (->) steht.


    Versuche, node-gyp als root auszuführen:


    sudo su -

    /usr/local/lib/node_modules

    node-gyp rebuild


    Alles ohne Gewähr.


    Stefan

    Ach ja: ab und zu mal den Füllstand der Platte checken: entweder mit der Homebridge App (sehr bequem) oder per Terminal (unleserlicher).


    Code
    pi@raspberrypi:~ $ df -h
    Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
    /dev/root        15G  1.8G   13G  13% /
    devtmpfs        458M     0  458M   0% /dev
    tmpfs           462M     0  462M   0% /dev/shm
    tmpfs           462M   30M  433M   7% /run
    tmpfs           5.0M  4.0K  5.0M   1% /run/lock
    tmpfs           462M     0  462M   0% /sys/fs/cgroup
    /dev/mmcblk0p1   41M   21M   20M  52% /boot
    pi@raspberrypi:~ $


    Das Filesystem /dev/root ist deine SD Card. In meinem Falle sind 1,8 GB benutzt und noch 13 GB frei.


    Stefan

    Puh, das Plugin hat die ganze Nacht im millisekunden tackt mein Log gefüllt. Warum ist das denn so?? Gibt es die möglichkeit den Log zu leeren??

    Klar, wenn wir bloß wüssten wo dein log ist :)


    1) Homebridge stoppen.

    2) rm /var/log/daemon.log

    3) Homebridge starten


    Wenn du in Echtzeit zusehen willst, wie sich das log füllt:


    tail -f /var/log/daemon.log (Abbruch mit strg-c oder ctrl-c)


    Logs können deine Festplatte (SD, NAS, alle Festplatten dieser Welt) füllen. Ist die Platte voll, kann es lustige Effekte geben, weil ja nun nichts mehr geschrieben werden kann. Während die Effekte lustig sind, wirst du es möglicherweise nicht so lustig finden :)


    Stefan

    Ordner und Dateien, deren Namen mit einem . beginnen, werden als versteckte Dateien behandelt. Möglicherweise musst du in deinem WinSCP einstellen, dass versteckte Dateien angezeigt werden.


    Stefan

    Aber der Anyone erschliesst mich noch nicht so vom Nutzen.

    Den kann man dazu benutzen, um beispielsweise seine Wohngemeinschaft nicht frierender Dunkelheit auszusetzen:


    Automation:

    Wenn ich das Haus verlasse, dann schalte Licht und Heizung aus, außer es ist noch jemand (Anyone) zu Hause.


    Wenn man nur zu zweit lebt, kann man das auch anders lösen, aber wenn man zwölf Kinder geplant hat, kann man sich mit Anyone ersparen, alle neuen Monate die Automation anzupassen :)


    Stefan

    ... da werd ich hellhörig ;) wo konfiguriert man den Ort der config.json?

    Du kannst den Pfad bestimmen, an dem homebrigde nach seinen Dateien sucht. Das betrifft nicht nur die config.json, sondern alle Dateien, die man im ~/.homebridge-Verzeichnis findet: also die Datei config.json und die beiden Verzeichnisse accessories und persist.


    Das wird mit dem Parameter -U gemacht:

    homebridge -U /var/lib/homebridge


    Das kannst du so in dein Startscript eintragen.


    homebridge --help gibt weitere Infos (kann bei laufender Homebridge ausgeführt werden).



    Der Übersicht halber habe ich im obigen Output die Avahi-Warnings entfernt.


    Stefan

    Atom habe ich mal auf Linux-Maschinen getestet. Schon ok. Auf dem Mac nutze ich TextWrangler. Damit kann man eine Textdatei auch direkt über sftp laden. Das ist eigentlich das, was du suchst.


    Ich selbst bearbeite meine config.json immer über die Shell mit vim. Sicherlich nicht die Art von Software, auf die du stehst :)


    Deine config.json befindet sich entweder in /root/.homebridge/config.json (nicht toll) oder in /home/pi/.homebridge/config.json. Ich hab sie bei mir nach /var/lib/homebridge/config.json verfrachtet.


    Stefan

    Und ich scheitere an lint:

    Lint meint nur:

    Code
    Error: Parse error on line 11:
    ...e-input-controls": ['menu', 'topmenu']	
    -----------------------^
    Expecting 'STRING', 'NUMBER', 'NULL', 'TRUE', 'FALSE', '{', '[', ']', got 'undefined'

    Stefan

    Es wird nur die Anfangszeit vorgezogen. Die Endzeit bleibt, daher der Schalter ist länger Ein: Offsetdauer + Termindauer.

    Ich finde den Kalender toll, aber ich benutze ihn nicht für die Müllabfuhr. Bei mir kommen die nämlich einfach klingeln und suchen sich die Tonne dann selber raus. Ich benutze ihn für Fußballspiele von Eintracht Frankfurt. Bei mir soll der Kalender das Radio anmachen, und der Anfangsoffset ist prima, weil ich jetzt das Radio fünf Minuten vorher einschalten kann. Danke dafür, jetzt isses perfekt für mich.


    Tatsächlich fangen Fußballspiele eigentlich nie vor dem geplanten Datum an. Sie enden dafür manchmal später: Nachspielzeit, Verlängerung, das Spiel hat vielleicht später begonnen als geplant oder das Publikum hat in der Halbzeitpause das Stadion abgerissen und es muss jetzt erst ein neues gebaut werden. In meinem Fall wäre also ein Offset nach dem Termin ganz brauchbar, aber um ehrlich zu sein: da das Ende des Termins in keinem Fall absehbar ist, wüsste ich auch keinen Offset, und am Ende läuft es dann genau darauf hinaus, dass ich das Radio wie schon jetzt einfach manuell abstelle.


    Wie dem auch sei: ich wollte nur mal eine Kalenderanwendung vorstellen, die sich nicht an Müll orientiert... obwohl... wenn ich an das Spiel gegen Stuttgart denke...


    Stefan

    Ja. Sieht erstmal hässlicher aus als es wirklich ist. Ich mach's so auf der Shell:


    curl -H "Content-Type: application/json" -X PUT -d '{"effect":"colorloop"}' http://192.168.1.2/api/FmA2tRUxWr7pAi4DLjBsHF491bhcf5o5F3C1Uyk9/groups/2/action/


    Um das nachzumachen, musst du einen User auf der Hue-Bridge anlegen. Der User im obigen Beispiel heißt FmA2tRUxWr7pAi4DLjBsHF491bhcf5o5F3C1Uyk9. Der funktioniert bei dir nicht, sondern du musst deinen eigenen Usernamen kreieren.


    Das ist sehr einfach. Folge dieser Anleitung: https://www.developers.meethue.com/documentation/getting-started

    Einfach nachmachen.


    Wenn es dir gelungen ist, öffnest du ein neues Browserfenster und rufst auf:


    http://192.168.1.2/api/FmA2tRU…91bhcf5o5F3C1Uyk9/lights/


    Wobei du natürlich die IP-Adresse deiner Hue-Bridge einsetzt und deinen neuen Usernamen. Ein unleserlicher JSON-Verhau sollte deinen Bildschirm füllen. Um ihn leserlich zu machen, kopiere ihn und validiere ihn bei jsonlint.com. Oder gib auf der Shell ein:


    curl -H "Content-Type: application/json" -X GET http://192.168.1.2/api/FmA2tRUxWr7pAi4DLjBsHF491bhcf5o5F3C1Uyk9/lights/ | python -m json.tool


    Auch hier wieder deine IP-Adresse und deinen Usernamen verwenden, aber das sollte wohl inzwischen klar sein, oder? ;)


    Das Ergebnis ist in beiden Fällen ein lesbarer JSON-Output, der deine Lampen anzeigt. Das wird mit dem API-Request lights gemacht. Steht hinter dem Usernamen.


    Mein Beispiel ganz oben enthält den API-Request für groups. Damit sind die gruppierten Lampen gemeint, also beispielsweise Wohnzimmer oder Flur. Bei mir hat das Wohnzimmer die Nummer 2:


    curl -H "Content-Type: application/json" -X GET http://192.168.1.2/api/FmA2tRUxWr7pAi4DLjBsHF491bhcf5o5F3C1Uyk9/groups/ | python -m json.tool


    ergibt ein Ergebnis, das bei mir diesen Wust enthält:

    Wie man sieht, hat Wohnzimmer die Nummer 2. Das Beispiel schaltet also den Colorloop für den ganzen Raum ein. Wenn du eine einzelne Lampe loopen willst, musst du sie mit dem Request lights ermitteln. Was sich also bei dir ändern wird: /groups/2/action könnte sowas wie /lights/5/action sein.


    So, und das Ganze wird wieder ausgeschaltet mit:

    curl -H "Content-Type: application/json" -X PUT -d '{"effect":"none"}' http://192.168.1.2/api/FmA2tRUxWr7pAi4DLjBsHF491bhcf5o5F3C1Uyk9/groups/2/action/


    Auf dem Raspi könnte man nun ein Shell-Script namens loopy.sh schreiben und dieses per homebridge-cmd aufrufen:

    Bash
    #!/bin/bash
    
    if [ "$1" == "on" ]; then
            curl -H "Content-Type: application/json" -X PUT -d '{"effect":"colorloop"}' http://192.168.1.2/api/FmA2tRUxWr7pAi4DLjBsHF491bhcf5o5F3C1Uyk9/groups/2/action/
    else
            curl -H "Content-Type: application/json" -X PUT -d '{"effect":"none"}' http://192.168.1.2/api/FmA2tRUxWr7pAi4DLjBsHF491bhcf5o5F3C1Uyk9/groups/2/action/
    fi

    Ja, das geht auch eleganter, aber es funktioniert mit (nachdem man noch ein flottes chmod +x loopy.sh eingegeben hat):


    /home/pi/loopy.sh on und /home/pi/loopy.sh off.


    Viel Vergnügen.


    Stefan

    Das ist das schöne an den Parrot-Sensoren: Die haben diese Datenbank. Und wir haben viel zu wenig gegossen.

    Da hast du recht. Ich habe genau ein grünes Ding und genau einen Sensor, und so lange wie dieses grüne Ding hat hier noch nie was überlebt. Wird auch immer größer. Die Anschaffung hat sich gelohnt - zumindest für die Pflanze.


    Stefan

    Sorry, über Playlists weiß ich nix. Ich benutze die API nur für die Lautstärkenregelung, und zwar zusammen mit homebridge-http.


    Code
            {
                "accessory": "Http",
                "name": "Sonos Volume",
                "switchHandling": "realtime",
                "http_method": "GET",
                "on_url": "http://localhost:5005/Wohnzimmer/volume/40",
                "off_url": "http://localhost:5005/Wohnzimmer/volume/8"
            }


    Stefan

    Über die Adresszeile des Browsers geht das.


    http://192.168.1.21:5005/Wohnzimmer/play

    http://192.168.1.21:5005/Wohnzimmer/pause


    http://192.168.1.21:5005/Wohnzimmer/Volume/40

    http://192.168.1.21:5005/Wohnzimmer/Volume/20

    http://192.168.1.21:5005/Wohnzimmer/Volume/+17

    http://192.168.1.21:5005/Wohnzimmer/Volume/-9


    Oder von der Shell aus:

    curl http://192.168.1.21:5005/Wohnzimmer/play



    Es wäre natürlich äußerst zielführend dabei, wenn du IP-Adresse und Zone an deine Gegebenheiten anpasst ;)


    Stefan

    Ich habe auch die Dateiendung gelöscht. Trotzdem keine Zugriffsmöglichkeit.


    Wenn ich versuche, die IP anzupingen, bekomme ich auch einen Timeout?

    Woher weißt du die IP des Raspi? Du solltest nur dann einen Timeout bekommen, wenn der Raspi

    a) eine andere IP-Adresse hat

    b) überhaupt gestartet ist

    c) hinter einer Firewall steht, die den ping blockt (unwahrscheinlich)


    Stefan

    Mmh, also wenn ich homebridge mit sudo systemctl restart starte und anschließend mit

    sudo journalctl -f -au homebridge den live Status Abfrage bekomme ich immer die Meldung homebridge [1169]: -su: /var/log/homebridge.log: keine Berechtigung


    Wie soll ich hier die Rechte noch setzen hatte auch schon 755 versucht und es ging immer noch nicht ?

    Du hast 755 wie versucht?


    Versuch mal folgendes:

    sudo touch /var/log/homebridge.log

    sudo chown homebridge /var/log/homebridge.log


    Falls du homebridge als User pi startest (steht in /etc/systemd/system/homebridge.service oder in /etc/init.d/homebridge), heißt der zweite Schritt


    sudo chown pi /var/log/homebridge.log


    Und danach homebridge restarten mit


    sudo systemctl restart homebridge


    Stefan

    Das sind keine ERRORS, sondern nur WARNINGS, und sie können ignoriert werden, wie die Dokumentation auf https://www.npmjs.com/package/homebridge ganz unten erwähnt. Wir alle leben damit :)


    Stefan