Beiträge von Adryalin

    Moin, wollte heute auch mal meinen Briefkasten mit einen Aqara Vibrationssensor Smart machen. Leider hat der Vibrationssensor jedoch kein Empfang wenn er im Briefkasten ist. Liegt es daran das es ein Metall Briefkasten ist ? Sind nicht fast alle Briefkästen aus Metall ? :/ Weil es scheint ja bei vielen Leuten zu klappen. Wie habt ihr das Problem gelöst ?

    Der Briefkasten ist ca. 12m von Conbee 2 entfernt, zwischen Conbee 2 und Briefkasten ist noch eine Hauswand.

    Falls jemand Reichweite Probleme oder Metallabschirmungen oder einfach in nem 12 Stockigen Gebäude wohnt hier eine Anleitung wie es auch da geht. Läuft bei mir Reibungslos.

    Aufladen muss ich ihn Erfahrungsgemäß alle 6-9Monate.



    Grüße an alle. :)

    Apropos, Mich hat ein User angefragt eine Standalone version zu schreiben um den Sensor direkt in Home zu implementieren. Natürlich halte ich euch den Code nicht vor.


    Einfach unter "//User Anpassungen" euer WLAN hinterlegen und flashen.

    Standard gemäß wird dann bei 150 Grad ein Anwesenheitssensor ausgelöst und bei 130 Grad wieder deaktiviert.

    Man kann den Wert auch noch anpassen, die Rückschaltschwelle liegt immer 20 Grad darunter.


    Kleines Update:


    Wichtig! -> Unter "Werkzeuge" -> "Erase Flash" -> "All Flash Contents" auswählen, dann flashen.

    v2.1 (20240301)


    Grüße Adrian

    hi walta,


    Habe wirklich die 1PM gemeint. :) Die Pro Serie hab ich auch schon gesehen. Allerdings warte ich da noch.


    Die Shelly habe ich in unserem Prüflabor in der Tat mal 15,8A für 10 Minuten laufen lassen. Das hatten die gut ausgehalten.

    Jedoch hatte ich auch kein gutes Gefühl dabei.. :D


    Die Shellys 1PMm(4Stück bei mir) habe ich im Verteiler eingebaut. Der Dauerstrom bei mir liegt weit unter 16A. In Spitze (wenn der Ofen Shelly an ist) fließen über die Shelly ca. 8,5A

    Dabei wurde der Shelly max. 60°C heiß, was noch völlig i.O. ist.


    Ansonsten fließt im Regelfall über den Shelly im Wohnzimmer ca. 1A bei mir, wenn alle Lampen an sind ca. 1,2A


    towbsen:


    Ich löse das mit Grafana und Influx DB.

    In Homekit habe ich bisher noch keine Lösung gefunden, aber finde ich auch nicht reizvoll, da ich persönlich lieber die Daten am Browser vom Laptop auswerte.


    Übrigens kann man mit dem Shelly 1PM wunderbar im Sicherungskasten auch Smart Metering betreiben. Der ist zulässig laut Hersteller bis 16A, welche die "Standard" Sicherung in Verteilern im Heimbereich ist.


    Im Anhang mal ein Screenshot.


    Sodele,


    Erste erfolge mit der Kompensation.

    Hier mal ein Auszug von JavaScript. Meine Sensoren sind vom Typ YZC-161E.


    Verwendet habe ich aus den Datenblättern die Temperatur Koeffizienten (TK) die im Werk ermittelt wurden.

    Falls ihr ein anderen Sensor habt, müsst ihr die Daten:

    Temperatur Effekt auf Nullpunkt (Temp. Effect on Zero):

    FSNull (TK 1 %FS/10°C)


    Temperatur Effekt auf Ausgang (Temp. Effect on Output):

    FSPpZC (TK 0.05 %FS/10°C) und FSSPan (TK 0.05 %FS/10°C)


    anpassen.

    Hinweis: Die Kompensation ist nur so gut wie der DHT22 Sensor. Somit ist bei steigender Temperatur ein leicht erhöhtes Gewicht und bei fallender ein leicht kleineres Gewicht vorhanden. In meinem Beispiel sind es 10.606g die ich als Test aufgelegt habe. Der Wert ist bei steigender Temperatur nach Kompensation 10.612g ab und an auch mal 10.617g.


    Der nicht kompensierte Wert gibt bei 15,8°C 10.606g an.

    Bei aktuell 17°C 10.550g. Somit beträgt ∆T= + 1,2°C zu ∆m= - 56g


    Der Kompensierte Wert zeigt parallel dazu aktuell bei 17°C 10.610g an. Somit beträgt hier ∆T= + 1,2°C zu ∆m= + 4g


    Fazit: Bis jetzt ist die Kommentierung stabil. Ich beobachte das mal noch etwas. Falls was sich gravierend ändern sollte gebe ich natürlich bescheid.


    EDIT: Leider sind die Sensoren echt bescheiden. Mittlerweile driftet die Waage, besser gesagt die Sensoren, ganz schön nach unten ab.

    Aktuell ist gerade 15,8°C, das Gewicht mit 10.606g ist nach wie vor drauf.

    Der nicht kompensierte Wert nun bei 10.449g. ∆T= 0°C zu ∆m= - 157g !

    Der kompensierte Wert liegt natürlich genau gleich, da ja nun der Nullpunkt wieder anliegt.


    Vermutlich besteht nun ein weiterer Sensor Fehler welcher, aufgrund des statischen Gewichts, mit der Zeit zum abdriften führt. Ich recherchiere mal.


    EDIT2: Okay, also die Sensoren sind wohl wirklich nicht geeignet für Dauerlasten. Eigentlich also für die Propangasflasche nicht gerade ideal, da diese ja dauerhaft auf der Waage verbleiben sollen..

    Ich schau mal ob die Waage sich nach einer bestimmten Zeit auf ein Wert einpendelt, oder ob sich der Rohwert von der Waage dauerhaft verschlechtert. Wenn zweites Zutrifft sehe ich noch eine Chance, dass die Waage doch noch den Dauerbetrieb übernehmen kann. :) Ansonsten muss die Waage wohl doch mit besseren Sensoren ausgerüstet werden.. -.-

    Hi zusammen,


    Ich hab den Beitrag am Sonntag entdeckt und irgendwie hat es mir auch unter den Nägeln gejuckt die Idee umzusetzen.

    Ich hatte eigentlich alle Bauteile, bis auf die Waage, schon zu Hause. Die Waage habe ich bei Amazon für 14 Euro geordert.


    Nun wollte ich euch meine Umsetzung noch Präsentieren:

    An der Waage habe ich noch ein DHT22 Sensor angebracht, dieser Ermittelt zusätzlich noch die Außen Temperatur, Feuchte und Taupunkt für HomeKit. Der eigentliche Grund ist jedoch die Temperatur so nah wie möglich an der Gasflasche zu ermitteln, um die Abweichungen - resultierend der Dehnungseffekte von Metall in Abhängigkeit der Temperatur - zu kompensieren. In welchem Umfang bin ich gerade noch am aufzeichnen. Die ersten Tests zeigen eine deutliche Abweichung von 74g bei ∆ 8,5°C. Das geht genauer. Wie man das macht ergänze ich noch.


    Leider ist über Tasmota die Kalibrierung für meinen Geschmack nicht ausreichend. Nach mehrmaligem Kalibrieren mit je ≈ 10 und ≈ 20kg, habe ich mich entschieden die Skalierung des Rohwertes direkt in NodeRed umzusetzen. Seither zeigt die Waage sogar bis auf das Gramm genau die Gewichte von 0 bis 20,584kg an. Das Maximalgewicht der Waage liegt bei 200kg. Die maximale Abweichung beträgt nun 2g (Temperatur unkompensiert) 🤌.


    Zum Kalibrieren habe ich ein 10kg Eimer mit Wasser, sowie ungefähr 10 Tetrapack Milch benutzt. Die Milch ist nach dem Kalibrieren noch trinkbar. :P :D

    Um die genauen einzel Gewichte zu ermitteln habe ich meine Küchenwaage genommen, die bis 15kg misst. (lt. Hersteller hat die Küchenwaage eine Genauigkeit von 1g)


    Im Anhang habe ich noch Bilder angefügt, wie ich meine Hardware umgesetzt habe.


    Damit die Wiegeplatte nicht verrutscht wurden seitlich Winkel angebracht. Diese Stören die Messung nicht und verhindern nur ein Abrutschen der Wiegeplatte. Die Grundplatte habe ich auf zwei Kanthölzer montiert, um etwas Bodenfreiheit für die Messbox zu haben.

    Ich finde die Waage lässt sich ganz gut ansehen. Mit etwas Farbe ist es fast schon zu Schade später hinter einer Verblendung zu verschwinden..


    Maße der Waage: 300x300mm (11kg Propangasflasche D=300mm; 5kg Propangasflasche D=299mm)

    Höhe ≈ 70mm


    Als Netzteil dient derzeit ein 12V Schaltnetzteil. Für den späteren Einsatz habe ich bereits 12V an der Stelle vorhanden.

    Auf den ESP habe ich ein L78S05CV direkt auf den Vin und GND des ESP8266 angelötet. Somit erhöhe ich den Spannungsbereich von 5V zu 7-35V (persönliche Empfehlung 8-28V). Mindestens 8V (7V gehen auch noch je nach Charge) werden benötigt, damit der L78 die Spannung auf 5V regeln kann. Bei 5V Eingangsspannnung kann der L78 nichts regeln und "bleibt aus".


    Das HX711 Modul ist ebenfalls direkt aufgelötet. Die VCC und Masse wurde auf die 3,3V und Masse des ESPs per Leitung aufgelegt. Das HX711 Modul sowie der Anschluss des DHT22 Sensors erfolgen bei mir über RS232 Lötbuchsen und Stecker.

    Durch die Steckverbindung kann man die Waage für künftige Änderungen/ESP tausch/etc. besser demontieren.


    Hinweis: DHT22 ist beim Tasmota Sensor Flash der AM2301.

    Adryalin

    Ich kenne LAN-LAN-Kopplung nur mit VPN Verbindung. Hab das vor Jahren mal für einen Kumpel zwischen zwei FRITZ!Boxen eingerichtet. Bin aber nicht vom Fach.


    Meine Lösung sollte grundsätzlich funktionieren, oder?

    Okay, Ja zwischen zwei Fritz!Boxen hab ich das auch mal geschafft. nur via Raspberrys nicht wirklich..


    Grundsätzlich stimme ich dir dabei zu.

    Aus meiner Sicht sollte das funktionieren, da das "LAN1" einfach mit "LAN2" über "WAN" erweitert wird.😁😁😁

    @Dampf da verstehst du grade was falsch. Der genannte Aufbau war ohne VPN gedacht, da eine lan lan Kopplung schon ne kleinere Herausforderung ist. Es sei denn man hat alles von AVM. Hast du Erfahrungen mit lan lan Kopplungen über raspberry’s? Würde mich auch mal reizen.. VPN aufm raspi hab ich mal versucht, ohne Erfolg.. war nur testweise ohne Ehrgeiz da ich alles über synology laufen hab 😇

    Zitat

    Die Daten hab ich ja von Vodafone.

    Wenn ich jetzt einen LTE Router kaufe, dann mit diesem ein W Lan erstelle und Alarmanlage koppel, wie greif ich denn darauf zu? Also wie kann ich von LTE zu dem LTE Router Kontakt aufnehmen?

    Ohne einem HomePod oder Apple TV in der Garage wirst du dann nicht von ferne zugreifen können. Lokal wird es mit einer Homebridge laufen. Also:


    -LTE Router oder WLAN Accesspoint zu Vodafone

    -----WLAN/LAN Kabel zu: ------

    - Raspberry Pi mit Homebridge

    -----Einbindung der Alarmanlage mittels Homebridge----

    - Zugriff geht dann per WLAN sobald du in der Nähe bist, dann die App Home öffnen und das Haus auswählst oder:

    - Fernzugriff wäre nur möglich wenn du dann eben eine Bridge von Apple in der Garage hast. (Apple TV/HomePod) von einem iPad rate ich eher weniger ab.. Da gibts immer wieder wegen Stromsparen Probleme.


    Möglich wäre ein Fernzugriff dann auch per LTE ohne Apple Devices auf das Lokale System mittels VPN. Die Einrichtung geht mit der Fritz!Box ganz gut. Aber da muss man bisschen Kenntnisse schon mitbringen oder sich einarbeiten.

    Löten und programmieren…ab da bin ich raus.

    Okay also Router geholt und einfach in die Steckdose in der Garage. Homepod,oder eine Wlanfähige Alarmanlage geholt und das sollte passen. Brauche ich denn dort unbedingt eine LTE Karte?

    Würde nicht ein einfache WLan Netz ausreichen?

    Hab eben mal geguckt und vor der Garage, ist dieser Vodafone Hotspot. Den könnte ich ja als Vodafone Kund praktisch kostenlos nutzen. Ginge das auch irgendwie miteinader zu verbinden?

    Kommt drauf an, irgendwie muss ja das Alarmanlagen Signal auf dein Handy kommen. Ohne Datenanbindung funktioniert das nicht.. Wenns ein Vodafone Hotspot gibt, müsstest du mal vielleicht bei Vodafone nachfragen. Ob das möglich ist dass du deren WLAN und Passwort des Netzwerks bekommst weiß ich nicht. Eventuell haben die aber auch eine Datenkarte kostenlos zu deinem Vertrag. Manche Anbieter haben das im Sortiment.


    Falls Vodafone einen Zugang per Hotspot einrichten kann und entsprechende SSID, Passwort mitteilen kann, reicht ja ein billiger Accesspoint aus. Sowas: Accespoint Dieser hätte sogar ein USB Anschluss für ein Surfstick.

    Ja das war meine Überlegung. Ich würde einen Router anschliessen, der ein Wlan erstellt, dann in der Homeapp ein zweites zuHause erstellen und dann eine Homekit Alarmanlage anschliessen oder Kamera. Ginge dann zwar nur direkt vor der Garage aber das würde mir ja reichen.

    Dafür brauchst du dann auf jedenfall ein LTE Router.


    Aber damit du noch mehr Ideen bekommst ballere ich noch den Vorschlag mit Lora-Wan raus :P :D

    Das ist ne Funk Übertragungsmöglichkeit mit niedrigem Energieverbrauch und ner hohen Übertragungsreichweite. Für Kamera Daten ist die Bandbreite allerdings zu gering. Du könntest jedoch damit eine Infrastruktur Kostengünstig, jedoch mit viel Löten und Programmieren/Coden aufbauen um die Alarmanlage abzuschalten/einzuschalten, dir eine Benachrichtigung zustellen zu lassen dass was in der Garage passiert ohne dein Wissen, etc..


    Das LoraWan schafft im Idealfall bis zu 10km je nach Modul. Es gibt auch welche bis 25km. Die Praxis zeigt dass die günstigen Module ca. 5km schaffen.

    Na, dann will man doch erst recht wissen, was in der Praxis geht und was nicht. Hast doch alle Meßmittel im Koffer.


    Logisch, Erfahrung hat damit aber auch was zu tun..


    Zudem gibt es eine TAB (Allgemeine Technische Anschlussbedingungen) um Netzrückwirkungen in das Versorgungsnetz zu verhindern. Diese ist für alle Hersteller/Firmen und auch für private Personen gültig. Da fällt auch die DLAN Technik drunter. Klar ein versuch ist möglich und dass man es nicht versuchen soll habe ich ja nicht gesagt.


    Ich möchte nur die Schwachstellen aufzeigen der DLAN Technologie. Diese wird meist höher gepriesen wie ein einfaches LAN Kabel. Habe auch schon DLAN Stecker für die Garage meines Vaters ausprobiert. Die Strecke betrug exakt 48m (nachgemessen). Da kam nie eine Verbindung zustande aus den genannten Gründen. Deshalb vermute ich dass bei 80-100m auch kein Erfolg einzustellen ist. Die Technik wurde jedoch zwischenzeitlich verbessert.

    Falls du eine Sichtverbindung von Wohnung/Haus zur Garage hast, könntest du es per Wifi-Richtfunk versuchen. Die Fa. UniFi/Ubiquiti hat da einiges im Portfolio. Habe zwar selbst auch Wifi-Komponenten von denen, aber mit Richtfunk hab ich nix am Hut. Ist bestimmt nicht so einzurichten.

    Das würde ich auch probieren. :)


    Vielen dank für die Antworten.

    Kabel verlegen, fällt leider aus, da es sich um ein Wohngebiet mit mehreren Mietshäusern handelt.

    Im groben, geht es mir ja um die Alarmanlage. Diese funktioniert zur Zeit mit einem Handsender und es ist nervig diesen immer dabei zuhaben und Frau und Kind brauchen ja auch einwn. Schön wäre da Homekit gewesen.

    Mir würde auxh eine Alarmanlage mit Bluetooth Kopplung reichen , um diese vor zu entschärfen. Müsste dann aber mit mehreren Handys zu koppeln gehen.

    Ne Idee wäre vielleicht ein zweites zu Hause anzulegen in Home? Und die Garage dann autonom zu betreiben?

    Sobald dann das Handy sich mit dem WLAN der Garage verbindet hättest du Zugriff auf das separierte "Haus"? Für die Zweit würde allerdings keine Netzwerkverbindung zum Internet hergestellt werden und wie gut das mit dem iPhone dann klappt kann ich leider nicht sagen..

    Powerline hatte ich auch überlegt.

    Da ich jedoch Netzmeister für Stromnetze bin und die Physik und Funktion der Signale auf der überlagerten Netzfrequenz kenne, vermute ich dass die Verbindung nicht klappen wird.

    Ein Stromkabel hat dafür zu schlechte Eigenschaften auf dieser Distanz.

    Da sind kapazitive und induktive Probleme. Dann noch der eventuell größere leitungsquerschnitt von vermutlich mindestens 4 oder 6mm²..


    Sobald jedoch das Signal in die Verteilung mit 16mm² schafft, ist eh meistens Schluss. Dann ist da noch vielleicht ein RCD der die Signale auf jedenfall rauslöscht.

    Und spätestens wenn die Garage auf einem anderen Zähler hängt ist dann technisch Ende..


    Da gibts auch einige Möglichkeiten das Signal stabiler dann irgendwie doch zumindest Lokal am Haus zu betreiben. In Altbauten geht das meist auch besser. Neubauten sind durch die RCD/LS Kombischalter meist schwer per Powerline zu vernetzen. Dafür sind bei ner guten Elektrik Planung dann schon in jedem Zimmer mindestens eine LAN Steckdose fest im Mauerwerk installiert.

    Hi Slevin,


    Option 1 die ich bevorzugen würde, wäre ein maximal 100m langes Outdoor LAN Kabel. Das in ein Leerrohr verpacken und zwei Spaten Stich tief vergraben (sofern möglich).


    Option 2 wären zwei WLAN Richtfunk Links. Z.B. diese: https://www.wlan-shop24.de/lig…n-bridge-set-15km-500mbit


    So ersparst du dir ein Setup mit LTE Router, Apple HomePod oder TV, zusätzlicher Homebridge etc.


    Andernfalls wäre es auch Möglich ein LTE Router (falls das AVM herstellt) eine LAN-LAN Kopplung mit VPN zu erstellen. Ob das aber dann alles geschmeidig wie direkt per Kabel oder WLAN Links läuft, kann ich dir nicht sagen. Das habe ich bisher auch noch nicht aufgebaut per LTE..

    Hi abitkt7a,


    Ja das is leider so mit dem internen Bluetooth und externe Dongles sind nicht besser. Hast du ein 3B RPI oder 4er laufen? Hab’s mittlerweile an meinem Zero, 3B+ und 4er getestet. Am stabilsten gehts mal über den Zero.. (Lel.. 😂😂😂). Unabhängig von der Verbindungsstärke steigt bei mir vermutlich irgendwas Softwaremässig beim Raspberry nach ca. 1-2h komplett aus. Dann bekomme ich bis zum nächsten restart der Homebridge Instanz gar nichts mehr..


    Hab jetzt mal ein System Dienst Neustart für alle 3h einprogrammiert. Ist aber trotzdem keine schöne Lösung.. :/


    Vielleicht hat jemand das auch schon gehabt? Hab eigentlich wenig Lust auf komplett neu aufsetzen. 🙈😅