Beiträge von loonypac

    Nicht immer so negativ 8o


    Root-Rechte nur für die Updates, nachdem man vorher einen System-Clone gemacht hat, anschließend wieder zurück auf pi und gut 8)


    Hab ich erfolgreich gemacht ganz ohne Nervernkitzel und ganz ohne Probleme.

    BenGore


    Naja, Apple bietet immerhin das Terminal ;) Aber du hast nach meinem persönlichen Geschmack im Zusammenhang mit Smarthome recht. Das Thema kann im nativen Sinne schon komplex genug sein, was die zahllosen Problem-Beiträge hier im Forum sehr plastisch dokumentiert. Da möchte ich mich persönlich nicht noch zusätzlich in Befehlszeilen und jsons verlieren und nutze die (Frei)Zeit lieber für andere schöne Dinge. Aber jedem das Seine, immerhin sind dabei schon großartige Lösungen herausgekommen :thumbup:


    Falls du übrigens keinen Root Zugang aktiviert hast. Ich bin nach folgendem Prozedere vorgegangen. Frag mich nicht nach der Originalquelle, die hab ich von irgendwo außerhalb des Forums aus dem weiten Internetz…


    Falls darin Fehler sind, werden die Spezialisten sicherlich intervenieren :)

    Das Problem hatte ich auch mit der Homebridge App. Hab mich für die Updates als root User statt pi User in der App angemeldet und alle Updates gingen in wenigen Minuten. Anschließend kannst du wieder auf pi zurückwechseln.


    Das Geld ist also nicht unbedingt "zum Fenster rausgeworfen". ;)

    @vgnsxe


    Doch doch ;)


    Nur bin ich mir nicht sicher, ob wohlgemerkt die Homebridge-App die gesamte Installation im Sinne eines "Homebridge-Servers" so anlegt, dass es ohne Probleme übernommen werden kann, da die App z.T. völlig andere Verzeichnisse nutzt. :/


    Umso schöner, wenn’s schon integriert ist. :thumbup::thumbup:

    Wow, das liest sich schonmal traumhaft.


    Ein wichtiges Must have fällt mir als ausgesprochener Homebridge App User ein, der gerne bereit ist umsteigen, allerdings möglichst wenig manuellen Migrationsaufwand betreiben möchte: Eine Import-Funktion für bereits bestehende Homebridge-App-Installationen und Setups :thumbup:

    Ach gucke da :)


    Das scheint die richtige Übersicht zu sein – wenngleich etwas verwirrend. Ich habe die App bislang noch nicht, aber laut Screenshot könnte ich jetzt nicht herleiten, was an Gesamtzahlen genutzt wird.


    Was meint die App mit "auslösereigene Szenen"?

    Was meint die App mit "Aktionen"?

    Was ist denn in der Übersicht die gesamte Anzahl der Aktionen und Szenen? Das eine oder das andere oder die Summe aus allem :/

    Wenn wenigstens Standard-Akkus AA verwendet werden könnten. Leider gibt es keinerlei Hinweise, was die Sensoren für einen Verbrauch haben und wie lange derartige Standard-Akkus ausreichten.


    Im Reddit werden eigentlich meine Bedenken größenteils bestätigt. Es wirkt ein wenig hilflos, wenn der Entwickler die Stromversorgung per Kabel zu positiveren versucht. Bedenklich auch der Satz "The sensor works fine if multiple people are in the doorway, as long as their heads aren’t touching.". Was also, wenn jemand einen Hut, Kapuze oder Mütze trägt. Da scheint mir doch mehr Fehleranfälligkeit als zunächst gedacht.


    Mein Ansatz wäre ohnehin das Lösen des Sensors aus dem Türbereich. Warum nicht 1 Sensor im Zentrum des Raumes, der den ganzen Raum auf Thermo-Signaturen überprüft, so man denn überhaupt eine Thermo-Signatur zur Personen-Erkennung als Grundlage nimmt?


    Immerhin wird dort dasselbe Zählprinzip verwendet, welches ich auch vor Monaten als Basis für einen Anwesenheitssensor ausgedacht hatte. Wäre ich Elektro-Ingenieur, hätte ich inzwischen schon ein ähnliches Zählwerk verwirklicht, allerdings auf Basis von Lichtschranken, was erheblich unkomplizierter und störungsfreier funktionieren sollte und allein durch Höhenverstellung Haustiere von Menschen unterscheidbar macht. Aber mal schauen, ob ich da einfach mal eine Kooperation versuche – motiviert durch das Hiome-Projekt 8)


    Spannend ist das Thema allemal. Da geht noch was!

    @vgnsxe Super, danke für die Details! Woher hast du die?


    Ich finde den Ansatz schonmal sehr gut. Der meines Wissens erste Entwickler, der sich mal mit einem solchen überfälligen Sensor für Anwesenheitserkennung ernsthaft auseinandergesetzt hat – das ist sehr respektabel! :thumbup:


    Ich beschäftige mich ja schon länger mit dieser Anforderung und habe zumindest theoretische Lösungsansätze durchdacht. U.a. gehörte dazu anfänglich tatsächlich auch die thermische "Erfassung". Jedoch schienen und scheinen mir nach wie vor zuviele mögliche Störquellen und Ungenauigkeiten vorhanden zu sein, die ein Steuergerät erst recht aufwändig analysieren müsste. Angefangen von diversen tierischen Mitbewohnern bishin zu diversen "Wärmequellen", die eine ähnliche Temperatur ausstrahlen wie der Mensch. Dann noch temporäre Probleme: Wie soll z.B. ein Mensch erkannt werden, der aus eisiger Kälte kommend inkl. entsprechend vollflächig umhüllender Bekleidung die Wohnung betritt? Ich weiß natürlich nicht, wie dieses neue System in der Messung vorgeht, soll es exakt und zuverlässig "Thermo-Signaturen" erkennen, muss dazu ein recht aufwändiger Algorithmus entwickelt werden, den ich diesem System bislang nicht zutraue (Lasse mich gerne eines Besseren belehren). Wie dem auch sei, die Ergebnisse des Hiome sind sicherlich deutlich besser :thumbup: als die sämtlicher bekannten dummen Bewegungserkennern (mit elend langer Duration von mehreren Sekunden bis Minuten). :sleeping:


    Der Preis erscheint mir nicht wirklich "günstig". Bei einem Sensorpreis von 79$ pro Tür würde bspw. für meine bescheidene Wohnung ein Investment nur für die Personenerkennung von 870$ nötig machen. Bei einem Einfamilienhäuschen oder einer weitaus größeren Immobilie wird also nur für die Sensoren schnell ein Vielfaches dafür nötig. Auch kann man die Preise schlecht vergleichen, da ein Bewegungssensor pro Raum in der Regel reicht (Türsensoren bei Durchgangstüren werden eher nicht benötigt), während der Hiome ja pro Durchgang einen Sensor benötigt, bei Fenstern wird dann trotzdem wieder zusätzlich ein separater Kontaktsensor benötigt. Je nach Raum und Durchgängen können somit also schnell 2 bis 3 oder noch mehr Sensoren pro Raum nötig werden. Und schon sieht der Kostenaufwand noch ungünstiger aus.


    Ich würde die vergleichsweise hohen Kosten ja noch in Kauf nehmen, jedoch: Jeder einzelne Sensor muss per Kabel mit Strom versorgt werden. Wie der Entwickler selbst in einer FAQ bestätigt, verbraucht ein Sensor zuviel Energie für einen Akku, der aus diesem Grund permanent nachgeladen werden müsste. Nun kann man sich allein durch diese Gewissheit schonmal vorstellen, wie bei einer größeren Behausung allein der 24/7 Standby-Energieverbrauch der Sensoren nach oben geht. Die Idee mit der Powerbank zur Umgehung der aus meiner Sicht völlig abwegigen Verkabelung kam mir auch als erstes. Allerdings kosten diese ja nochmal zusätzliches Geld und müssten regelmäßig nachgeladen werden (wenn vielleicht auch nicht pro Tag). Davon abgesehen sind solche zusätzlichen Kästchen an den Türen nicht unbedingt schön anzusehen wie per Klebeband verlegte Kabel übrigens auch nicht.


    Mein persönliches Fazit an dieser Stelle: Das Konzept scheint mir nicht zu Ende gedacht und für einen praktischen Alltags-Einsatz in den unterschiedlichsten Haus-/Wohungsaufteilungen suboptimal. Oberstes Ziel sollte es sein, einen erheblich energieeffizienteren Sensor zu entwickeln – ein Verbrauch dürfte nicht deutlich höher sein als bei den üblichen Bewegungserkennern und sollte selbstverständlich per Akku/Batterie möglich sein. Kabel geht gar nicht und stellt für mich leider das absolute Ausschlusskriterium dar. Schade! ;(

    Xenia


    Danke für den Hinweis! Der Cube nutzt mir nur, wenn er in HomeKit einbindbar ist. Ist denn das der Fall (inkl. aller Schaltfunktionen? Außerdem stellt sich mir die Frage, wieso man sich ausgerechnet für den Cube in China anmelden muss, während die neuen Rauchmelder auch ohne Anmeldung einzubinden sind :/

    WOW, das ist exakt der Sensor auf den ich gewartet habe! :thumbup::thumbup::thumbup:


    Wenn der jetzt auch noch funktioniert (wie im Video), fliegen alle HUE Motions raus., oder besser, werden damit kombiniert.


    Edit: Ok, nach genauerem Lesen der Details verfliegt wiederum die Begeisterung. Kabelbindung geht natürlich gar nicht ? Dazu noch ein Gateway mehr und ein Starterpreis von 150$ für 1 Sensor ist schon happig. Zwar braucht man anschließend nur noch die Sensoren, allerdings ist dafür kein Einzelpreis zu finden. Zu viele Unausgereiftheiten.


    Ich seh schon, ich muss mir eine eigene Lösung basteln X/

    Auch bei mir wurde das automatische Update auf 1.57 heute Nacht durchgeführt.


    Ich erkenne allerdings für meinen Fall keine einzige der ersehnten Verbesserungen, was z.T. evtl. daran liegt, dass ich mich beharrlich weigere, mich in China oder seit neuestem USA zu registrieren.

    • weder lässt sich die Duration bei den Bewegungsmeldern in Sekunden verstellen, statt dessen wie gehabt in Minuten :thumbdown:
    • noch ist es möglich den Cube einzubinden, obwohl ich eine positive Bestätigungsmeldung erhalte (allerdings wird mir im Unterschied zu Xenia kein Symbol für das Pairing angeboten):thumbdown:
    • noch können die MiniSwitches (Modell AK001) in HomeKit endlich den langen Tastendruck :thumbdown:

    Immerhin kann im Hub jetzt ein Timer und ein Trigger (wofür auch immer) konfiguriert werden. :rolleyes:

    Aha, genau dieses ärgerliche Problem fiel mir auch vor ein paar Tagen auf, kann ich also bestätigen. Ich bin allerdings der Meinung, dass das Problem erst seit dem letzten Update aufgetreten ist. Ich könnte beschwören, dass Siri davor auch ohne Display per ATV Fernbedienung angesprochen werden konnte, bin mir allerdings nicht 100%ig sicher :/ Blöd ist das allerdings allemal!

    Wie schon mehrfach erwähnt: bei mir werden alle Automationen gezählt, egal ob per Schalter ein Gerät direkt als „interne“ Szene ausgelöst wird oder auf beliebigem anderen Wege irgendetwas automatisiert wird. Ab 250 ist Schluss.

    Anders bei den Szenen, hier greift der „Trick“ mit den internen Szenen, um die Grenze von 100 zu überschreiten. Wie weit das geht, weiß ich nicht.

    Das Ganze in exakten Zahlen zeigt mir am Besten die Controller App während des Backup-Vorgangs (und auch nur dann) an. Vielleicht kennt jemand einen alternativen Weg, alle in/-offiziellen Szenen/Automationen durchzuzählen?

    Wie auch immer, die Apple-seitigen Begrenzungen sind kontraproduktiv und für mich nicht nachvollziehbar – vermutlich der Cloud-basierten Speicherung geschuldet (Reine Spekulation). Die allermeisten Anwender geraten jedoch offenbar nie an diese Grenzen, weswegen Apple da vermutlich auch nicht grade hochmotiviert in absehbarer Zeit nachbessert. X/

    Hm, also ich kann mir die exakte Anzahl der Automationen nur über die Controller App anzeigen lassen, wenn ich ein Backup mache. In der Apple Home App werden wesentlich weniger Automationen angezeigt, als ich sie tatsächlich angelegt habe. Tatsächlich fehlen dort in der Automationsübersicht sämtliche Schalterautomationen, die jedoch für die 250-Automationen-Grenze mitgezählt werden. Im Controller kann ich im Backup-Vorgang auch gut erkennen, welche Szenen "intern", also unabhängig von der 100-Szenen-Begrenzung, angelegt wurden. Leider habe ich bis heute keine andere Möglichkeit gefunden, die genauen Anzahlen für Szenen und Automationen anzeigen zu lassen.