Beiträge von MarcS

    [Einschalt-Automatik]

    Zwar lässt Apple HomeKit keine "unmittelbaren" Timer zu im Sinne -> Gerät schaltet ein -> schaltet sich selbst nach Zeit X aus, jedoch immerhin eine "mittelbare" Lösung über ein anderes Gerät oder eine Zeit. Sprich: wenn du mit einem Schalter die Heizdecke über eine entsprechende Automation einschaltest, kannst du in den Automationseinstellungen den unscheinbaren Button "Deaktivieren - Nie" auf eine gewünschte Zeit einstellen, damit dieselbe danach das Gerät (bzw. alle in der Automation aktivierten Geräte) automatisiert ausschaltet.

    Diese Lösung habe ich zwar auch schon online gefunden - aber ich habe halt keinen Schalter und wollte auch keinen extra dafür anschaffen.

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    Alternativ zum Schalter als Auslöser lässt sich sicherlich (nicht getestet) eine Zeit oder ein beliebiger Sensor auswählen, es muss etwas anderes sein, was die Heizdecke einschaltet.

    Der Sinn und Zweck von Homekit ist ja "Hey Siri" (iPhones und iPads liegen hier in der Wohnung genug rum ;)

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    Mein Automations-Versuch mit demselben Gerät als Auslöser, das sich selbst einschaltet, um dann nach Zeit X auszuschalten, hat bei mir nicht funktioniert und konnte HomeKit nicht überrumpeln. Ergo ließe sich eine automatisierte Siri-Ein-/Ausschaltung damit leider nicht realisieren, es sei denn über den Umweg des Automations-Auslösers, der die Heizdecke einschaltet.

    d.h. dass man mit "Hey Siri" irgendwas "anderes" schaltet und das kann man dann als Event für die Heizung nehmen. Fehlt nur ein "Ding" was sich schalten lässt...

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    Ansonsten gibt es als Alternative zur Shelly-Anschaffung auch die von mir immer gerne empfohlene Alternative über einen ESP8862 Mikroprozessor, mit dem man über das Ravensystem-Projekt mehrere virtuelle Geräte wie Schalter und natürlich auch Zeitschalter sehr leicht und kostengünstig für knapp 5,– € generieren kann

    Das klingt interessant... Soll ich selber googeln oder hast Du DEN besten Link dafür parat?

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    (selbst die Shellys lassen sich damit offensichtlich umflashen),

    von denen habe ich eh schon ein paar umgeflasht, direkt via rojer.me...

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    was sich dann direkt in HomeKit einbinden lässt ohne zusätzliche Homebridge, wenn man die nicht sowieso schon hat.

    noch habe ich keine... Ein Lidl- und ein IKEA-Gateway die jeweils nur ihre Devices per ZigBee ansteuern. Eigentlich war meine Hoffnung dass ich die zwei irgendwann durch 1 Matter-Gateway ersetzen kann...

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    Ich selbst habe mir inzwischen eine regelrechte HomeKit-Schaltzentrale angelegt. Der Vorteil ist, dass man dann alles in HomeKit derart schalten kann und gleichzeitig den Überblick über die Schaltzustände behält.

    An so einer Lösung wäre ich auch interessiert. Hast Du da mehr Infos?

    Also hängen bei zwei Matten rechts und links 10cm über. Darf man wahrscheinlich nicht knicken, oder?

    biegen ja, knicken nein

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    BTW, werden die mit Klein- oder Netzspannung gespeist?

    12V - wahrscheinlich dieselbe Technik wie in Autos. D.h. bei 60W dass da 5A fließen... Sinnvoller wäre wohl 24V oder noch besser 48V (das fällt auch noch unter "Kleinspannung" und braucht keinen Berührschutz).

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    Da mussu gar nix programmieren. Einfach die Zeit eingeben. Hier sind es beispielsweise 20 min:


    Eingeben in der Browseransicht. Von Homekit (also "Hey Siri") aus kann man das aber nicht einstellen, oder?

    Ein Kontaktgrill sozusagen

    Genau

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    In meiner Jugend standen Heizdecken neben russischen Raduga-Farbfernsehern ganz oben auf der Hitliste der Feuerwehr. Ich hoffe, das hat sich inzwischen gebessert.

    Gute Autositze haben schon lange Carbonfaser-Heizungen statt Metall-Wärmedrähten. Leider gibt es sowas bei Wärmeunterbetten nicht als Doppel (ab 140cm Breite) sondern nur einzeln (80cm) :(

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    Die Homekit-Firmware hat ebenfalls eine Timer-Option. Funktioniert hochgradig zuverlässig - übrigens auch mit dem Plug-S. So ersparst Du Dir die Bastelei.

    Prima. Wie programmiert man diesen Timer?

    Ich habe anscheinend dasselbe Problem.

    Unser Schlafzimmer wird nicht geheizt, statt dessen gibt es ein Wärmeunterbett (quasi dasselbe wie eine Sitzheizung im Auto, nur halt für's Bett). Das hat nur 60W, verbraucht pro Stunde also 0,06 kWh, oder in 100 Nächten gerade mal 12kWh wenn sie zwei Stunden pro Nacht heizt.

    Das habe ich an eine schaltbare Steckdose angeschlossen, und kann somit sagen "Hey Siri, switch on the bed heating".

    Wir nutzen das um vom Wohnzimmersofa aus eine Stunde vor dem Zubettgehen die Heizung einzuschalten.

    Einschalten funktioniert gut.


    Allerdings soll diese Heizung nach zwei Stunden *automatisch* wieder ausgehen. Wenn sie länger anbleibt wird es zu warm. D.h. ich brauche einen Timer der die schaltbare Steckdose zwei Stunden nach dem Einschalten wieder ausschaltet.

    Man sollte doch meinen, das wäre eine leichte Übung für ein smartes Home...


    Wenn es da wirklich nichts gibt, dann tausche ich die Steckdose gegen einen Shelly-1 den ich NICHT auf Homekit-Firmware flashe, sondern setze in der Shelly-Firmware den Timer. Eingeschaltet wird dann entweder mit der Shelly-App oder mit einem URL-Shortcut den ich von Siri abrufen kann. Aber lieber wäre mir das ginge direkt in Homekit, irgendwie...

    oder warum ich keinen hydraulischen Abgleich brauche...


    Ich habe jetzt öfter gelesen, man solle die Fußbodenheizung gleichmäßig durchgehend und mit so niedrigem Durchfluss betreiben, dass man die gewünschte Temperatur gerade erreicht. Das hieße entweder Vorlauftemperatur so absenken dass der entfernteste Raum bei voll aufgedrehter Heizung gerade noch warm genug wird, oder statt digitaler Stellantriebe die nur OFF und ON kennen analoge verbauen womit man den Durchfluss beliebig drosseln kann.

    Da ich in einer Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Therme im Keller lebe, kann ich die Vorlauftemperatur sowieso nicht ändern. DIe Anlage ist neu, Stellantriebe 230V NC, daran spiele ich nicht rum. Aber ich habe das 5-adrige Kabel vom Sicherungkasten zu den Stellantrieben (4 Thermostat-Ausgänge L und ein gemeinsames N) gegen ein 10-adriges Signalkabel plus einem CU-Einzeldraht für N getauscht und kann somit die 10 Heizkreise einzeln vom Sicherungskasten aus steuern. Dort kommen auch die 4 Ausgänge der Wandthermostaten an.

    Der Vermieter hat zwar in der Wohnküche einen smarten Wandthermostat spendiert (der aber nur drei Tasten rauf-runter-select hat, also das UI ist katastrophal, und keine Smartphone-App oder gar SmartHome-Anbindung), aber im Arbeitszimmer, Schlafzimmer und im Bad sind nur simple BiMetall-Thermostaten mit Drehrad und Hauptschalter. Damit kann es passieren dass z.B. im Bad dann von Mitternacht bis 5 Uhr morgens geheizt wird, dann geht die Heizung aus und um 7 Uhr steht man barfuss auf kalten Bodenfliesen. Ich weiß genau WANN ich da einen warmen Boden will...

    Gleichmäßige Wärme ist nicht das was ich von einer FBH erwarte. Ich will sowohl morgens im Bad, beim Frühstück am Esstisch, tagsüber im Arbeitszimmer und nach der Arbeit bis 22 Uhr an der Couch warme Füße haben, wohingegen mir die Temperaturen nachts und auch mitten am Tag außerhalb des Arbeitszimmers vollkommen egal sind. D.h. ich will eben nicht gleichmäßig heizen, sondern volle Kanne frühmorgens im Bad und am Esstisch, und nachmittags im Wohnzimmer damit der Boden zwei Stunden später jeweils dort spürbar warm ist.Bad und Wohnküche sind am Rücklauf komplett ungedrosselt damit sie den gewünschten warmen Boden in möglichst kurzer Zeit erreichen können. Im Arbeitszimmer hingegen muss tagsüber mehrfach getaktet werden (230V Stellantriebe NC) damit ich da nicht gegrillt werde, bzw. da kann ich am Rücklauf den Durchfluss drosseln und dann gleichmäßig(er) durchlaufen lassen.

    Dadurch dass die Heizung nur punktuell eingeschaltet ist und dann dort der Boden spürbar warm ist, ergibt sich eine Strahlungswärme so dass die gemittelte Raumtemperatur (und somit der Jahres-Energieverbrauch) niedriger sein kann als wenn man eine Temperatur dauerhaft hält. Wozu immer die ganze Wohnung heizen wenn ich doch genau weiß wann ich welchen Teil der Wohnung nutze? Das Licht mache ich doch auch nur da an wo ich es brauche...

    Die Wärme verteilt sich dann sowieso im Gegensatz zu Licht, so dass auch die ungeheizte Diele, WC und Schlafzimmer nicht auskühlen.



    Ich suche also Wandthermostate mit Smartphone-App zur Programmierung (brauchen kein Display oder Bedienelemente, Temperatur- und Feuchte-Sensor reicht) welche selber Heizkurven lernen und nicht nur stur (wie ein BiMetall) eine Temperatur halten.

    Dann gebe ich einerseits die gewünschte Raumtemperatur vor (Bad 22º, Wohnküche 20º, Schlafzimmer 16º, Arbeitszimmer 19º) und andererseits welcher Heizkreis um welche Uhrzeit am Tag warm sein soll. Es ist dann die Aufgabe des Thermostaten zu errechnen wann er den Heizkreis einschaltet so dass zur gewünschten Zeit der Boden da warm ist. Ich habe das im letzten Winter selber mit einem Shelly Pro 4pm gemacht, indem ich einfach nur Uhrzeiten programmiert habe an denen die Heizung ein- bzw. ausgeschaltet wurde. Ich hätte gerne noch die 4 Shelly-Eingänge mit den 4 Thermostaten verbunden so dass der Shelly weiß wann es in den Räumen jeweils zu kalt ist und ggf. außerhalb der programmierten Einschaltzeiten zusätzlich geheizt werden soll, aber das klappte bisher nicht (langer Thread im Shelly-Supportforum).

    Somit wurde es an sonnigen Tagen zu warm, bei frostigen Nächten und nebligen, dunklen Tagen zu kalt, so dass ich ab und zu die Schaltzeiten umprogrammiert habe. Das sollte natürlich ein Thermostat automatisch machen.


    tl;dr

    Welches Wandthermostat kann selber ausrechnen wann es einzelne FBH-Kreise einschalten muss damit die zu einer vorprogrammierten Zeit warm sind, und außerhalb dieser fixen Heizzeiten nur nachheizen wenn es erforderlich ist? Lieber mit Smartphone-App als mit Display und Tasten. Und ich will eben NICHT die 4 Heizkreise der Wohnküche gemeinsam schalten, sondern gezielt die Küche um 20 Uhr ausmachen und nur unter der Couch bis 23 Uhr weiterheizen, wohingegen am Fenster wirklich nur ab -15º Außentemperatur überhaupt geheizt werden muss (in manchen Wintern also gar nicht). Ich brauche also mehrere Schaltausgänge...


    Anforderung: 10 Stellantriebe (230V, NC) in 5 Räumen einzeln schalten.

    Ich will keine 4 Thermostate in der Wohnküche installieren, sondern brauche 1 Thermostat mit 4 Schaltausgängen.


    Wenn es wenigstens 24V Stellantriebe wären, dann könnte ich mit 2 Shelly RGBW alles erschlagen, wenn ich 4 Antriebe zu Zweiergruppen zusammenschalte.


    Alternative: Es gibt gerade im shop.shelly.cloud die auslaufenden Shelly 1 als Doppelpaket zu 15€ netto. Davon könnte man jedem Stellantrieb einen vorschalten. Im Heizverteilerkasten wäre auch Platz genug dafür...

    Nachtrag:

    Habe es bisher nicht geschafft, dass der Shelly Pro 4 an seinen 4 Eingängen erkennt wenn die Thermostate schalten. Da läuft schon seit März ein Thread im Shelly-Support-Forum aber über den Sommer habe ich das vertagt und erst vor zwei Wochen wieder angefangen. Irgendwie ist die Signalerkennung der Shellys zu empfindlich und bekommt den Unterschied zwischen BiMetall geschlossen und BiMetall offen (aber Kontrolleuchte im Thermostat brennt noch mit halber Intensität) nicht mit, sondern sieht immer 1. Und 0 sieht er nur wenn ich mit dem Hauptschalter im Thermostat auch noch die LED ausschalte.

    Das reicht natürlich nicht, der Shelly soll triggern wenn der BiMetall-Schalter umschaltet. Macht er nicht...


    D.h. bisher steuere ich die Heizung komplett selber über Ein/Ausschaltzeiten im Shelly, ohne Rückmeldung der Thermostaten. Das ist unbefriedigend...


    Mein Ziel war, dass der Thermostat sagt OB geheizt werden soll, und der Shelly bestimmt WANN.

    Ich habe nämlich nichts davon wenn nachts die Fußbodenheizung das Zimmer wärmt, um 6 Uhr morgens der Thermostat abschaltet und ich um 7 Uhr zwar warme Luft habe, aber kalte Füße bekomme. Statt dessen soll der erst um 5 Uhr anfangen zu heizen - dann ist zwar um 7 Uhr beim Frühstück die Luft evtl. noch nicht ganz so warm aber die Füße werden vom Boden gewärmt.


    Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten:

    Entweder es klappt irgendwie mit RC-Gliedern die Empfindlichkeit der Shelly-Eingänge soweit zu kriegen dass sie das Umschalten der Thermostate erkennen, dann fehlt nur noch die Programmierung. Für Koppelrelais ist nämlich im Sicherungskasten kein Platz (damit funktioniert es, d.h. Thermostat schaltet Relais schaltet Shelly schaltet Stellantrieb schaltet den Wasserdurchfluss...), aber in Kabel eingelötete Widerstände würden passen.


    Oder aber ich schmeiße den Shelly Pro 4 wieder raus und besorge mir stattdessen Homekit-fähige bzw. am besten gleich Matter-Wandthermostate, die ich dann nach meinen Wünschen programmieren kann.


    Ich bzw. Bruder standen bzw. stehen gerade vor dem selben Problem.

    Wir testen es gerade mit https://www.npmjs.com/package/homebridge-web-thermostat , etwas node-red,

    Xiaomi LYWSD03MMC Sensoren, Shelly rgbw2 und 24V Stellantrieben.


    ...das nur als Gedanken/Idee/Denkanstoß falls jmd gerade auch an so etwas arbeitet.

    Hier sind 230V NC Stellantriebe verbaut, die sind digital. Drei Stunden an, fünf Stunden aus, zwei Stunden an... So wie der BiMetall-Thermostat eben schaltet.

    Mietwohnung. Natürlich KEIN hydraulischer Abgleich gemacht, die Hausverwaltung empfiehlt falls es an einer Stelle zu warm oder zu kalt sein sollte halt selber an den Einstellventilen am Rücklauf rumzudrehen...


    Aber gut, ich will eh nicht alle 4 Heizkreise in der Wohnküche gleichzeitig laufen lassen, sondern normalerweise nur die zwei großen steuern, die kleinen im Fensterbereich bleiben aus außer die Außentemperatur ist kälter als -20º und die großen schaffen es nicht alleine.


    Und die digitale Schaltweise kommt mir eh entgegen - ich will nicht konstant eine Temperatur halten sondern morgens beim Frühstück und abends zwischen Abendessen und Schlafengehen warme Füße haben. Nachts und tagsüber braucht nicht geheizt zu werden.

    Genau das hätte ich prima mit einem Shelly erreichen können - damit schalte ich zeitgesteuert 60 Min vorher ein, und der Thermostat schaltet ab wenn es warm genug ist. Dann ist das Heiz-Fenster vorbei, der Thermostat würde ein paar Stunden später bereits wieder einschalten aber der Shelly sagt "jetzt noch nicht" bis der nächste Time-Slot kommt...

    Das bedingt aber dass der Shelly am Input sieht wenn der Thermostat schaltet - und das klappt bisher nicht.

    Und dieses Verhalten hast du ihm in HomeKit antrainiert?

    Nee, das ging ootb.

    Beim Ikea-Gateway koppelt man erst den Dimmer mit dem Gateway, dann den Dimmer mit der Lampe die danach auch dem Gateway bekannt ist.

    Homekit sieht nur die Lampe und den Dimmer gar nicht - wenn man den betätigt während die Home.app offen ist meldet die Lampe anscheinend jede Sekunde den aktuellen Status und dementsprechend wird die Prozent-Anzeige aktualisiert.

    Das Dimmen/Schalten läuft also neben/ohne Homekit.


    Ich habe mittlerweile auch ein Lidl-Gateway - wollte eh mal probieren ob ich die Ikea-Sachen auch darüber an Homekit gekoppelt bekomme.


    Wie läuft das eigentlich mit Homebridge? Meldet man da den Dimmer separat an oder koppelt man ihn nur mit der Lampe?

    Wie funktioniert dann der Ikea-Zigbee-Dimmer (6€)?

    Der hat genau das gewünschte Verhalten: Kurz drücken schaltet aus bzw. wieder auf die letzte Helligkeit ein, länger drücken dimmt kontinuierlich bis man loslässt.

    Ich gebe ja zu das habe ich nicht (mea culpa)...

    Der Xiaomi hat einen Nachfolger (MYSH0E1ACM) der aber nicht mehr vom PlugIn unterstützt wird.

    Den Smarter iKettle gibt es zwar noch, der ist aber mit 149€ doch extrem teuer.


    Kennt jemand den https://www.amazon.de/Xiaomi-1…VHMH/?tag=hktips-forum-21 ?

    Ich selber trinke primär schwarzen Tee. Und ab und zu "Earl Grey, hot". Da ist die Sache einfach: Wasserkocher an, wenn es kocht den Tee mit sprudelnd heißem Wasser aufgießen, Timer 3min...

    Meine bessere Hälfte bevorzugt grünen Tee, und der sollte mit 90 Grad heißem Wasser aufgegossen werden, nicht 100 Grad. Das kann unser Wasserkocher nicht, der schaltet erst ab wenn es sprudelt. Bisher setzen wir einfach den Tee-Timer ein- oder zweimal "leer", und gießen erst dann den Tee auf. Keine Ahnung, wie heiß genau das Wasser dann ist.

    Ich suche ein Thermometer, welches ich in gekocht habendes, abkühlendes Wasser halten/hängen kann und welches akustisch Signal gibt wenn 90 Grad erreicht werden - aber eben die fallende Flanke, nicht die steigende eine Sekunde nach dem Wasserkontakt.

    Gibt es sowas? Wo? Mit Smarthome-Anbindung?


    Alternative wäre ein Wasserkocher, welcher bei 90 Grad abschaltet. Ich hatte mal einen, mit Display und ein paar Drucktasten. Mit absolut mangelhaftem Userinterface. Für 90 Grad musste man erst "Start" drücken, die Anzeige zeigte "100", dann 10mal die Minustaste bis "90" erreicht waren, dann nochmal "Start". Das macht man ein paar mal, dann ist es zu lästig. Asiaten können (bzw. konnten damals) kein UI...

    Kochen (100 Grad) waren zwei Tastendrücke (2mal "Start"), das ging.


    Wenn ich das UI gestalten würde, hätte so ein Wasserkocher vier Tasten, vorbelegt mit 37 Grad (Babynahrung), 90 Grad (grüner Tee), 100 Grad und noch was dazwischen (60 Grad wird empfohlen um Salmonellen abzutöten). Ein Doppelklick auf 37 Grad würde erst auf 60 Grad erwärmen, dann bei 37 Signal geben. Analog bei Doppelklick auf 90 erst 100...

    Einfachklick stoppt bereits bei der steigenden Flanke und gibt Signal. Das Display zeigt die aktuelle Temperatur, und ob das Wasser schon gekocht hatte bzw. die 60 Grad schon erreicht hatte.

    Wenn man das Signal überhört und dann nach zehn Minuten schaut was das Wasser macht und z.B. 70 am Display sieht, drückt man einfach nochmal auf 90.

    Die Sparausführung hat nur zwei Tasten (für Teeliebhaber)...

    Die Luxusausführung (jetzt wird es wieder on-Topic) hat außer dem akustischen Signal noch eine Smarthome-Anbindung (Homekit oder -bridge) und kann darüber signalisieren dass das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat. Und kann - kalt vorbefüllt - darüber auch gestartet werden. Sowas gibt es natürlich noch nicht, oder?

    Genau das ist der Grund warum es vdie unterschiedlichen Foren gibt.

    Das Gateway-Problem ist halt dasselbe, egal welche Software man an der Oberfläche verwendet. Mich hätte halt interessiert wie es in Verbindung mit Homebridge funktioniert...


    Ausserdem bin ich der Meinung, dass sich zumindest ein Teilnehmer weit vomm eigentlichen Threadtitel entfernt!

    zur Erinnerung: mehrere Systeme auf einem Raspberry

    Wenn man kein Standalone-Gateway nimmt sondern einen Zigbee-Stick, dann läuft ja dessen Gateway-Software parallel zu Homebridge auf demselben RasPi - da sind wir 100% onTopic.


    Die Diskussion darüber welche Hardware man aus welchen Gründen bevorzugt gehört natürlich nicht hierher sondern in den o.g. Thread von Patrick: Beratung Zigbee Gateway/Stick/Dongle/Modul in Homekit/Homebridge


    Folglich höre ich jetzt auch hier auf und mache dort weiter. Und komme hierher zurück wenn ich einen RasPi mit HB habe und bei der Gateway-SW irgendwelche Fragen auftauchen...

    Danke für die Aufklärung. Sie hat bewirkt, dass sich mein Gedanke "MarcS missversteht da etwas grundsätzlich" in "MarcS hat es vollständig kapiert" gewandelt hat. Das war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen meinen Altersstarrsinn, also schon mal vielen Dank dafür :D

    Bitte gerne. Ich bin zwar SmartHome-Anfänger (habe vor ca. 3 Wochen mein allererstes smartes Device gekauft, einen Shelly Pro4pm den ich gleich selber in meinen Sicherungskasten eingebaut habe um die Fußbodenheizung der neuen Wohnung so regeln zu können wie ich das mag) und habe noch gar keine Homebridge - aber beruflich iOS-Softwareentwickler und verstehe ein bißchen was von Netzwerken ;)


    Habe noch zwei Shelly 2.5 und einen Shelly 1pm mit AddOn und Temp/Hum-Sensor - die bekomme ich auch ohne Homebridge mit Siri angesteuert. Die können ja alle WLAN, braucht man also kein Gateway...


    Aber die 3fach-Lidl-Zigbee-Steckdosenleisten kosten nur noch 19,95 - da habe ich zugeschlagen. Und weil das Lidl-Gateway mit Homekit-Unterstützung nicht (mehr) lieferbar ist, brauche ich halt eine Alternative. Und da ich sicher auf den Geschmack kommen werde und in den nächsten Monaten bis Jahren immer mehr smarte Devices kaufen werde, will ich gleich eine erweiterbare Lösung haben und nicht ständig in Sackgassen (Hersteller-Gateways die nur die eigenen Geräte kennen) rennen.


    Es wäre sicher einfacher gewesen, auf eine non-smarte 3fach-Steckdosenleiste drei Shelly Smart-Plugs draufzusetzen - aber irgendwann mache ich mir damit mein WLAN kaputt. Dann doch lieber die Shellys reservieren für Unterputz-Einbau und alles andere mit Zigbee machen.


    Folglich suche ich Erfahrungsberichte, welches Zigbee-Gateway am besten läuft (ConBee 2, CC2652P oder gar ein externes Gateway) und zukunftsicher ist (Thread, Matter...). Und finde hier eben - nicht viel...

    Sowas ähnliches stelle ich mir vor:

    https://community.home-assista…erful-zigbee-stick/262095


    Aber die reden halt alle nur von Home Assistant und ZHA - und nicht von Homebridge...

    Und du brauchst Software dazu. Homebridge ist nicht die Software dafür. Die Homebridge kann kein Zigbee.

    Ja sicher. Schrub ich ja schon, die oberen Layer des ISO/OSI-Modells laufen nicht auf dem Zigbee-USB-Stick sondern auf dem RasPi. Damit hat man das Gateway Zigbee<->WLAN. Und Homebridge sorgt dann dafür dass Homekit damit was anfangen kann.

    Zitat

    Das musst du dir alles selber zusammenbasteln und dazu darfst du es nicht als Einheit begreifen.

    Genau deswegen sind wir ja in diesem Thread: "Mehrere Systeme auf einem RasPi".

    Das Ziel ist ein universelles Gateway/Bridge, was die hersteller-eigenen Gateways ersetzen kann.


    ---

    Gegenbeispiel: Das von Lidl gerade erst angekündigte Gateway mit Homekit-Unterstützung ist aktuell nicht lieferbar (wahrscheinlich erstmal ausverkauft).

    Um die Silvercrest 3fach-Steckdosenleiste per "Hey Siri" ansteuern zu können, könnte ich auch das alte Lidl-Gateway (ohne Homekit-Unterstützung, nur Alexa und Google) nehmen um Zigbee ins WLAN zu bringen, und dann Homebridge (z.B. auf meinem Mac) für die Anbindung an Homekit.

    Dann wären Gateway (unterschiedliche Funkstandards) und Bridge (Protokoll-Umsetzer) getrennt. Aber das funktioniert nur solange mein Mac läuft - und das macht er nicht 24/7.

    Code
    Hey Siri, weck meinen Mac auf.
    Hey Siri, schalte Steckdose 2 ein.
    Hey Siri, lege meinen Mac schlafen.

    Irgendwie zu umständlich...

    Also kleinen RasPi für Homebridge aufstellen der 24/7 durchläuft, und wenn der eh schon Bridge spielt kann er auch noch Zigbee-Gateway spielen, und somit das (non-Homekit) alte Lidl-Gateway ersetzen. Und das trådfri-Gateway. Und das Aquara-Gateway. Und das Hue-Gateway. Etc.pp...


    Genau deswegen sind wir ja in diesem Thread: "Mehrere Systeme auf einem RasPi".

    Und eigentlich gehört diese Erkenntnis (Unterschied zwischen Bridge zur Protokoll-Umsetzung und Gateway zum Netze-verbinden, z.B. Zigbee<->WLAN) in einen Grundlagen-Artikel so wie die oben angehefteten "Apps", "Guide", "Homebridge" - der dann eben auch darauf eingeht was man an Hardware braucht.


    Siehe auch:

    https://www.computerweekly.com…-Bridge-von-einem-Gateway


    Edit:

    Ich habe oben in meinem Beitrag #41 einen Satz korrigiert:

    Zitat

    Und da fehlt einfach ein Pendant zur Hardware - in dem z.B. erklärt wird dass die meisten kommerziellen Hubs/Bridges/Gateways nur mit den "eigenen" Devices funktionieren, und dass man eigentlich eine universelle Bridge ein universelles Gateway für Homebridge braucht haben will.

    Patrick hatte in #43 schon recht - man braucht es (Zigbee-Gateway) nicht zwingend, sondern kann natürlich auch das Hersteller-Gateway weiter verwenden. Aber wenn man sich eh noch Geräte kaufen muss (egal ob als Neueinstieg oder Erweiterung) dann ist es halt sinnvoll die Hersteller-Gateways weglassen zu können und stattdessen einfach nur einen Zigbee-USB-Stick zu kaufen der dann ein universelles Gateway ist.

    Die Homebridge selbst ist schon - wie in ihrem Namen nach - eine Bridge. Und für diese Bridge gibt es weit über 2.000 Plugins mit der Geräte an ihr angelernt werden können. Dafür braucht es keine andere "universelle" Bridge.

    "Bridge", "Gateway", "Hub"... Namen sind Schall und Rauch. Wenn man Devices hat/kauft die was anderes funken als WLAN oder Bluetooth (nur das können AppleTV und Homepod selber), dann braucht man zwingend Hardware die damit umgehen kann. Diese Hardware kann relativ "dumm" sein (z.B. Zigbee-USB-Stick für 9$) wenn ein Homebridge-Plugin die jeweilige Funktion übersetzt. Ich würde somit auch nicht den Stick als universelle Bridge bezeichnen, sondern den RasPi auf dem die Homebridge-Software läuft.

    Lös dich von dem Gedanken, dass die Homebridge eine "Alternative" zu irgendeinem anderen Gateway/Bridge etc. ist, wie z.B. Hue, Ikea Tradfri, Aqara und Co.

    Warum? Wenn ich einen RasPi mit Zigbee-Stick und Homebridge aufstelle, brauche ich kein trådfri-Gateway mehr um meine Ikea-Myrvnav LED-Strips anzusteuern. Natürlich ist das eine Alternative.

    Das sind streng genommen zwei paar Schuhe und demnach auch nicht Homebridge-Thematik.

    Sorry, ich kann Dir nicht folgen. Homebridge lässt mich (u.a.) meine Ikea-LEDs mit "Hey Siri" schalten. Genau das macht das trådfri-Gateway auch. Nur kann ich da keine Devices anderer Hersteller (z.B. meine Lidl-Steckdosenleisten) anmelden sondern brauche pro Hersteller ein weiteres Gateway. Mit Homebridge geht alles mit einem (1) Hub/Gateway/Bridge/RasPi.

    Wie soll man das denn sonst anders nennen als "universelles Gateway"?

    Zigbee ist nochmal ein ganz anderes Thema und ist nur ein weiterer Funkstandard neben Thread, Z-Wave, EnOcean etc

    Jupp. Ein Gateway verbindet Netze. Es macht halt keinen Sinn alles per WLAN und Bluetooth zu machen, wenn die anderen Funkstandards eben für IoT-Devices mit anderen Ansprüchen (Energieverbrauch, Reichweite, ...) besser geeignet sind. Apples Homekit-Zentralen können aber nur WLAN/Bluetooth, also braucht man Gateways. Am besten ein (1) universelles...

    Die einzige Gemeinsamkeit die es hier gibt, dass der Raspberry gleichzeitig Homebridge und ein Gateway für z.B. Zigbee sein kann, aber auch nur weil beides auf dem selben Gerät läuft.

    Jein. Das eigentliche Zigbee-Gateway ist ja der USB-Stick (Hardware-Layer im ISO/OSI-Modell), nur der "Treiber" läuft auf dem RasPi. Aber eben weil der USB-Stick so wenig macht, würde ich halt trotzdem den RasPi (wo die oberen Layer des ISO/OSI-Modells laufen) als Gateway bezeichnen (Du ja auch).


    Für den Anwender ist das aber egal, der sieht erstens RasPi samt Stick (oder RaspBee) als Einheit und zweitens RasPi samt Homebridge-Software als (universelles) Gateway was sein trådfri-Gateway (mit Ikea-Software) ersetzt. Und sein Hue-Gateway. Und sein Aquara-Gateway... (tbc).

    Für die Homebridge ist keine großartige "Hardware" Kategorie notwendig, da das schlicht auf mehreren Systemen läuft.

    Der "normale" User hat aber keinen Rechner der 24/7 durchläuft. Für die allermeisten macht es wohl Sinn, sich einen RasPi anzuschaffen, der am besten auch gleich die Gateway-Funktion zu den gewünschten Funkstandards mit erledigt (USB-Stick). Und wenn man nicht mehrere Kamera-Streams benötigt, braucht man auch keinen RasPi 4b im Vollausbau, sondern ein kleinerer sollte reichen. Genau darüber - wieviele Geräte man mit welchem RasPi ohne Ausfälle und Verschlucken bedienen kann, hätte ich gerne Erfahrungsberichte / -Threads im Forum.

    Und was sich der Homebridge-Anfänger kaufen soll wenn er eben nicht ein trådfri-Gateway für die Ikea-Lampen, ein Silvercrest-Gateway für die Lidl-Steckdosenleisten, ein Aquara-Gateway für den Raumluftsensor, ... etc.pp anschaffen sondern alles mit einem (1) universellen Gateway abhandeln will.


    Die deCONZ Firmware funktioniert einzig und allein auf einem Conbee/Raspbee und kann auf keinen anderen Zigbee Stick geflasht werden. Und da ist es legitim sich nicht nur über die Hardware, sondern auch über die dazugehörige Software auszutauschen, wenn es die Software nur auf einem bestimmten Gerät gibt.

    Aber es gibt bereits mehrere Threads zu deConz. Jedoch keinen, wo die Vor- und Nachteile der verschiedenen Sticks diskutiert werden. Und nachdem Du endlich einen solchen angelegt hast (ich fand Dein Aufmacher-Posting echt prima), wird es gleich wieder zerredet. Beitrag #4 und dessen Antworten bringen Einsteigern die Infos über die Sticks suchen gar nichts, und gehören IMHO deswegen nicht in diesen Thread.

    Habe soeben Lidl Support angeschrieben:

    Zitat

    Servus,

    SmartHome->Produkte->Gateway

    Ich klicke auf den Link "Zum Smart Home Gateway" <https://www.lidl.de/p/silvercr…-apple-homekit/p100339661>

    "Für deinen Suchbegriff konnte leider keine Übereinstimmung gefunden werden"

    Habe zwei Steckdosenleisten bei Euch gekauft - die kann ich leider an meinem IKEA trådfri-Gateway nicht anmelden. Ich brauche also Euer Gateway (das neue mit Homekit - reiner Apple-Haushalt hier), ansonsten muss ich meine Bestellung zurückschicken...


    Mal sehen was die antworten...


    Da kam nur die falsche Antwort, dass das (alte) Gateway (ohne Homekit) für 20€ lieferbar sei.

    Aber seit gestern ist das neue mit HK für 25€ wieder verfügbar... Bestellt. Werde berichten wenn es da ist...


    So, das neue Lidl Gateway mit Homekit-Anbindung ist bereits seit 'ner Woche da und funktioniert gut. Habe problemlos zwei Lidl 3fach-Steckdosenleisten und ein SmartPlug (Einfach-Steckdose) anlernen können - die waren dann auch direkt in Apple-Home verfügbar sobald ich das Gateway zum Home hinzugefügt habe.


    Gerade eben habe ich eine dimmbare IKEA LED (mit warm- und kaltweißen Einzel-LEDs) vom Tradfri-Gateway abgemeldet, und beim Lidl Gateway angemeldet (einfach 6mal die Lampe an- und ausschalten, dann geht die LED in den Kopplungs-Modus). Das erkannte die LED als "Filament Bulb", und in der "Lidl Home".app kann man sowohl Helligkeit als auch Lichtfarbe (warm bis kalt) einstellen. Prima...

    Den Ikea Dimmer konnte ich danach wieder mit der LED koppeln - das beeinträchtigt die Funktion der Lidl Home.app nicht.


    Nur in Homekit taucht die LED jetzt nicht (mehr) auf. Muss man die irgendwie manuell anmelden? Wenn ja wie?

    Nun, andere lassen ihre Homebridge auch auf einem Docker Container am Network Storage (NAS) 24/7 laufen. Homebridge ist da zu gewissen Betriebssystemen kompatibel: https://homebridge.io

    Stimmt, das ginge ja auch... Aber mein ReadyNAS Duo ist zu klein/alt/leistungsschwach, und mein HP N54L mit FreeNAS ist nur dessen Backup und läuft nicht 24/7.


    Wenn die Wahl auf einen Raspberry Pi fällt dann gibt es hier eine Kompatibilitätsliste der Raspberrys und was empfohlen wird: https://github.com/homebridge/…orted-Raspberry-Pi-Models

    Schreib doch diesen Satz (und evtl. auch den davor) in den "Homebridge" Grundlagenartikel mit rein...


    MarcS liest Du eigentlich was Dir hier empfohlen wird?

    Der von Patrick_ empfohlene Thread behandelt genau Hardware.

    siehe hier: Beratung Zigbee Gateway/Stick/Dongle/Modul in Homekit/Homebridge

    Mag ja sein, dass der Hardware behandeln sollte, aber genau das tut er nicht.

    Nur in den ersten zwei Postings (#2 und #3, nach Patricks Einleitung #1) haben zwei User vom Sonoff aufgrund schlechter Reichweite *) abgeraten und sind reumütig zurück zum ConBee 2.


    Diskutiert wird ab #4 nicht über Hardware, sondern - wie ich bereits hier angemerkt habe - nur über deCONZ vs Zigbee2MQTT, also Software. Das gehört da aber nicht hin!


    *) Sollte nicht eigentlich Zigbee-Devices mit dauerhafter Stromversorgung automatisch ein Mesh bilden, also Signale von Devices die zu weit vom Gateway entfernt sind durchleiten? Dann ist doch einfach deren Smarthome nicht smart genug, sprich sie haben nicht genug Devices, wenn es an den Rändern Lücken gibt...

    Zitat

    Ansonsten ist zu empfehlen, dass Du innerhalb des Forums die Suche bemühst. Da findest Du so einiges!

    Suche hilft nur wenn man schon weiß was man suchen soll!

    Es gibt hier durchaus gute Grundlagenartikel "Automationen", "Apps", "Guide", "Homebridge", die extra oben angetackert sind um Anfängern eine Übersicht zu geben wie man einsteigen kann. Und da fehlt einfach ein Pendant zur Hardware - in dem z.B. erklärt wird dass die meisten kommerziellen Hubs/Bridges/Gateways nur mit den "eigenen" Devices funktionieren, und dass man eigentlich eine universelle Bridge ein universelles Gateway für Homebridge braucht haben will.

    MarcS Dafür habe ich die Tage diesen Thread hier ins Leben gerufen, um sich zu den diversen Zigbee-Geräten auszutauschen: RE: Beratung Zigbee Gateway/Stick/Dongle/Modul in Homekit/Homebridge

    Hmm. Den musst Du wohl gleich wieder aufräumen, weil da eben nicht über Hardware diskutiert wird, sondern nur über deCONZ vs Zigbee2MQTT, also Software.

    Homebridge funktioniert halt auch ganz wunderbar ohne jegliche zusätzliche Hardware.

    Jein - wenn man seinen PC/Mac nicht 24/7 durchlaufen lassen will braucht man halt schon einen RasPi... Und da gibt es doch gewaltige Unterschiede zwischen Pi Zero W und RasPi 4b.

    Welcher reicht für ein kleines SmartHome (ohne Kameras)?

    Prima.

    Bleibt nur noch die Frage, welchen RasPi und welches Zigbee-Dingsbums man nehmen soll.

    Irgendwie fehlt neben "Apps", "Guide", "Hlomebridge" da oben ein Basic-Artikel "Hardware", der einen Überblick gibt...

    Meine Steckdosenleiste hab ich über Phoscon/Deconz einbinden können.

    Von Lidl die Dreifachleiste mit 4 USB-Stromanschlüssen?


    Auf welcher Hardware läuft das bei Dir? Du hast leider keine Signatur mit Spoiler...


    Vor allem ist Zigbee nicht HomeKit. Das heißt, ein Gerät, das Zigbee unterstützt - selbst wenn es den Standard komplett korrekt umsetzt - muss nicht zwingend die Regeln von HomeKit einhalten. Der Hersteller eine Bridge kann also nicht wissen, ob die Geräte anderer Hersteller tatsächlich HomeKit-zertifiziert sind.

    Also läuft alles auf eine Homebridge-Instanz hinaus, um nicht für jedes Device eines neuen anderen Herstellers ein dazu passendes Gateway anschaffen zu müssen...


    Zitat

    Aqara Hub M1s - Temperatur- und Wassersensoren

    Eve - Door & Window, Window Guard, Thermo, Weather

    Philips Hue Bridge - Leuchtmittel

    IKEA Tradfri Gateway - Leuchtmittel


    Also (mind.) drei Gateways bei Dir (oder ist "Eve" auch noch eins?). Genau das will ich vermeiden, das muss mit einem einzigen Gateway laufen.