Ist eine Bridge Pflicht? Bluetooth oder WLAN besser?

  • Hey Leute,


    Ich habe mir or 6 Monaten meine ersten smarten Steckdosen geholt und jetzt habe ich den HomePod Mini neu, daher wollte ich aufrüsten. Nun blicke aber nicht mehr ganz so durch, ab wann man eine Bridge braucht. Und ich habe in einem Video gehört, dass zuviele Geräte, die das WLAN nutzen, die Geschwindigkeit beeinträchtigen würden. DAs könne man nur durch eine Steuerzentrale lösen. Die habe ich ja mit dem Mini oder?


    Ich habe drei Steckdosen von EXTSUD die per WiFi funktionieren. Die habe ich über die Smart Life App in die Kurzbefehle eingebunden und in Siri hinzugefügt, das funktioniert auch einwandfrei. Hätte ich Vorteile, wenn ich mir Steckdosen besorge, die direkt mit dem Apple HomeKit kompatibel sind?


    Nun wollte ich im nächsten Schritt meine Glühlampen smart machen. Die beste Lösung sei da ja Hue. Wenn ich dann 3 Hue Leuchten habe, benötige ich dann zwingend eine Hue Bridge? Es gibt ja auch WLAN Birnen von zB Meross, die auch mit dem HomeKit kompatibel sind und keine Bridge benötigen. Wäre das ein gute Alternative?


    Danke schonmal für eure Antworten!


    Besten Gruß

    Enanta

  • DAs könne man nur durch eine Steuerzentrale lösen. Die habe ich ja mit dem Mini oder?

    Nein, deine WLAN Geräte hängen trotzdem alle am Router, daran ändert die Steuerzentrale erstmal nichts.


    Hätte ich Vorteile, wenn ich mir Steckdosen besorge, die direkt mit dem Apple HomeKit kompatibel sind?

    Vorteil, dass du Apples Home-App nutzen kannst.


    Die beste Lösung sei da ja Hue. Wenn ich dann 3 Hue Leuchten habe, benötige ich dann zwingend eine Hue Bridge? Es gibt ja auch WLAN Birnen von zB Meross, die auch mit dem HomeKit kompatibel sind und keine Bridge benötigen. Wäre das ein gute Alternative?

    Auch die neuste Generation der Hue Glühbirnen unterstützt Bluetooth, auch hier benötigst du keine Bridge. Wobei hier wohl ne Begrenzung auf 10 Lampen besteht.

  • Um es grob zusammen zu fassen brauchst du immer dann eine Bridge, wenn die Geräte nicht direkt mit deinem HomePod sprechen können, also kein Bluetooth oder WLAN haben.

    Hue funktioniert über Zigbee. Nun hast du heute niemand, der Zigbee versteht, also brauchst du eine Bridge.

    Für Zigbee könnte das eine Ikea Bridge; Hue; ein Deconz; Alexa Echo.....sein.

    Wie immer hat alles seine Vor und Nachteile.

    Bluetooth Reichweite,

    Wlan kann irgendwann zuviel werden und sich gegenseitig stören

    Zigbee und Zwave brauchen eine eigene Bridge

    und nachdem jeder seine Vorlieben hat, wirst du 30 verschiedene Meinungen bekommen.

    Das hilft dir jetzt alles nicht weiter, aber das musst du für dich selber entscheiden. Ist dir das teure Hue System das wert; willst du eine separate Hue Bridge, reichen auch billige WLAN Birnen welche über Cloud laufen oder was ganz anderes und so weiter....

  • Nein, deine WLAN Geräte hängen trotzdem alle am Router, daran ändert die Steuerzentrale erstmal nichts.


    Vorteil, dass du Apples Home-App nutzen kannst.


    Auch die neuste Generation der Hue Glühbirnen unterstützt Bluetooth, auch hier benötigst du keine Bridge. Wobei hier wohl ne Begrenzung auf 10 Lampen besteht.

    Okay, also sollte ich lieber auf Bluetooth Glühbirnen setzen, die das HomeKit unterstützen?

    Mir geht es im Gesamten darum, dass ich 3-4 Lampen hinzufüge, 1-2 Bewegungsmelder und evtl. noch ein Schloss. Momentan gehen aber nur die Lampen, da knapp bei Kasse (danke Kurzarbeitergeld :D). Ich möchte mein WLAN aber nicht belasten und noch eine extra Kiste (Bridge) will ich mir auch nicht in die Wohnung stellen.
    Dann wäre die sinnvollste Variante also Lampen, die Bluetooth unterstützen und HomeKit kompatibel sind oder?

  • Ob du Bluetooth willst, ist dir überlassen. Ich find Bluetooth mit die schlechteste Variante für smarte Geräte. Die Reichweite ist alles andere als gut. Aber ja, für deine paar Lampen kannst du das so schon machen. Sie müssen halt immer in Reichweite sein.

  • Genau genommen ist auch Dein WLAN-Router eine Bridge, wie jedes Frontend, das einen Kanal bereitstellt, um einen Sensor oder Aktor einzubinden, eine Bridge ist. Meine Shellys laufen über WLAN, also hat meine FritzBox auch eine Brückenfunktion für das Smarthome. Daß ich mit dem wenigen Traffic der IoT-Geräte das WLAN überlaste, ist unwahrscheinlich. Gegen einen Videostream sind die paar Steuersignale ein Rinnsaal, verglichen mit dem Amazonas. Trotzdem gibt es reichlich Probleme mit der drahtlosen Technik. Hochfrequenz geht oft merkwürdige Wege und ist störanfällig, es gibt unzählige Anbieter und Entwickler die unter Zeitdruck pfuschen. Daher ist nicht die Frage, ob Bridge, sondern welche und wie viele.

  • Ob du Bluetooth willst, ist dir überlassen. Ich find Bluetooth mit die schlechteste Variante für smarte Geräte. Die Reichweite ist alles andere als gut. Aber ja, für deine paar Lampen kannst du das so schon machen. Sie müssen halt immer in Reichweite sein.

    Die beiden Lampen sind vom HomePod maximal 5 Meter entfernt.

    Genau genommen ist auch Dein WLAN-Router eine Bridge, wie jedes Frontend, das einen Kanal bereitstellt, um einen Sensor oder Aktor einzubinden, eine Bridge ist. Meine Shellys laufen über WLAN, also hat meine FritzBox auch eine Brückenfunktion für das Smarthome. Daß ich mit dem wenigen Traffic der IoT-Geräte das WLAN überlaste, ist unwahrscheinlich. Gegen einen Videostream sind die paar Steuersignale ein Rinnsaal, verglichen mit dem Amazonas. Trotzdem gibt es reichlich Probleme mit der drahtlosen Technik. Hochfrequenz geht oft merkwürdige Wege und ist störanfällig, es gibt unzählige Anbieter und Entwickler die unter Zeitdruck pfuschen. Daher ist nicht die Frage, ob Bridge, sondern welche und wie viele.

    Sorry, aus meinem Eingangspost hast du bestimm gesehen, dass ich nicht so im Thema drin bin, daher verstehe ich deinen Post nicht wirklich^^.

    Okay also sagst du quasi, auch wenn ich 5 Lampen und 3 Bewegungsmelder und 3 Steckdosen übers WLAN laufen lasse, es nicht wirklich überlastet wird? Da ich halt nicht noch ein Gerät (Bridge) in meiner Wohnung rumstehen haben will, nehme ich dann WLAN Lampen, die ohne Bridge mit dem HomeKit kompatibel sind oder? Wäre dann wohl die beste Lösung.

  • Okay also sagst du quasi, auch wenn ich 5 Lampen und 3 Bewegungsmelder und 3 Steckdosen übers WLAN laufen lasse, es nicht wirklich überlastet wird?


    Nicht wirklich und auch wirklich nicht (sofern es denn selbst sauber läuft). Bei mir sind gerade 22 Clients im WLAN, das meiste davon Smarthome.


    Zitat
     

    Da ich halt nicht noch ein Gerät (Bridge) in meiner Wohnung rumstehen haben will, nehme ich dann WLAN Lampen, die ohne Bridge mit dem HomeKit kompatibel sind oder? Wäre dann wohl die beste Lösung


    Mit der WLAN-Nutzung sparst Du weitere Bridges. Der Nachteil ist ein relativ hoher Stromverbrauch der Clients. Ein Shelly genehmigt sich ca. 1 Watt. Das klingt nach wenig, wenn aber ein Dutzend verbaut sind, hast Du schon 12 Watt Dauerlast. Ein Fenstersensor, der mit ner Knopfzelle oder Mignons läuft, hätte als WLAN-Device auch nur eine kurze Betriebszeit bis zum nächsten Zellenwechsel. Für batteriebetriebene Geräte ist WLAN insofern weniger geeignet. Bluetooth zeigt sich da sparsamer, hat aber eine bescheidene Reichweite. Besser sind Verbindungen mit Mesh-Vernetzung, wie Zigbee. Und schon fängt der Wildwuchs an zu wuchern. Hab hier ne Bosch-Bridge; super Reichweite und stabile Verbindungen, nativ homekitfähig, aber als Bosch-Gewächs dann eben doch wieder proprietär.


    Mit dem neuen Thread-Standard (geringer Leistungsbedarf und hohe Reichweite) besteht nun aber Hoffnung auf Einigung. Der HomePodmini kann es schon als Bridge, einige EVE-Geräte auch, andere Hersteller werden (hoffentlich) nachziehen. Dahingehend würde ich mich (mit etwas Geduld noch) als Einsteiger orientieren.

  • Okay danke dir!

    Dann warte ich also auf Glühbirnen und Bewegungsmelder, die Thread und HomeKit unterstützen?

    Hauptgrund für ein smartes Zuhause ist ja das Feeling und Stromsparen, da brauche ich ja keine Geräte dir mir 12W ziehen...


    Aber ich denke, dann sollte ich mit den Thread- und HomeKitfähigen Lampen gut bedient sein

  • Ich habe folgnede Lösung gewählt:

    Bestehende Leuchtmittel gegen IKEA Tradfri getauscht.

    Schalten über bestehenden Lichtschalter, die Lampen behalten dabei die zuletzt eingestellte Helligkeit.

    Individuelle Regelung über HomeKit, wenn die Lampen an sind.


    Vorteile:

    Die Lampen verbrauchen keinen Strom im StandBy.

    Das Licht kann wie zuvor mit dem existierenden Lichtschalter betätigt werden.

    Kostengünstge Lösung, umfanreiche Auswahl an Leuchtmitteln.


    Nachteil:

    Es wird ein Gateway mit LAN-Anschluss gebraucht.

  • Dann warte ich also auf Glühbirnen und Bewegungsmelder, die Thread und HomeKit unterstützen?


    Thread-Glühlampe in Birnenform gibt es schon von Nanoleaf. Kann ich aber nix zu sagen, ob das taugt. Auch Eve Door&Window soll mittlerweile schon Thread können. Es spricht aber auch nichts gegen das eine oder andere WLAN-Device, wenn man auf Bridges verzichten will.


    Zitat

    Hauptgrund für ein smartes Zuhause ist ja das Feeling und Stromsparen


    Der Spareffekt wird (so glaube ich) überschätzt. Vom Feeling her habe ich aber ein gutes Gefühl - wie der bekannte Aphoristiker Andreas Möller einst von sich behauptete.

  • Wenn ich dann 3 Hue Leuchten habe, benötige ich dann zwingend eine Hue Bridge?

    Wenn du die Lampen kaufst und einfach in eine Schublade legst, brauchst du keine Bridge. Ansonsten brauchst du eine.


    Es muss allerdings keine Hue-Bridge sein.

  • Feeling und Komfort - ja. Stromsparen - eher nein.


    walta


    Thread-Glühlampe in Birnenform gibt es schon von Nanoleaf. Kann ich aber nix zu sagen, ob das taugt. Auch Eve Door&Window soll mittlerweile schon Thread können. Es spricht aber auch nichts gegen das eine oder andere WLAN-Device, wenn man auf Bridges verzichten will.



    Der Spareffekt wird (so glaube ich) überschätzt. Vom Feeling her habe ich aber ein gutes Gefühl - wie der bekannte Aphoristiker Andreas Möller einst von sich behauptete.

    Also durch die smarten Steckdosen konnte ich schon nachweislich Strom sparen, trotz Corona! Okay, die smarten Glühbirnen sind wohl dauerhaft im Standby-Modus, das ist natürlich nicht wirklich Strom sparend. Das könnte man aber ja wie NorbertM lösen.

    Ich bin jetzt ziemlich überfragt, da manche von euch sagen, dass die WLAN-Geräte, das WLAN belasten würden. Manche sagen, es belastet es nicht.

    Da ich wirklich keine Bridges haben möchte (ich habe echt kein Platz) wäre die beste Lösung dann wohl eine Kombi aus Thread und WLAN Geräten oder? Oder ist die Bridge im Punkto WLAN- und Stromnutzung wirklich soviel effektiver?


    Also meinst du quasi, um den Strom weiterhin zu sparen, einen smarten Lichtschalter + smarte Glühbirnen zu benutzen? Klingt für mich auch super logisch! Aber da ist dann doch kein Gateway mit LAN-Anschluss Pflicht oder?


    Wenn du die Lampen kaufst und einfach in eine Schublade legst, brauchst du keine Bridge. Ansonsten brauchst du eine.


    Es muss allerdings keine Hue-Bridge sein.

    Agiert denn mein HomePod-Mini schon als Bridge für die Hue Birnen? Oder muss ich mir dann wirklich noch eine extra Bridge kaufen? Der Sinn & Zweck einer Bridge ist doch der, dass wenn die smarten Geräte nicht mit dem HomePod funktionieren, dieses eben ermöglicht wird oder? Dann könnte ich die Bridge doch komplett umgehen, wenn ich kompatible Geräte kaufe? Wenn ich dann noch eine Mischung aus Bluetooth, WLAN und Thread nehme, sollte ich doch keine Probleme kriegen, richtig? Oder habe ich einen Denkfehler?

  • Agiert denn mein HomePod-Mini schon als Bridge für die Hue Birnen?


    Nein, denn er spricht nicht über Zigbee.


    Zitat

    Oder muss ich mir dann wirklich noch eine extra Bridge kaufen


    Für Hue? Ja. Wobei es da spezielle und universelle Möglichkeiten gibt.


    Zitat

    Der Sinn & Zweck einer Bridge ist doch der, dass wenn die smarten Geräte nicht mit dem HomePod funktionieren, dieses eben ermöglicht wird oder?


    Es gibt noch andere Steuerzentralen neben dem HomePod, wie z.B. den AppleTV. Aber prinzipell ist es schon so: Was nicht nativ in Homekit angebunden werden kann, braucht eine Bridge.


    Zitat

    Dann könnte ich die Bridge doch komplett umgehen, wenn ich kompatible Geräte kaufe?


    Daher der Begriff "nativ homekitfähig". Dann braucht das Geraffel keine zusätzliche Bridge, muß aber trotzdem irgendwie die Verbindung ins Netz herstellen können, wie z.B. über WLAN, Thread oder BT. Du kannst also mit Router und HomePodmini schon auskommen, bist derzeit in der Auswahl an Gerätschaft aber noch eingeschränkt.

  • Also meinst du quasi, um den Strom weiterhin zu sparen, einen smarten Lichtschalter + smarte Glühbirnen zu benutzen?

    Ich habe beides - mit einfachem Lichtschalter, den muss man natürlich manuell schalten.


    In einem anderen Raum läuft es über einen smarten Schalter.


    Ein Gateway braucht man bei Tradfri immer. Am Router angeschlossen, sollte das eigentlich kein Problem sein. Auf keinen Fall würde ich auf den gewohnten Schalter an der Wand verzichten.

  • Stromsparen: Ja, man spart schon ein bischen Strom. Für den Preis der Geräte kannst du aber sehr viel Strom kaufen.

    Also etwas genauer: Stromsparen - ja, Geld sparen - nein.


    walta

  • ja, Geld sparen - nein.

    Wobei ich immer noch davon überzeugt bin, dass ein Smarthome Geld sparen kann. Dafür müssten die Geräte aber noch etwas intelligenter werden und besser zusammen arbeiten.

    Denn wenn die Heizung sich morgens schon mit den Tagestemperaturen einstellt und dann kein Vollgas gibt weil es nachmittags warm wird oder die Waschmaschine dir einen Vorschlag macht, wann es am effizientesten ist zu waschen in Kombination mit deiner PV-Anlage, wird es auch spürbar im Geldbeutel . Auch das Elektroauto konnte im Zukunft wissen was es wann und wie laden muss weil es für deinen Nutzen einen Algorithmus erstellt hat.

    Dann bist du in einem richtigen Smarthome was auch am Ende vom Jahr Geld gespart hat.

    Hat jetzt nicht zwingend was mit den 3 Lampen und 4 Kontaktsensoren zu tun, aber ein Smarthome ist halt auch nur ein Smarthome, wenn es smart betrieben wird und nicht wenn man Siri sagen kann die Lampe einzuschalten.

  • PV-Anlage, Elektroauto, Heizung (womöglich Wärmepumpe) - in dem Fall ist eine Steuerung über Smart Home Pflicht und spart auch Geld.

    Also durch die smarten Steckdosen konnte ich schon nachweislich Strom sparen, trotz Corona! Okay, die smarten Glühbirnen sind wohl dauerhaft im Standby-Modus, das ist natürlich nicht wirklich Strom sparend.

    ....

    Ich beziehe mich auf diese Aussage.

  • Ich habe beides - mit einfachem Lichtschalter, den muss man natürlich manuell schalten.


    In einem anderen Raum läuft es über einen smarten Schalter.


    Ein Gateway braucht man bei Tradfri immer. Am Router angeschlossen, sollte das eigentlich kein Problem sein. Auf keinen Fall würde ich auf den gewohnten Schalter an der Wand verzichten.

    Ich würde dann aber einfach einen smarten Lichtschalter nehmen und smarte Glühbirnen. Dann müsste ich zwar immer beides automatisieren, aber im Endeffekt spare ich ja dann was ein, da die Lampen nicht durchgehend im StandBy sind.

    AppleTV kommt noch :D Ok, ich denke für meine 2-3 Birnen die ich noch brauche, brauche ich keine extra Bridge. Dann nehme ich BT oder Thread.

    Wobei ich immer noch davon überzeugt bin, dass ein Smarthome Geld sparen kann. Dafür müssten die Geräte aber noch etwas intelligenter werden und besser zusammen arbeiten.

    Denn wenn die Heizung sich morgens schon mit den Tagestemperaturen einstellt und dann kein Vollgas gibt weil es nachmittags warm wird oder die Waschmaschine dir einen Vorschlag macht, wann es am effizientesten ist zu waschen in Kombination mit deiner PV-Anlage, wird es auch spürbar im Geldbeutel . Auch das Elektroauto konnte im Zukunft wissen was es wann und wie laden muss weil es für deinen Nutzen einen Algorithmus erstellt hat.

    Dann bist du in einem richtigen Smarthome was auch am Ende vom Jahr Geld gespart hat.

    Hat jetzt nicht zwingend was mit den 3 Lampen und 4 Kontaktsensoren zu tun, aber ein Smarthome ist halt auch nur ein Smarthome, wenn es smart betrieben wird und nicht wenn man Siri sagen kann die Lampe einzuschalten.

    Irgendwann in einem eigenem Haus ist es aufreden Fall der Plan. Es gibt ja schon super Automationen für den Tesla und eine Solarenergie anlage.