Beiträge von Edward J. Nately III

    ich habe keine Probleme bei mir mit den WLAN


    Warum willst Du dann etwas ändern?


    Wofür ein VLAN überhaupt gut sein soll verstehe ich nicht so ganz.


    Mit VLANs unterteilt man ein Netzwerk in getrennte Segmente - weniger aus Gründen der Verfügbarkeit, als vielmehr zu Gunsten der Sicherheit. In der Regel nimmt man einen "Managed Switch", da Hardware für "Consumer" dafür kaum Unterstützung bieten. Auch das vielbesungene Gäste-Netzwerk der FritzBox stellt kein VLAN zur Verfügung! Trotzdem ist es hilfreich, um nicht jedem netzbegehrlichen Besucher gleich Zutritt in die private Sphäre gewähren zu müssen.


    Was also macht man, wenn kein teurer und stromhungriger "Managed Switch" angeschafft werden kann, man aber die Unverletzlichkeit der Rechner im Home-Office gegenüber allerlei fragwürdiger IoT-Gerätschaft made in Schlitzohristan sicherstellen muß oder schlimmer noch sich vor den den neugierigen Experimenten adoleszenter Bratzen schützen will, die sich Dank halbstarker YT-Videos plötzlich mit Hoody bekleidet als "Häggor" definieren? Man könnte zum Beispiel ne abgelegte FritzBox nehmen und diese hinter die primäre Fritte hängen. Hier ist beschrieben, wie durch die Kaskadierung von Fritzens Schachteln so eine Art VLAN für Arme entstehen kann. Die primäre Box ist dann DMZ. Von dort kommt man auf das innere Segment nicht drauf, umgekehrt aber schon. Natürlich muss alles, was sich auf Homekit reimt in die DMZ. Bei mir hängen nur die Rechner, die Drucker und ein Server innen, die iOS, TVOS und sonstig unwichtige Gerätschaft befindet sich außen. Da darf dann auch mal was schief gehen, das wäre mir weitestgehend egal.


    MAcht es denn einen Unterscheid fürs WLAN ob ich ein 2,4GHz aufmache und dort alle IoT reinpacken und ein separates 5Ghz für alle anderen Sachen?


    Ist insofern sinnvoll, als daß Dein IoT-Geraffel von der größeren Reichweite des 2,4er Netzes profitiert, den geringeren Durchsatz aber problemlos verkraftet.


    Es heisst ja die ganze IoT senden die ganze Zeit und verursachen eine Art Last im Netztwerk.


    Natürlich wird da ständig hin- und hergepingt. Sofern ein Netzwerk aber ordentlich funktioniert, sind die paar Bytes im Vergleich zu Backups oder Videostreams nur Peanuts. Fast alle meine Sensoren und Aktoren sind per WLAN angebunden. Geschätzt drölfzig Stück. Keine Probleme.

    Könnte es sich dabei um den von dir @Nately erwähnten Auto-Stopp für unten handeln?


    Da das Bild nicht zeigt, was da wiewo eingreift, kann man nur vermuten: Der Hebel vom zweite Kontakt schleift auf dem Wickel? Dann könnte es sein, daß er auslöst (oder auslösen soll), wenn die Leinwand abgerollt ist. Bedingt u.U. eine fummelige Justage. Unsereins würde das hinter einem Trenntrafo unter vollem Saft ausprobieren. Dich bitte ich dringend, hiervon abzusehen, da die Schaltung mit Netzspannung arbeitet, deren Körperstrom häßliches Herzkammerflimmern verursachen kann! Man sieht aber auf dem Bild, daß der Antrieb ein Synchonmotor ist (frequenzabhängige Drehzahl). Die Drehrichtungsumkehr erfolgt über den Wechsel der 230 Volt von Wicklung 1 nach Wicklung 2 und umgekehrt. Damit ergibt sich vielleicht die Möglichkeit, ohne Austausch des Motors den von walta erwähnten Shelly einzusetzen. Die Beschaltung der Rouladenantriebe entspricht nämlich genau diesem Prinzip. Warum nur vielleicht? Nun, früher wurden die Schaltzeiten über den Motorstrom kalibriert. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht, hab schon ewig keinen mehr verbaut. Es gab aber immer wieder die Bitte an die Entwickler der alternativen Firmware, auch eine manuelle Eingabe der Schaltzeiten für Auf und Ab zuzulassen. Ob das inzwischen geschehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Da müssen andere Foristen mal was zu sagen. Sollte das aber immer noch nicht implementiert sein, gibt es für den Shelly noch eine andere Möglichkeit, die etwas komplizierter, aber dafür vollständig flexibel ist.

    Solche Rohrmotore ohne Endstop gibt es. Die IKEA Jalousie haben die drinnen. Da wird innerhalb des Motors die Umdrehungen gezählt und dann gestoppt. Einstellen wie bei einem Standard Rohrmotor über Endstop ist da nicht.


    Alter Schwede! Für Kunden, denen selbst das billigste Chinakonstrukt zu teuer ist, findet IKEA immer noch eine Möglichkeit, etwas Substanzielles einzusparen. Womit sich Deine Frage aus einem anderen Thread


    Zitat

    Die Frage ist nicht: warum ist IKEA so billig, sondern: warum ist Bosch so teuer?


    teilweise beantwortet.



    /nately



    PS: Danke für den Hinweis.

    Die Ausfahrhöhe der Leinwand lässt sich nicht programmieren und es gibt keinen Auto-Stopp am unteren Ende.


    Am oberen Ende ist einer vorhanden, unten aber nicht? Das wäre zumindest ungewöhnlich.


    Zitat

    Das funktioniert soweit in 80 % der Fälle ziemlich gut, nur in den restlichen 20 % kommt das Stop-Signal irgendwie nicht an


    Schau mal in des Logfile der Homebridge. Bei meinem Broadlink erscheint da hin und wieder ein Verbindungsabbruch. So findig, wie die Genossen aus dem Reich der Mitte zugegebenermaßen sind - das WLAN haben sie nicht erfunden.


    nur in den restlichen 20 % kommt das Stop-Signal irgendwie nicht an und die Leinwand versucht sich falschrum wieder aufzurollen, mit sehr unangenehmen knirschenden Geräuschen.


    Da wäre mir auch 1% Fehlerrate noch zu viel. Im günstigsten Fall dreht das Rollo nur Ehrenrunden, im schlimmsten Fall blockiert es oben und der Motor fängt an zu glühen, weil u.U. keine Thermo- oder sonstige Sicherung verbaut ist? Nein, die Mechanik muß ohne Automation schon innerlich sicher laufen. Was, wenn Du mal nicht @home bist und das Ding beginnt, endlos zu drehen, weil der Nachbar seinen neuen Garagentoröffner betätigt. Die 433MHz Signale des Broadlink sind unverschlüsselt und nicht rollierend.


    Was für Sensoren würdet ihr da empfehlen


    Einen Endschalter, der zu einem solchen Rohrmotor einfach unbedingt dazugehört. Bist Du Dir sicher, daß da keiner ist oder ein vorhandener nur nicht funktioniert oder falsch eingestellt ist? Normalerweise befindet sich ein unscheinbarer Ring axial am Motor, der vom Wickelrohr mitgenommen wird und die Umdrehungen auf zwei kleine Spindeln im Inneren überträgt. Die Motoraufnahme bleibt an der Halterung des Rollos befestigt stehen, Motorwelle und besagter Mitnahmering drehen sich unabhängig voneinander. Bei Schlupf der Kraftübertragung hat man so trotzdem die korrekte Umdrehungsanzahl - wenn JA! wenn der Mitnehmer auch tatsächlich mitgenommen wird! Das wäre das Erste, was zu prüfen ist. Woher ich das weiß? Nun ich hab mich mal schwer gewundert, warum sich ein solcher Motor noch ohne Rollo auf meinem Werkstattplatz nicht einrichten ließ. Ich hab die Umdrehungen gezählt, endlos an den zwei Niffnaffs gedreht und es nahm kein Ende. Also dachte Nately, daß Ding sei kaputt und hat es aufgeschraubt. Erst im geöffneten Zustand wurde dem Dilettanten klar, wie das Teil funktioniert. Den Ring hatte ich vollkommen übersehen. Bei allen anderen Rohrmotoren für Innenrollos hab ich diese Mechanik wiedergefunden. Zwei Innensechskante aus Plastik zum Traubeln der Anschläge für Oben und Unten, die innen auf Spindeln führen, welche wiederum je einen Schalter antipsen. Wenn das tatsächlich fehlt, würde ich den Rohrmotor ausbauen und im hohen Bogen einem Endlager zuführen

    ...

    und dann durch etwas Taugliches ersetzen. Da gibt es zwei Möglichkeiten:


    Homekitfähige Rohrmotore für Innen sind teuer, aber schnell installiert, brauchen in der Regel jedoch eine Bridge. In der Regel haben sie Akkus und wollen hin und wieder aufgeladen werden - was mich schon schwerst aneiert. Hab hier drei Standard-Rollos mit Motoren von SIRO am Laufen. Damals unter der Bezeichnung ERB15LE erworben, als es noch keine Alternativen von IKEA und Konsorten für Homekit gab. Aufladung der Akkus im Rohr über eine winzige Micro-USB-Buchse, die nur aufgelötet ist und so gar keine mechanische Belastung mag. Angebunden sind die Siros auch per Broadlink - hier nur eben mit beiden Endschaltern im Gehäuse. Würde ich aber nicht wieder kaufen.


    Zweite Möglichkeit: Selbstbau. Kostet Zeit, macht aber mehr Spaß und man kann mit Verdrahtung auf Akkus verzichten. Projektionsleinwände hängen ja in der Regel an einem Netzteil, da will man nicht mit Akkus herumfuchteln. Ich hab hier ein Rollo mit einem preiswerten Rohrmotor vom schnellen Ali ausgestattet. Läuft mit 12V. Der Tausch von + und - macht die Drehrichtungsumkehr über Polwendeschaltung, also zwei Relais an einem nativ homekitfähigen D1mini. Einstellung der Endpunkte, wie üblich, direkt am Motor. Auf und Ab in % der gewünschte Öffnung über Homekit - nativ ohne Bridge, nur über WLAN. Allerdings sollte man schon wissen, auf welcher Seite der Lötkolben das heiße Ende hat. Rieht es irgendwie nach verschmortem Gyros, hält man ihn falsch rum.


    Edit: Shelly an Rouladenmotor über 230V geht natürlich auch - sofern man das fette Teil an ein schmales Rollo-Wickelrohr adaptiert bekommt. Das dürfte dann auch die robusteste Lösung sein.

    Leider zeigt das Homebridge Plugin sie deshalb wohl nicht.


    Kennt das HB-Plugin die zweite FritzBox? Ich hatte mal eine 7580 als Access Point an meine 7590 angekabelt und beide in die config eingetragen. Ob das Dein Problem lösen kann, weiß ich aber nicht, da mit der 7580 hier keine DECT-Geräte verbunden waren.

    im OG befinden sich auch die DECT Thermostate.
    Bei mir buchen dieses sich aber gar nicht erst im Repeater ein


    Das können die auch gar nicht, da die FritzWlan Repeater nur WLAN repeaten und kein DECT. Hab mal nen Techniker auf einem AVM-Messestand deswegen befragt. Der erklärte, daß die Frequenzen von WLAN und DECT zu nahe beieinander lägen und man daher DECT-Repetaer als separates Gerät anbieten müsse.

    Klar wusste ich, dass der Akku fest verbaut ist.


    Sieht eher nach einer Steckverbindung aus.


    Trotzdem gibt es da die Möglichkeit, in Werkstätten oder durch eigenes handwerkliches Geschick über diverse Anleitungen den Akku zu wechseln.


    Und wer haftet für den Brandschaden, wenn Dir ein LiPo von AliExzess um die Ohren fliegt?


    BTW: Was denkt man sich im Hause "Eve by ABB" eigentlich so als Entwicklungsingenieur, wenn der Tag lang wird? Die Eve Room hatten doch mal drei Mignonsen in einem Batteriefach. Statt diese Lösung anwenderfreundlich auf 1,2 Volt Eneloops auszulegen, stopft man jetzt nen ebenso mickrigen, wie zickigen LiPo in ein unzugängliches Gehäuse. Super Idee, das mit der konstruktiven Obsoleszenz!

    Also sagst Du...


    Die neue FritzBox ganz normal an LAN anschließen (quasi als AP). Anschließend die Shelly und die gesamten 2,4er auf der neuen Fritz!Box einrichten.


    Nee, das sagt dvbcheck. Mein Vorschlag ähnelt eher dem Weg des Erleuchteten holy sschuste. Erst auf der alten Fritte die Änderungen von SSIDs und PW durchexerzieren, dann (und wirklich erst dann, wenn der Laden wieder läuft) nen Backup der 7490 ziehen, die alte weg, die neue dran und ebenjene Sicherung auf die neue einspielen. Alle Netzwerk-Einstellungen sollten so übernommen werden, nur die DECT-Gerätschaft musst du (falls vorhanden) neu pairen, was aber in 0,nix erledigt ist.

    Mit dem neuen Router muss ich auch die SSIDs/PW des Routers ändern, weil diese auch nicht mehr zeitgemäß/sicher sind.


    Das sind dann zwei Baustellen, die ich getrennt abarbeiten würde. Zunächst änderst Du alle WLAN-Devices auf die neuen SSIDs/PW über deren Gerätezugang. Jegliches IoT-Gezumpel steckst Du in das 2,4er Band. Die fliegen damit temporär aus dem Netz, bis Du die alte Fritte ebenfalls auf die neuen Zugänge (wie bereits angedeutet, 2,4 und 5 GHz getrennt) umgestellt hast. Jetzt sollten das drahtlose Geraffel wieder nach Hause finden. Erst wenn alles wie gewohnt geschmeidig funktioniert, machst Du nen Backup der alten 7490, wechselst auf die neue FritzBox und spielst die Sicherung zurück. In der Regel klappt das ohne Probleme.

    Würde es mit Reed-Kontakt vielleicht funktionieren?


    Das kann man schlecht voraussagen. Ein Reed-Kontakt ist ein mechanischer Schalter in einem Glasröhrchen unter Schutzgas, welcher von einem äußeren Magnetfeld direkt getriggert wird. Der ist natürlich deutlich träger, als ein Hall-Sensor, für schnelle Wechselfelder aber auch nicht gedacht.


    Ich würde das anders lösen: Kannst Du da irgendwo 12 Volt heranführen? Dann hättest Du die Möglichkeit, einen ShellyUni auf Homekit-Firmware zu flashen und einen der beiden Eingänge als Doorbell zu konfigurieren. Selbiger Eingang wird von einem kleinen Relais gesteuert, welches an Deiner Klingel hängt (Gleichrichter vor der Relaisspule nicht vergessen). Das Ding wäre dann ohne Brücken nativ per WLAN in Homekit.

    Die Eve hat keinen Reed-Kontakt, sondern einen sehr sensiblen Hall-Sensor. Der wird mit dem zappelnden Magnetfeld der Klingel überfordert sein. Bei 50 Herz Netzfrequenz, die mit der Klingelspannung vom Trafo kommen, wechselt das Magnetfeld in der Spule 100 mal pro Sekunde seine Richtung. Das ist heftig viel Vibration für die empfindliche kleine Eve!

    Mir ging’s nur darum, was mir auffiel.


    Du bist Dir sicher, daß es nicht an der SD-Karte lag? Mir war kürzlich auch wieder eine verstorben. Aufgefallen ist es beim Erstellen des Backups. Bevor ich irgendwo am System schraube, nehme ich die Karte aus dem Pi und ziehe ein Image auf den Rechner. Das kommt dann auf eine zweite Karte und die wandert in den Pi, während die erste Karte in die Reserve wechselt. Nur so kann ich mir sicher sein, daß das Backup auch funktioniert und Fehler nicht erst im Krisenfall aufploppen. Und siehe da: das Zurückspielen des Images auf die Zweitkarte wollte stundenlang kein Ende nehmen. Mit einer neuen Karte (jetzt mal ne Samsung Endurance ausprobiert) war das Image wie gewohnt nach wenigen Minuten drauf. Damit wieder on topic: Ja, SD Karten mit dauerhaften Schreib/Lese-Zugriffen sind Verschleißteile, so wie Autoreifen oder Spülschwämme. Ich tausche sie aus, sobald sie beim Backup herumzicken. Man mag einwenden, daß das Ziehen der Karte umständlich ist - mit durchschnittlich einem Wechsel pro Quartal erscheint mir das aber erträglich und letztlich ist nur ein physikalisch getrenntes Backup ein gutes Ruhekissen. Wenn wirklich mal was sein sollte -> Kartenwechsel und nach 1 Minute zeigt sich die Welt so stabil, wie vor spätestens drei Monaten. Das Home muß hochverfügbar sein, sonst sinkt der WAF dramatisch.

    auf einem Mac oder einem Windows-PC kann Homebridge im Docker-Container eh nicht genutzt werden. Das geht nur unter Linux.


    Gilt das auch für eine Virtualisierungsplattform wie Proxmox? Nicht, daß ich das vorhabe. Ich frage nur für einen Freund, der noch einen ausgemusterten Mac mini mit Intel-Chipsatz übrig hat.

    Habe mir dann Scrypted installiert und funktionierte sofort.


    Danke für den Tip. Gurgelt man nach "Scrypted", erschlägt einen die Trefferliste. Hier im Forum wird das Tool erwähnt, es scheint aber noch kein grundlegendes Topic zu geben und im hiesigen CameraUI-Thread ist das Thema auch nicht gut aufgehoben. Daher mit einem freundlichen HAL9000-Zwinkern: Könntest Du bitte mal nen Scrypted-Thema öffnen und speziell für uns Homekitler kurz erläutern, was das ist, wie man es auf den Raspi bekommt und mit Apple-Home verheiratet? Eine Alternative zu CameraUI könnte ja ggf. von allgemeinem Interesse sein.


    Was muss ich denn auf den iPhones machen, damit es funktioniert.


    Um deren Kameras einen rtsp-Stream abzuverlangen? Einfach die besagte App namens "Live-Reporter Live Camera" auf den iPhones installieren. Der Stream lässt sich - wie schon erwähnt - problemlos im VLC-Player abrufen. Einziger Wermutstropfen: Die App läuft nicht im Hintergrund und hält den Bildschirm selbst abgedunkelt geringfügig auf Trab. Vielleicht gibt es aber noch ähnliche iOS-Apps, bei denen der Screen dunkel bleiben kann.


    Habe hier noch einige alte iPhones rumliegen - vom iPhone 1 bis 7


    Ich schmeiß ja auch nix weg, aber auf dem ersten iPad (es bootet immer noch!) ließ sich die App nicht installieren. Wird sich vermutlich auf dem iPhone 1 ähnlich darstellen. Bei einem 7er dürfte es hingegen keine Probleme geben.


    eine nette Familiensammlung


    Meine Sammlung sollte per WallFlower zu einer Armada von Homekit-Screens über den Lichtschaltern in jedem Zimmer beitragen. Das hatte sich mit der neuen HK-Architektur dann erledigt. Die alten Schätzchen waren raus aus dem Apfelheim und Horst Lichter hat noch lange kein Interesse. Die alten Knochen müssen anderweitig verwurstet werden. Daher meine Ambitionen als Kameramann.

    Hallo und guten Abend,


    bin kürzlich über dieses Video gestolpert:


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    und da hier noch zwei alte iPhone SE der ersten Generation ungenutzt herumfliegen, wollte ich das mal ausprobieren. Den rtsp-Stream bekomme ich samt Audio von beiden Quellen problemlos im VLC-Player angezeigt. Die Homebridge jedoch meldet:


    [11/10/2024, 21:27:00] [CameraUI] SE1-I: Setting up camera, please be patient...

    [11/10/2024, 21:27:00] [CameraUI] SE1-II: Setting up camera, please be patient...

    [11/10/2024, 21:27:10] [CameraUI] WARNING SE1-I: Can not determine stream codecs, probe timed out

    [11/10/2024, 21:27:10] [CameraUI] WARNING SE1-II: Can not determine stream codecs, probe timed out

    [11/10/2024, 21:27:10] [CameraUI] WARNING SE1-I: Turning off audio, audio source not found or timed out during probe stream

    [11/10/2024, 21:27:10] [CameraUI] WARNING SE1-II: Turning off audio, audio source not found or timed out during probe stream


    Muss noch ein Codec installiert werden oder was fehlt dem Plugin? Sind meine ersten Versuche mit Camera UI und über die Suchfunktion blicke ich es bislang nicht. Die Kamera-App steht, wie im YT-Video, auf H.264 mit 1920x1080 und 30 fps, mittlere Qualität, KeyFrame 1 sec.


    In der Config schaut es folgendermaßen aus: