Beiträge von Edward J. Nately III

    Frage hat irgendjemand eine Idee die Bedienung Smart zu machen mit Alexa .


    Mit Alexa nicht, mit Apple Home (you are just entering a homekit community) hingegen schon.


    Nach dem Motto Kopfteil 10% oder 20% heben .


    Funktioniert hier, allerdings unter missbräuchlicher Verwendung von Rollo-Devices, da es Lattenroste in Apple Home nicht gibt.


    Vielleicht Broadlink RM Pro ? Oder einer WLAn Bridge ?


    Geht meines Wissens beides nicht mit Okin, da die Firma ein sehr eigenes Funkprotokoll nutzt. Zumindest war das damals so, als ich nach einer Alternative für meinen Antrieb suchte, der ebenso inkompatibel zu Broadlink und Konsorten war. Letztlich half nur, die Steuer-Elektronik herauszureißen und durch eine eigene Schaltung zu ersetzen. Hab dafür nen D1mini mit HAA auf Homekit geflasht und die beiden Motore an je zwei Relais per Polwendeschaltung angeschlossen. Es geht also, aber es geht nicht ohne Bastelei (die hier nur ungern gesehen wird - wehalb ich auch die Schaltung nicht anhängen darf). Das Prinzip sollte aber klar sein: Zwei Homekit-Rolloschaltungen übernehmen die Motorsteuerung für Kopf und Fußteil. So klappt auch der o.g. Sprachbefehl mit Prozentangabe.


    Also ein Reboot hat leider nicht geholfen


    Hier hat es geholfen. Nach dem gestrigen Update aller Geräte zeigte sich noch keine Veränderung unter "Steuerzentralen & Bridges". Auch half es nicht, eine Nacht zu warten - also wurde der HomePod und der ATV heute entstöpselt. Nach dem Kaltstart des ATV war die Option "Autom. Auswahl" dann sichtbar. Mit deren Abwahl erschien der ATV zuzüglich eines Hakens. Danach hab ich den HomePod (es gab tatsächlich noch ein Update für die alte Urne) ebenfalls kalt gestartet und er wurde sofort ohne Haken unter dem ATV gelistet.


    Da ist es stockfinster, aber die Home App zeigt 1 Lux an, ebenso bei denen, die in Schubladen liegen.


    Nun ja, 1 Lux ist die Beleuchtungsstärke einer Kerze aus 1 Meter Entfernung - zwar nicht stockfinster aber eben dunkel genug, um das Grundrauschen des Sensors als Signal mißzuverstehen. Man darf die Meßgenauigkeit von solchem Spielzeug nicht überschätzen. Mein Luxmeter ist ab 0.05 lx spezifiziert, kostete neu aber auch 300 Oiroh.

    Nun habe ich mir eine neue Synology ds224+ bestellt und stehe vor der Frage, ob es sich lohnt, mit der Homebridge und allen von dem RPi auf die Synology umzuziehen.


    Meine Syno tickt hier nur als Fileserver und schlummert zumeist energiesparend, wenn ich keine Filme schaue. Statt daß alle 8 Platten im NAS dauernd rödeln, verrichtet der Raspi still, genügsam und zuverlässig seinen Dienst. Im Falle eines Desasters stecke ich schnell die Backup-Karte rein und nach einer Minute läuft wieder alles. Kam bisher nur einmal vor. Ja, die Karten sind Verschleißteile - das allerdings muß man einpreisen.


    Hat jemand vielleicht Erfahrung damit und kann berichten, ob es einen Geschwindigkeitsunterschied gibt aufgrund der viel stärkeren Hardware?


    Nur mit Homebridge, Phoscon und Pihole langweilt sich mein Pi3b zu Tode. Ist gerade eben zu 7% ausgelastet.

    Einige der neueren Shellys lassen sich jetzt ohne Umweg über Tasmota direkt OTA auf HAA flashen. Das ist zwar immer noch nicht so komfortabel, wie mit der bekannteren und altgedienten Firmware vom Rojer, unterstützt dafür aber ShellyPlus-Gerätschaft! Wem das Tutorial von RavenSystem zu spanisch vorkommt, sollte die deutsche Übersetzung per Untertitel einschalten.

    Also die Geräte bleiben im Netzwerk. Sobald ich mich in den Router einloggen sehe ich alle Geräte als verbunden mit guten Signalstärken.


    Dann würde ich Mias Rat beherzigen und bei den Steuerzentralen ansetzen. Also nochmal die Frage: Kommt es zu den Ausfällen, wenn ein bestimmter HomePod gerade Steuerzentrale ist? Was passiert, wenn Du testweise nur mit 2,4 GHz fährst? Was passiert, wenn Du alle mal einzeln durchprobierst - also 3 von den 4 Minis jeweils aus dem Rennen nimmst?

    Würde gern helfen, aber einige Fragen blieben unbeantwortet. So wissen wir immer noch nicht, ob die Geräte nur aus Apple-Home fliegen oder sich ganz aus Deinem Netzwerk verabschieden. Falls sie aus dem Netzwerk fallen, wäre zu klären, ob der Repeater dafür verantwortlich ist oder der Router oder ob Verbindungen zu beiden Zugangspunkten abbrechen. Erratische Aussetzer sind so ziemlich die blödesten Fehler. Man findet sie aber mit System und Geduld.


    Feste IP-Adresse haben Vorteile, sind jedoch nicht die Lösung Deines Problems.

    Vorschlag zur Güte: Feste IP-Adressen sind für Geräte, die sich dauerhaft im Heimnetz befinden, eine feine Sache. Allerdings fixiere man selbige doch besser zentral auf dem einen DHCP-Server, statt auf vielen einzelnen Clients. Man verliert sonst schnell den Überblick.


    Kommt bei mir ein neues Gerät ins Netz, lasse ich per DHCP die Adresse vergeben und befestige sie dann mit einem Häkchen. Fertig.


    Edit: sschuste war schneller.


    Mal zum Ausgangsfall zurück: Antworten nur jene Clients nicht, die mit dem Mesh-Repeater verbunden waren? Kommt es zu den Ausfällen, wenn ein bestimmter HomePod gerade Steuerzentrale ist? Bleibt es bei den Ausfällen, wenn Du testweise Router und Repeater auf 2,4 GHz beschränkst?

    Nun habe ich Dosen mit einer Tiefe von nur 40-45mm


    Die habe ich alle in hohem Bogen entsorgt, um gar nicht mehr in die entfernteste Verlegenheit zu kommen, so etwas noch zu verbauen.


    Also bleibt festinstalliert nur die Variante Durchbruchbohrung für die Kabel und auf der anderen Seite der Wand noch ne Dose setzen - sofern sich da nicht gerade ein Heizkörper o.ä. Unverrückbares befindet. Falls die Terrassensteckdose einzeln abgesichert sein sollte, kann so ein Aktor natürlich auch per Adapter mit auf der Hutschiene installiert werden. Alternativ gibt es besagte, für den Außeneinsatz zugelassene Zwischenstecker. Zudem verdient der Hinweis von Walta Beachtung. Einen Elektroheizpilz würde ich mit derlei Relais tatsächlich nicht schalten wollen.

    ich entschuldige mich vorab für meine dummen Fragen.


    Gibbet nich.


    Hat mir jemand einen Tipp für WLAN-Steckdosen Unterputz Outdoor Unterputz Doppelrahmen.


    Ja, eine beliebige UP-Doppelsteckdose mit mindestens IP44 (besser aber, der Schutzgrad ist höher) zzgl. einen UP-Aktor nach Wahl. Die Exemplare mit WLAN oder Thread benötigen keine weitere Bridge, sofern WLAN oder Thread auf der Terrasse anliegen. Stellt sich noch die Frage, inwiefern die UP-Schaltaktoren mit der Außenfeuchte klarkommen. Dein Elektriker kennt aber einen Trick, wie UP-Dosen trotz Schlagregen trocken bleiben. Alternativ kann man den Aktor auch auf die Innenseite der Wand unter den Putz legen. So habe ich das auf meinem Balkon gemacht, da die entsprechende Außenwand Wetterseite war.


    Die potthäßlichen aber homekitfähigen Zwischenstecker, welche es von Meross und Konsorten für den Außenbereich gibt, willst Du offensichtlich nicht einsetzen, was ich verstehen kann.

    Hat Aqara nicht den FP2 im Programm? Selbst noch nicht ausprobiert, der soll aber mit einem jener sagenhaften Radarwellensensoren ausgestattet sein, die auch die Flöhe husten hören. Vielleicht hat den ja schon jemand hier im Einsatz und kann mal berichten?