Ich habe es ganz einfach gemacht. Man legt auf dem NAS einfach eine NFS-Freigabe an mit Zugriff auf eigenen Ordner (/NAS/backup/). Auf dem Homebridge-Server legt man auch ein Verzeichnis an, welches anschließend auf den NAS-Ordner gemountet wird (/mnt/backup/). Damit das automatisch passiert, trägt man es in die /etc/fstab ein.
NFS-Freigabe auf dem NAS erstellen, das ist von NAS zu NAS unterschiedlich. Im Beispiel /NAS/backup/
Client (Homebridge-Server):
Installieren von NFS-Client auf dem Homebridge-Server:
sudo apt-get install nfs-common
Verzeichnis erstellen:
Anschließend noch den automatischen Mount konfigurieren:
Anschließend in die fstab einfügen:
192.168.X.XXX:/NAS/backup /mnt/backup/ nfs defaults,local_lock=all 0 0
Nun noch die fstab neu einlesen und somit den Mount veranlassen:
Anschließend noch den neuen Pfad der automatischen Sicherung in die config.json einfügen im Abschnitt "platform" vom Plugin "homebridge-config-ui-x":
"scheduledBackupPath": "/mnt/backup/"
Das wars. Schiebt man nun in den Ordner eine Datei, sollte sie auch auf dem NAS erscheinen. Viel Erfolg.
Habe ich jetzt fast so gemacht allderdings ohne die config anzupassen mit „scheduledBackupPath“.
Habe das Verzeichnis der QNAP in das Standard Verzeichnis der automatischen Homebridge Backups gemountet.
Das die Zeit nicht angepasst werden kann finde ich nicht so tragisch.
Würde aber auch gerne selbst ein Backup anstoßen bei Bedarf. Dafür habe ich jetzt aber auch keine Out-of-the-Box Funktion gesehen.
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Das Backup kann man selbst anstoßen, aber nicht in das Verzeichnis. Das wird dann nur unter /tmp/ erstellt. Warte einfach bis morgen und schau, ob das automatische Backup morgens um irgendwieviel Uhr funktioniert. 