Stabilste Basis für Homebridge

Also Raspi hin oder her, sicher billig, aber nen Mini-PC ist um Einiges schneller und stabiler, es steht mehr Rechenleistung zur Verfügung und es besteht nicht die Gefahr, dass sich regelmäßig die SD-Karte verabschiedet. Auch mit mehreren Instanzen hat ein leistungsstarker Mini-PC keine Probleme. Ich kanns dir nur empfehlen. SSD sollte Pflicht sein. Debian drauf, Homebridge als Root installieren, fertig. Möglichst lüfterlos zwecks Geräuschpegel.

Kann ich nicht bestätigen, hatte noch nie ein Problem mit der SD-Karte. Der Raspi (3B) läuft bei mir absolut stabil, hat minimalen Stromverbrauch, ist lautlos und preiswert in der Anschaffung.

Ich habe übrigens meinen EZControl XS1 weiter im Einsatz und auf diesem Wege in HomeKit integriert.

Manthey : allgemein würde ich sagen, das der Raspberry PI mit sicher keine schlecht Wahl ist.

Er hat natürlich Vor und Nachteile.

Zum Anfang wäre ein Raspberry PI nicht verkehrt, da er als HomeBridge ziemlich weit verbereitet ist und relativ Preisgünstig daherkommt.

Wenn dann die Ressourcen langfristig nicht reichen sollten, kann man immer noch auf einen Mini-PC umswitchen.

Der kostet aber locker das 5-10 fache von einem Raspberry PI.

lg

Torben

Es gibt ein Homebridge-XS1 Plugin, Die iOS-App Monitor4Home hast du ja sicher?