Ich weiß nicht was daran so falsch sein soll seine Wohnung zu heizen wenn es draußen kalt ist.
Es ist einfach falsch. All deine Bemühungen mit den Automationen sind „dümmer“ als es analoge Thermostate seit Jahrzehnten sind. Die Innentemperatur ist das Einzige, was zählt. Vergiss die Außentemperatur. Den Rest machen die Dinger von allein. Auch die ganz alten „unsmarten“. Unterschied bei „smarten“ Thermostaten: Sie können auf Tageszeiten und An- /Abwesenheiten eingestellt werden. Aber das, was du da veranstaltest, verstehen nicht nur die Schreibenden nicht, das versteht hier vermutlich niemand.
Heizungsthermostat: Funktionsweise und Aufbau
PS: Tu dir, mir und uns den Gefallen, und klick auf den Link. Ein Thermostat heizt dir nicht „die Bude hoch, wenn es draußen mal wärmer ist“. Der sorgt für die Temperatur, die du für dich als angenehm festgelegt hast. Du möchtest drinnen 21 Grad haben, draußen sind 18 Grad, Sonne scheint durch‘s Fenster, drinnen daher 23 Grad: Heizung bleibt aus. Sonne geht unter, draußen 10 Grad, drinnen 18 Grad: Heizung geht an, bis es 21 Grad sind. Nächster Tag: Draußen kommt ein Sommer-Ausbruch, mitten im Winter: 25 Grad! Drinnen 22 Grad. Heizung bleibt aus. Es braucht keine Kontrolle mittels eines Wetterdienstes. Wirklich nicht!